Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil III

Optik war hier völlig egal. Ich finde dieses 'schäferhundartige' eigentlich überhaupt nicht schön.
Aber es war wie bei meinem Pferd. Ich habe sie gesehen und wusste, sie ist MEIN Hund. Optik war total egal. So kitschig es klingt, sie hat mit förmlich in die Seele geschaut.
Und vom Charakter her war und ist sie einfach ein Traum. Völlig unkompliziert, ohne wirkliche Baustellen, den Sport mal abgesehen. Ich glaube sie hat in all den Monaten nie wirklich ernsthafte Probleme gemacht.

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Leichter zu erziehen höre ich ständig. Die Hündinnen Warteliste war bei unserem Wurf schon 3 Monate vor Geburt suuuper lang. Und wir waren die ersten die sich für einen Rüden interessierten. Also jedenfalls bei den Collies werden die Hündinnen total favorisiert. Hündinnen gibt es hier auch viel mehr als Rüden und wenn man sagt dass man einen Rüden hat, wird der erstmal intensiv beäugt. Denn die sind IMMER aggresiv. Naja egal, da wurde schon oft drüber diskutiert.

Es ist bei manchen Rassen in der Tat so, dass Hündinnen oft (nicht immer!) einen Tacken weicher sind. Was aber nicht mit einfacher zu verwechseln ist

Kalles Schwester (von der einen weiß ich es halt), hat als Welpe ebenso ernsthaft ihre Meinung durchsetzen wollen wie der König

Ich reih mich mit Nova dann auch mal ein

Ich komme mit Brienne auch mal dazu, der Keks ist ja inzwischen auch schon 5 Monate - wie schnell das geht!

Eigentlich wollte ich vor fünf Jahren schon eine Hündin - und dann kam Aragorn. Und jetzt ist halt ein Mädel dazu gekommen. Die beiden sind sich in vielen Sachen so unähnlich, aber ob das nur am Individuum liegt oder am Geschlecht - keine Ahnung.

Ich denke, ich bin auch eher ein Hündinnen-Typ (dabei ist Lucy mehr "Rüdin") und mit nun 2 unkastrierten Hündinnen wird hier auch kein Rüde mehr dazu kommen. Wär mir zu stressig in einem Haushalt und eher auch auf Spaziergängen (und ja, mir ist bewusst, dass andere da völlig problemlos mit klar kommen).

Zitat

Hm ich stelle mir Hündinnen anstrengend vor. Gibt ja dann auch welche, die dann auch auf Durchzug schalten oder sogar abhauen. Und ganz ehrlich, wenn die sich nicht sauber halten würde, hätte ich damit echt n Problem

So anstregend sind die meisten Rüden ja nur anfangs. Die lernen schon damit umzugehen. Läufig ist ne Hündin ein Leben lang. Hat beides vor und Nachteile

Bei mir ist das genau umgekehrt. jetzt wo ich weiß, wie easy es mit einer Hündin ist, mag ich gar nicht unbedingt mehr nen rüden haben.
Hündinnen sind ja nur 1-2 x im Jahr läufig und die Zeit ist absehbar. Rüden können immer. ^^ Und wenn man einen hat, der läufige Hündinnen einfach toll findet, hat man doch echt ein Problem, könnt ich mir vorstellen. Ist natürlich alles Erziehungssache und auch ne Frage des Charakters aber ich find Hündinnen echt einfacher was diesen Punkt betrifft.

Dass Hündinnen leichter zu erziehen sind, seh ich aber nicht so. Habe oft auch schon genau das Gegenteil gehört weil die Mädels so 'zickig' sind.

Also ich denke da kommt es echt auf viele Dinge an und ich würde mich da nicht soooooo extrem festlegen. Man muss halt schauen was man lieber mag. Ich tendiere nun schon eher zu Hündinnen auch in Zukunft, Ruby hat mich da jetzt echt sehr beeinflusst.

Und was das sauber halten betrifft: Man muss seine Hündin halt an so ein Höschen oder eine Windel gewöhnen. Bei uns klappt das super und so extrem blutet sie auch echt nicht!

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Hier wird gerade orddntlich geknallt. Und es interessoert Pepper nicht wirklich. Er schaut bei was lautem mal hoch, aber mehr auch nicht.
Eine gute Vorbereitung :)

Hier wird auch geböllert und Autokorso und überhaupt. Und Mia pennt tief und fest.
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich in so Momenten sagen sie ist taub.

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