Schäferhund Leistungszucht
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Diese nachbarschaftlichen Spielerunden gehen solange gut, bis die Hunde erwachsen sind. Und dann ist s eben eine Frage des Charackters und auch der Erziehung, wie sie sich dann benehmen.
In EINEM Haushalt ist schon schwer zu ertragen, evt. Rangordnungen unter den Hunden zu akzeptieren.
Ein Nachbarhund, der gerne möchte, dass mein Hund möglichst im Staub liegt würde mir einen gemeinsamen Ausflug ebendso verleiden, wie umgekehrt.
Überall wo es klappt: geniesst es. Aber guckt genau hin, wenn die Hunde erwachsen werden...So um 2 bis 4 Jahre je nach Rasse, kann auch der "verspielteste" Labbi-Boxer-Lachhase"-Mix erster werden....Und das nimmt ein erwachsener Rüde sofort war und raegiert.....je nach Charackter, Sozialisation....ect...von ganz SÜÜÜSS-bis-Biss
LG
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Ich hab grad mal überlegt.... bei wem spielen denn überhaupt Hunde aus der Nachbarschaft miteinander, die sich nicht noch aus der Sandkiste kennen?
Eigentlich ist es doch eher ein "der darf da wohnen, sich bewegen und atmen - und wenn du 10x der Meinung bist, das ist noch deins", oder?
Ich mein, die Collies sind schon wirklich freundlich und tolerant mit Fremdhunden. Aber spielen mit Nachbarsrüden kommt ganz sicher nicht in die Tüte. Einzige Ausnahme ist der direkte Nachbar, den man sehr gut kennt und offensichtlich mag (ist auch kastriert).
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Wir kennen hier auch einen DSH aus Arbeitszucht. Das erste Zusammentreffen war nicht so dolle. Rocky angeleint im Fuß, Schäfer kommt mit Frauchen um die Ecke, sieht uns, prescht auf uns zu und auf Frauchens "Der tut nix - der will nur spielen" folgte ein Besuch beim Tierarzt für Hund und eine Auffrischung des Tetanusschutzes bei mir. Gott sei Dank ist Rocky eher der TYp "Wenns brenzlig wird verlass ich die Situation und unterwerfe mich". Möchte mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn er bei sowas mitmachen würde.
Ende vom Lied: Solche Dinge sind öfter passiert, Hund wurde abgegeben und ist beim neuen Herrchen der brävste Hund der Welt. Spielen ist ganz klar einfach nicht, aber er darf arbeiten und interessiert sich null und gar nicht für andere Hunde, ob an der Leine oder frei. Daher bin ich schon der Meinung, dass eben solche Hunde schon in Hände gehören, die wissen was sie tun, oder eben sich vor dem Kauf informieren und mit einem guten Trainer arbeiten, wenn sie vorher noch nie so einen Typ Hund hatten.
Und ich persönlich finde es immer wieder schön, wenn wir beim Spazieren auf Hunde treffen, bei denen es einfach klar heißt, der darf nicht spielen. Ich denke, die Besitzer werden schon ihre Gründe haben. Rocky darf auch nicht immer mit jedem spielen (tut er auch nicht - nur mit ausgewählten Freunden) und ich fände es schön, wenn das einfach alle akzeptieren würden, da ich ja meine Gründe (wir trainieren, er hat gerade "leinenzwang" da er verletzt war und wir langsam anfangen, etc) habe, wenn ich den Spielspaß untersage. Leider endet sowas immer wieder in Diskussionen, in denen alle, die ihre Hunde nicht ständig einfach zu anderen rennen lassen, als Tierquäler und schlechte HH hingestellt werden.
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Also mein Hund darf sich nicht mit Nachbars Hunden spielen.
Mal ganz davon abgesehen das laika andere Hunde schon sehr früh überflüssig fand, werden Hunde in der Nachbarschaft nur akzeptiert weil sie es muss. Eigentlich ist Madam der Meinung - mein Haus, meine Straße, meine Menschen.....
Jetzt wo ich mit meinem lg zusammen gezogen bin und wir dadurch drei Hunde haben ist es so dass sie mit balko ( unseren zweiten dsh) gerne spielt, mit dem Opa aber gar nicht. Der wird meistens ignoriert.
Und wenn unsere toben ist es einfach auch akut und sieht manchmal auch sehr heftig aus, ist aber bei unseren definitiv Spiel!!
Die meisten anderen Hundehalter würden wahrscheinlich kreischend ihren Hund retten wollen.
Daher gibt es bei uns nie fremdhundkontakt.Und auch unsere Nachbarn könnten glauben wir gehen nie spazieren.....
Aber bei drei mal die Woche Training plus Fährten sind die einfach an manchen Tagen so platt das wir halt nur kurze pinkelrunden gehen und mehr nicht. Würde ich an so einem Tag noch lange spazieren gehen überdreht laika komplett und nach müde kommt ziemlich doof.Deshalb wäre ich mit solchen Mutmaßungen ehr vorsichtig, in aller Regel gibt es gute Gründe für das Verhalten des Halters.
Was allerdings das Tele damit zu tun hat versteh ich auch noch nicht....
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Ok....Danke für die netten und auch nicht so netten antworten! Ich habe ihm nicht unterstellt das er nicht mit seinem Hund raus geht ,sondern ich weiß es, weil er es mir gesagt hat das sein hund nur in den Garten darf ,da er groß genug ist. Aber danke für die Unterstellung. Er geht zweimal in der Woche zum Hundeplatz mit ihm und das reicht. Anscheinend fallen wir hier mit unserem Viertel aus dem Rahmen , denn fast alle Hunde aus der Nachbarschaft kennen sich und toben auch miteinander, darunter auch zwei Schäferhunde. Es war nicht böse gemeint das ich ihn gefragt habe, ich wollte eigentlich nur den Hund mit Halter nicht ausschließen. Wobei doch alle Welt davon redet das Welpen und Junghunde von Erwachsenen, gut sozialisierten Hunden sehr viel lernen können, ok ,er halt nicht. Dafür wird er aber nicht gemoppt ,gemieden oder sonst was. Aber danke für die Unterstellung. Ich wollte lediglich nur wissen was es bedeutet so einen Schäferhund zu haben, mehr nicht. Ihn konnte ich bis jetzt nicht fragen da er halt viel am arbeiten ist und er erst gegen Abend nach Hause kommt. Also sorry ,ich habe niemand verurteilt. Ich finde den Zaun halt blöd, man hört ihn knacken wenn man dran lang geht und den kleinen jaulen wenn er dran kommt, meine Meinung, aber wenn man sowas bei der Erziehung eines Schäferhundes aus der Leistungszucht braucht, ok. Und ja der teletakter kam beim alten Hund schon zum Gebrauch. Denn immer wenn jemand an dem Grundstück vorbei geht hat der gebellt wie doof, auch spät abends. Und damit man das Problem in den griff bekommt wurde der Hund halt bei jedem bellen gegrillt, keine Ahnung wie ich es nennen soll. Der Tierschutzverein fand das nicht so prickelnd. Aber gut. Wenn das so ist mit dieser Art Schäferhund bin ich ja froh das er es mir gesagt hat.
Aber eine Frage wurde noch nicht beantwortet, was bedeutet denn nun großer Zwinger? -
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Zitat
Aber eine Frage wurde noch nicht beantwortet, was bedeutet denn nun großer Zwinger?Es kann einerseits genau das bedeuten, was es heißt: Ein großer Zwinger eben, aber das Wort "Zwinger" wird auch gerne für "Zuchtstätte" genommen.
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Wenn man solche Infos ins erste Posting schreibt, bleiben (unbequeme) Nachfragen aus.
Mein Mali hat mit 8 Wochen bereits auf fremde Hunde gepfiffen. Ok, der hatte seinen adulten Hund zum lernen, das war halt Glueck. Auch ohne meine anderen Hunde haette der mit den Nachbarshunden nichts zu tun gehabt.
Grosser Zwinger = bekannter Zwinger oder eben viele Hunde/Wuerfe
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Großer Zwinger heißt bestimmt: renomierter Zwinger=gute Zucht die bekannt sind für Leistungsschäferhunde.
Leistungsschäferhunde wollen mehr arbeiten als die Hochzuchthunde, sind schnell bei der Sache, haben eben von allem "mehr" als die Hochzuchtschäfer.
Schäferhunde wurden aber auch darauf gezüchtet mit dem Besitzer zu arbeiten und zu gefallen. Fremde Hunde stören da meist und werden ordetnlcih in die Mangel genommen, wenn denen es nicht passt.
Helfstyna hat das treffend formuliert.Roxy, mein Hochzuchtschäfer, war bis ca 1,5Jahren auch super verträglich. Danach ging es schon emhr ins Pöpeln über und zur Zeit hasst sie einfach alle anderen Hunde und sieht keinen Sinn darin sich mit anderen abzugeben. Mit Laila ok, aber andere Hunde werden ignoriert (bzw sollen - da arbeiten wir dran).
Schäferhunde sind kompliziert mit anderen Hunden
Sei froh, dass er seinen Hund gut einschätzt, abgesheen von der Wortwahl die ihn in einen Schublade zu drücken scheint. Ist löblich,d as du ihn nicht ausschließen willst, aber gluab mir: beim Schäferhund ist zwei Mal aufpassen manchmal besser.
Ich kenne zB keinen Schäferhund der nicht dominant und nicht mit lautem Getöse auf andere Hunde zugeht. Und da den anderen Besitzern vermitteln, das der Hund nicht per se böse ist, sondern einfach nur ein Megaproll, ist schwer. -
Mehr wollte ich auch gar nicht. Ich wollte eigentlich nur verstehen was er damit meint. Denn es wird ja immer den Welpenbesitzern gesagt das erwachsene, soziale Hunde gut für so nen kleinen racker sind. Gut ,im ersten Moment habe ich mir auch gedacht das er vielleicht nur nicht möchte, wäre auch kein Problem. Muss ja jeder selber wissen, ich lass mir ja auch nicht von anderen rein reden. Aber jetzt weiß ich was er damit gemeint hat und bin froh darüber das er sich darüber Gedanken macht und es lieber umterbindet. Werde ihn am WE wenn ich ihn sehe weiter ausquetschen, da ich ja sehr gerne was neues über Hunde erfahre und er so auch wie gesagt ein ganz netter Nachbar ist.
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Ich find Schäfer garnicht kompliziert mit anderen Hunden ( Gruppenfremde)
Zuckste? Regel 1>Gibts aufs Maul!
Meine Hunde sind in ihrer geschlossenen Gruppe MEGAfreundlich, wir haben hier Null Probleme, sei es Spielzeug, Futter Liegeplätze
Ein fremder Hund sollte allerdings nicht versuchen meinem Rüden das Spielzeug wegzunemen < Regel 1
Auch distanzloses Tach sagen > Regel 1Gerade Gebrauchshunde können gut auf Artgenossen verzichten wenn sie nicht dazu gehören, ist der Halter dann drauf bedacht " das der Hund spielen muss" erledigen sie das im Erwachsenenalter einfach selber
Übrigens ist der Tacker in D verboten, ergo Arsch in der Hose haben und anzeigen
Leistungshunde lassen sich auch ganz gut ohne erziehen aber freundliche kleine Gassikumpel sind die in der Regel nicht
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