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Ich finde sie nicht scheiße. Ich finde nur scheiße, dass überdurchschnittlich viele Schäfer ihre Artgenossen hassen.
Wenn ich alleine unterwegs bin, stört mich der Anblick nicht, obwohl ich von Schäfern auch schon angegangen wurde (NUR von dieser Rasse). Aber wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, kann ich auf Schäfer inzwischen wirklich gut verzichten.
Dann tu das Ist für beide Seiten sicherlich besser -
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Ja, wie denn, wenn mir einer entgegenkommt? Auf der Straße kann man die Seite wechseln, auf einer Wiese nicht immer schnell genug weg sein, wie es nötig wäre, um den Angriffen zu entgehen.
Ihr könnt ja gerne von artgenossenfreundlichen Schäfern berichten, die Ihr kennt. Ich wette, das wird ein kurzer Bericht. ;-) -
Meine Bekannte hatte drei und hat jetzt noch zwei, sehr liebe schäfis. Verträglich und brav. Wir hatten früher auch drei relativ verträgliche dsh. Nur wenn nervige junghunde und aufdringliche Spielrüpel kamen, haben sie ihre individualdistanz eingefordert, aber maßvoll.
Es sind halt nicht unbedingt, hüpf- Spaß-freu- Hunde, sondern teils etwas ernster. Meine Hunde hatten mit schäfis noch nie ein Problem. Deren Art ist ihnen und mir lieber, als so manch andere Hunde. Von der Rasse mache ich das nicht abhängig, meine Hündinnen mittlerweile allerdings schon. Aber schäfis mögen Sie und kommen sie gut mit aus.
Lg
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Mein DSH Mix konnte Jahre lang regelrecht auf Fremdhunde verzichten, weil er mehrfach zusammen gebissen wurde über 2 Jahre, min. 3mal die Woche von RR's angegriffen wurde. Ich wurde auch beim Verteidigen schon gebissen.
Mit viel Geduld und Spucke sind wir wieder bei dem Punkt das er nur keine unsicheren Hunde (aggressive Ausstrahlung) leiden kann. Also böse böse Schäferhunde.
Wie oft habe ich gehört mein Hund wurde schon vor Schäferhunden gebissen, dann stehen diese Hunde zu letzt eine 15 jährige Zwergpudel Oma vor ihm und freuen sich einen Keks, wenn sie ihn sehen. Diese Zwergpudeldame wurde dreimal von einem DSH fast tot gebissen, aber sie hat ihn nicht als Schäferhund wahr genommen.
Für sie war er einfach ein Hund wie jeder andere.Sie hat von Snoopy Küsschen gekriegt, sie haben zusammen geschnüffelt und Snoopy wollte sie sogar zum Spielen auffordern.
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Eine Bekannte hat jetzt auch einen unverträglichen DSH Rüden.
Wie es dazu kam?Finn war bis zu seinem dritten Lebensjahr ein sehr freundlicher Rüde, Welpen, Hündinnen andere Rüden kein Problem. Seit Beginn des Jahres wurde er nun dreimal angefallen.
In allen drei Fällen stürzte sich ein fremder Rüde auf den angeleinten DSH und verletzte ihn so schwer, dass er genäht werden musste. Einmal ein Colliemix, einmal ein RR und einmal ein Bernersennenhund.Das war es jetzt erstmal mit dem freundlichen Rüden, derzeit wird alles bedroht und mit gebleckten Zähnen und Scheinattacken auf Distanz gehalten...
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@DiePatin
Dann mache einen großen Bogen, auf einem offenen Feld ist das sicher möglich
Aber ich glaube egal was ich dir erzähle, du findest immer wieder was, nech?!@Helfstyna das ist dann so richtig doof gelaufen für die Halterin und den Hund. Und dann kommen dann solche Paten mit ihren Aussagen daher ...
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Ich würde ja gerne glauben, dass es nicht an der Rasse liegt. Aber nach all den schlechten Erfahrungen fällt mir das zunehmend schwer.
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Und das hast du jetzt auf den 65 Seiten wie oft wiederholt? Bestimmt oft genug, so dass das jeder verstanden hat
Der coolste aller Hunde, die ich kenne, ist (bzw. war) ein DSH-Rüde. Der war einfach klasse. So ein souveräner Hund mit einer wahnsinns Austrahlung. Verträglich war er, wenn man auch Ignoranz und Grenzen (super fair) setzen da mit rein packt
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Komischer Weise geht Aaron auch in Hab-Acht-Stellung, sobald er einen DSH sieht. Kann ich mir gar nicht erklären, da er noch nie schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Selbst wenn er im Auto ist und wir an einem vorbei fahren, macht er Rabatz!
Habt ihr ne Idee, warum?
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Nova wurde als Welpe und Junghund ziemlich oft von kleinen Hunden blöd angemacht, die in Gruppen Bellend auf sie zu sind und drohten. Viele HH fanden das dann auch noch witzig, das der "Böööööse" DSH Angst hatte.
Sie hat damals selbst vor Chi's den Schwanz eingezogen.
2 Hündinnen die sie eig. jedes mal angehen (Bellen, leichtes knurren) wenn wir denen begegnen, will sie aus dem Weg gehen, was wir auch tun, wenn möglich. Wenn das ausweichen nicht möglich ist, unterwirft sie sich. Da merk ich jedes mal wie unangenehm das für sie ist und versuche daher, den Kontakt zu meiden. Zum Glück tut die HH der beiden das rücksichtsvollerweise ebenfalls.Bei neuen Hundebegegnungen bellt sie die Hunde erstmal an und stellt eine Bürste. Quasi nach dem Motto, 'Ich bin Groß, du kannst mir Nix'.
Durch viel Arbeit wird das inzwischen GsD viel besser und wir können öfter einfach dran vorbei gehen.Ein Aussie-Rudel ist auch öfter bellend auf uns zugerast und mit Aussies ist es inzwischen leider schwierig, genauso wie mit Berner Sennen-Hunden.
Mit 2 bestimmten Berner Sennen ist so schlimm, das sie (da wo die immer Parken) Dunkle Autos anbellt und sobald sie die Besitzer nur hört, anfängt zu Bellen. Aber auch andere Berner sind nicht "okay" wie ich vor kurzem feststellen durfte. Sie werden ebenfalls angebellt.
Schäferhunde gehen komischerweise ebenfalls nicht.Aber mit den meisten Hunden hier kommt sie super klar und auch viele andere HH finden sie Gut.
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