Wenn man merkt wie viel Arbeit ein Welpe wirklich bedeutet..
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Hallo Zusammen,
erstmal Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt mir zu helfen.
Vor knapp einer Woche haben wir einen 8,5 Wochen alten Welpen zu uns genommen. Keine Zucht. "Ein Unfall".
Er ist eine Mischung aus einer französischen Bulldogge und einem Pudel. Die Familie wo er aufwuchs war wirklich tierlieb, die Eltern gesund und fit und die Welpen sahen auch happy aus.
Ich bin direkt darauf mit meinem neuen Lebensgefährten zum Arzt und habe ihn durchchecken lassen. Alles ok, nur eine leichte Blasenentzündung, die das Projekt stubenrein doch etwas anstrengender macht.Es sind bei mir mehrere Probleme die zusammenhängen. Deswegen ist mein Beitrag etwas länger.
Die ersten 2-3 Tage bin ich mit ihm oft raus. So circa alle 2-3 Stunden bzw. wenn ich merkte, dass er pullern will. Meistens war ich aber zu spät. Hab seine Geschäfte ohne ein Wort weggemacht. Er sah den Lappen, dachte das wäre ein Spiel. Mein Freund und ich schoben ihn dann immer zur Seite und sagten nichts oder aus, wenn er zu wild wurde.
Tja, dann lief es richtig gut so 2 Tage. Er pinkelte nur noch Nachts in die Bude (wir hatten den Wecker überhört und sind etwas später als geplant mit ihm raus nach 4 Stunden statt 3).
Nun bin ich wieder alleine mit ihm und tu das, was man einem rät. Alle 1,5 Stunden raus (manche sagen 2, aber wir nahmen den kürzesten Zeitrahmen). Nun kommt der Spaß...
Anfangs setzte er sich hin und schaute sich um. Ok. In jede blöden Ratgeber und Forum stand, ignorier ihn und wenn er eine Weile mitläuft, freu dich und lob ihn. Das tat ich auch. (Die ersten Tage nicht. Wenn er vorher mal stehen blieb rief ich ihn und machte sonstwas damit er kommt und freute mich dann. Auch während des Gehens. Dann hieß es im nächsten Ratgeber bloß nicht, sonst bleibt er erst Recht stehen).
Gut... die ersten paar Tage macht man auch mal Idiotenfehler bei dem Versuch es richtig zu machen. Man lernt nie aus und noch ist nichts verloren.
Mein Kleiner saß also gemütlich rum... schaute sich um... irgendwann kam er von sich aus. Manchmal rief ich ihn auch nur kurz oder pfeifte. Er sollte schließlich Zeit haben die Welt um sich zu begreifen.
Jetzt geht es soweit, dass er sich hinlegt. Kein Scherz. Er ... legt ... sich ... hin ...
Ich also Google und Ratgeber um Hilfe gebeten... was macht man, wenn ein Welpe damit anfängt (während er sich hinlegt, habe ich ja genug Zeit... )Da heißt es: Ist er müde? Nö. In der Bude hat er Lust rumzulaufen. Spielt ein wenig. Im Garten des Mehrparteienhaus tobt er auch rum, nicht unbedingt immer total wild, manchmal ist er auch nur ganz fit. Da ist er nicht müde.
Essen hatte er auch genügend. Trinken tut er auch vernünftig. Aber das habe ich nicht bei jeder Runde. Und wenn ich etwas Variation reinbringe hilft es auch kurz, aber auch nur kurz.Ich las dann, dass ich ihn ignorieren soll, aber NICHT stehen bleiben darf. Gut ich ging weiter und dachte: Oh, das klappt ja. Bis ich entdeckte, dass der Kleine sich schleifen ließ. Er murrte nicht... garnichts und er war so leicht, dass man das kaum bemerkte. Ich war ganz baff.
Sollte das mit dem mitgehen nicht klappen, sollte man schneller gehen. Er würde dann merken, dass es einfacher ist mit mir normal mitzugehen und nicht rumzubocken, als schnell zu gehen. Ich ging schneller.. er ließ sich wieder kurz schleifen und ging dann genötigt mit (schnelles gehen bei ihm und nicht laufen). Ihr könnt euch vorstellen wie suspekt es einem ist, wenn der Hund sich schleifen lässt und wie doof die Leute schauen. Als würde ich meinen Hund foltern.Und auch ich komme mir dabei echt blöd vor. Ich hab den doch eigentlich lieb und will doch nur, dass er keinen Druck hat und wenn, dass er den draußen erledigt und vor allem die Welt kennenlernt!
Wir dachten erst, dass es daran liegt, dass er so klein ist und noch keine Lust hat. Aber wenn ich auch sein Verhalten mit der Leine beobachte, denke ich, dass ich es versaut habe.
Ich hab die Leine anfangs sehr locker gehalten, weil man ja nicht daran zurren soll und er sich gut an der Leine fühlen soll. Manchmal spielte er an der Leine. Ich sagte nichts. Ich Idiot dachte, dass er Spaß mit der Leine hat. (Ist doch toll!)
Dann hielt ich die Leine zu locker, so dass er sie immer wieder zwischen den Beinen hatte. Gut, dachte ich. Das spielt sich bei uns beiden schon ein. Auch hier wollte ich die Leine immernoch nicht zu straff halten.
Er mag die Leine nicht. Wobei es sowohl mit Geschirr wie auch mit Halsband nicht so klappen will.Welchen Zusammengang hat das nun mit dem Stubenrein bekommen. Ich habe das Gefühl, dass ich ihn mit dem häufige rausgehen nerve. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es so viel bringt. Einmal waren wir wirklich lange im Park. Ich saß auf einer Decke.. er fras Gras, wir spielten ein wenig, er lernte andere Hunde kennen, er spielte richtig schön mit einem anderen Welpen. Wir kamen nach Hause. Nach zwei Schlücke aus dem Wassernapf (im Park bekam er auch schon Wasser von mir) pinkelte er mir in die Wohnung... Ich war baff. Und das passiert häufiger. Wir sind draußen und auch wenn er draußen pinkelt und sonst was tut und ich ihn dafür ausgiebig lobe und streichel und feiere, er kommt rein und es dauert nicht lange und er macht es hier ins Haus.
Ich fühle mich leicht verarscht.
Wenn ich ihn erwische, packe ich ihn und bringe ihn raus. Aber da hat er dann nicht unbedingt lust. Manchmal ja, manchmal nein.
Ich bin müde. Nicht weil er nicht perfekt stubenrein ist, sondern weil ich das Gefühl habe, dass hier was falsch läuft und ich mir sorgen mache, dass es am Ende dazu führt, dass wir beide uns irgendwann garnicht mehr vertrauen und riechen können.Zu meiner Situation. Wohne alleine aber mein Lebensgefährte ist mehrmals die Woche hier. Seit mehreren Tagen, aber nicht.
Wohne in einer Großstadt in einer Wohnung im 4. Stock (Da macht das rauf und runter rennen wenigstens einen knackigen Po...).
Direkt vorm Haus sind einige kleine typische Grünflächen mit jeweils einem Baum. Alle paar Meter also Gras. Der Park ist ohne Hund 10 min Fußweg entfernt. Aber hier leben auch sehr viele Hunde und nervige Menschen, die auf meinen Hund losstürmen. Deswegen vermeide ich zu aktive Zeiten und gehe früh oder zu Zeiten, wo die Schulkinder noch nicht alle auf dem Rückweg sind. Am Wochenende, wenn wir zu zweit sind und die Menschen auch weniger gestresst sind, lassen wir wie vom Tierarzt empfohlen die Leute Kontakt mit ihm aufnehmen und ihn streicheln.Falls euch mein Beitrag etwas wirr vorkommt. Sorry, ich bin einfach unfassbar müde und geschlaucht. Und momentan auch echt frustriert. Kann das Welpen- und Süßsein nicht genießen. Jeder schwärmt davon wie toll er ist und ich denke mir nur: Gott, was habe ich mir da eingebrockt? Wieso habe ich nicht wieder einen älteren Hund genommen? Man kann noch soviel darüber lesen, wenn so ein Zwerg im Haus ist, merkt man, dass man keine Ahnung hatte.
Ich hatte schon mal einen Hund, den ich aber mit einem Jahr bekam. Er war ein Pflegefall und in manchen Dingen sehr ängstlich. Entsprechend habe ich bereits Erfahrung mit Hunden. Aber bei ihm entdecke ich nun viel Neues an Dominanzgehabe und Verhaltensweisen, mit denen er scheinbar mich mehr kontrolliert, als ich ihn.
Ich bin müde
fühle mich momentan echt alleine gelassen mit allem und frage mich, wo mein "Oooooooh wie süß"-Gefühl bleibt. Er löst aktuell kaum noch Freude in mir aus und wenn, dann nur um danach mich anschauend in die Wohnung zu kacken oder sich auf den Boden zu legen. Ich frage mich, ob das auch daraus resultiert, dass ich ihn nicht mehr meine Hand anknabbern lasse. Er kuschelt sich noch an mich bzw. legt sich auf meine Füße, mir zwischen die Beine etc.
Und während ich versuche diese Sachen gut zu lösen, wird mir bewusst, dass ich noch so viele andere Sachen mit ihm üben muss. Ich komme mir vor wie eine Mutter, die ihr Kind nicht mehr erträgt. Es sind so viele Dinge, die man gleichzeitig beachten und üben muss.
Und bevor die Vorwürfe kommen. Ich habe mich sehr wohl vorab informiert. Ich habe viel gelesen. Immer und immer wieder. Aber immer wenn man merkt es klappt nicht, recherchiert man und findet andere Positionen zu einem Thema. Ich wusste, dass es anstrengend wird, aber ich habe Angst, dass ich jetzt den falschen Weg einschlage und es ab jetzt nur noch schlimmer wird. Und am Ende können wir beide uns nicht ausstehen.
Ich freue mich auf eure Ratschläge!
Viele Grüße
Boldy -
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Hi
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Erstmal tief durchatmen. Du hast hier einen Welpen, ein Baby. Dein Hund möchte dich sicher nicht nerven, dominieren oder sonst was. Hör doch mal etwas auf dein Bauchgefühl ;-) mehr kann ich dir nicht sagen, ich hatte noch nie einen Welpen, aber meine Hunde bringen mich auch manchmal fast zum verzweifeln. Doch ich hab auch eine Menge Freude mit ihnen. Durchhalten, du schaffst das [emoji1]
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Hallo,
Er ist erst 9,5 Wochen alt, seit einer Woche von seinem bekannten Umfeld und seiner Mutter weg. Du musst jetzt nur viel Geduld und Verständnis haben. Erwarte einfach nichts und freue dich darüber, wenn was klappt.
Gassi gehen würde ich gar nicht mit ihm, einfach raus bringen zu einem Löseplatz und Geduld haben. Alle 2-3 Stunden raus. Nachts den Hund entweder neben dem Bett schlafen lassen oder noch besser im Bett. Oder eben auf die Couch umziehen. Man merkt, wenn der Welpe unruhig wird. Dann schnell raus und natürlich immer ganz doll loben, wenn es klappt.
Das mit der Stubenreinheit kann noch eine ganze Weile dauern, ein Hund in dem Alter kann seine Blase noch nicht kontrollieren. Das braucht noch ein paar Wochen. Aber es wird besser
Mir scheint, du erwartest zu viel. Mach das einfach nicht, dann bist du nicht enttäuscht. Vor allen Dingen kleine Schritte und eins nach dem anderen, nicht alles auf einmal. Dein Hund muss die Eindrücke dieser Welt erst mal verarbeiten.
Das wird schon, sei nicht so ungeduldig.
Lg
Tanja -
Danke Tanja für deinen Beitrag.
Ich erwarte keinen Einstein, ich will ihn einfach nur verstehen und es dann richtig machen
Aber wenn man eine solche Situation hat: Wir waren lange draußen, viel Spaß. Er kommt rein und pinkelt in die Wohnung, dann wundert man sich und fragt sich: Hab ich etwas falsch gemacht?
Und das mit dem hinlegen oder an der Leine knabbern. Wie soll ich da nun wirklich reagieren?
Ich dachte man soll je nach Woche mind. 15 Minuten mit ihm rausgehen? Ich will ihm die Möglichkeit geben viel zu sehen und zu erleben und zu schnuppern. Er aber will nicht. Soll ich nun sagen gut, dann lass ich ihn halt häufiger in die Wohnung pinkeln? Oder sollte ich dennoch weiter häufig mit ihm rausgehen, weil das trainiert werden muss?Die 15 Minuten sind auch kein richtiges Gassigehen. Glaubt mir. Für eine Strecke, wo ich als Mensch 7 Minuten brauche, benötige ich mit ihm locker 30 Minuten. Der Weg zum Tierarzt war das :/ Es ist eher ein: Schnüffel, Schnüffel, Schnüffel und mit viel Glück ein Pinkeln. Wobei ich da voller Freude sagen kann: Es klappt.
Viele schreiben, ich soll so lange mit ihm hin und her gehen, bis er pinkelt mich dann positiv mit ihm beschäftigen und nicht direkt nach dem Geschäft zurück zur Wohnung gehen. Der Zweck soll dadurch deutlich werden ohne den negativen Geschmack zu hinterlassen, dass nach dem Pinkeln alles zu Ende ist. -
Und auf unseren Sozialisierungstouren (Straßenbahnfahren etc.) weiß ich schon garnicht mehr wie oft ich ihn tragen soll. Manchmal nehme ich ihn von vorneherein in die Tasche, wenn ich weiß, dass es sonst zu viel für ihn wird. Aber wenn ich ihn mitten beim Gassi gehen auf den Arm nehme, könnte er sich ja auch daran gewöhnen. Ich habe das Gefühl von Fallen umzingelt zu sein!
Danke Jumim für die lieben Worte.
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Wenn Welpen gleich beim Reinkommen pinkeln, heißt das meistens, dass sie es draußen einfach vergessen haben. Die Welt ist soooo spannend und auch beängstigend für so einen Zwerg. Deswegen lieber auf einer Stelle bleiben und warten bis der Platz langweilig genug zum Pullern ist. Oft hilft es dann immer den gleichen Platz zu verwenden.
Natürlich soll ein Hundekind viele Reize kennenlernen, aber auch das nur in Maßen! Wir waren die erste Woche nur Zuhause und im Garten, da waren sie 10 und 14 Wochen alt. Es ist alles so neu, das ist genug zum Entdecken. Wenn man dann andere Reize angreift ist die richtige Dosierung wichtig. Ich kann mir vorstellen, dass dein Hundi überfordert ist und eventuell deswegen keinen Bock hat. Ich würde entweder stehen bleiben und warten, oder ihn an einen anderen (ruhigeren) Ort tragen.
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Der Welpe fühlt sich in der fremden Umgebung außerhalb seiner Höhle schutzlos und unsicher. Das ist ganz normal. Indem du Vertrauen zu dir aufbaust und das Selbstbewusstsein deines Welpen stärkst hilfst du ihm mit neuen Situationen umzugehen.
Natürlich sollst du weiterhin regelmäßig mit ihm raus gehen. Er muss ja die Gelegenheit haben sich draußen zu lösen. Ich würde aber keine richtigen Leinenspaziergänge machen, sondern nach Möglichkeit in der Wohlfühlzone des Hundes bleiben, ein bisschen Spielen, kuscheln, ihn die Welt entdecken lassen und mich von dieser Sicherheitszone aus langsam vorarbeiten.Mit dem drinnen Pinkeln: Ich habe mal gelesen, dass draußen für den Welpen ja ein fremdes Revier ist... dort Pinkelt man als kleiner schutzloser Hund lieber nicht hin umnicht auf sich aufmerksam zu machen.
Das ist übrigens ein Super Buchtipp
Dabei gehts weniger um Erziehung sondern über den Aufbau von Bindung und Vertrauen!Und übertreib es nicht mit der Sozialisierung! Klar soll der Hund viel kennen lernen, aber er soll sich dabei auch sicher fühlen! Geh in kleinen Schritten voran so wie du dich auch wohlfühlst. Und immer in möglichst kurzen Einheiten.
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Du schreibst: "Wir waren lange draußen, viel Spaß."
Was machst du draußen mit ihm? Ich habe es immer so gehalten, zum Pipi machen wird gar nichts gemacht. Ich bin zur nächsten Wiese gegangen und mein Hund konnte sich lösen und Eindrücke sammeln. Gespielt wurde dann ein wenig in der Wohnung oder im Garten.
Die Faustregel sagt, etwa 5 Minuten spazieren gehen pro Lebensmonat, also wirklich nicht weit laufen.Du musst das so sehen, der Welpe kennt diese Welt ja noch nicht. Das, was Dir alltäglich und normal erscheint, ist für ihn furchtbar aufregend und neu.
Deine Absichten sind sicherlich gut und richtig, aber nicht jetzt alles auf einmal. Wie sieht Dein Tagesprogramm mit ihm aus?
Normalerweise werden Welpen unruhig bevor sie mal müssen, sie suchen sich dann einen Platz zu Lösen, wenn du ihn ein wenig beobachtest, wird dir das bestimmt auch gelingen. Ansonsten raus gehen nach jedem Fressen, jedes Mal wenn er aufwacht, nach dem Spielen...
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Zitat
Und auf unseren Sozialisierungstouren (Straßenbahnfahren etc.) weiß ich schon garnicht mehr wie oft ich ihn tragen soll. Manchmal nehme ich ihn von vorneherein in die Tasche, wenn ich weiß, dass es sonst zu viel für ihn wird. Aber wenn ich ihn mitten beim Gassi gehen auf den Arm nehme, könnte er sich ja auch daran gewöhnen. Ich habe das Gefühl von Fallen umzingelt zu sein!
Danke Jumim für die lieben Worte.
Dein Hund ist 9 1/2 Wochen alt und seit einer Woche in einem komplett fremden Umfeld. Ich bin der Meinung, Straßenbahn fahren UND Gassi ist einfach zu viel für den Kleinen. Klar ist Sozialisierung wichtig, wenn man aber einen Hund überfordert bringt es einem nicht viel, da er diese Situationen eventuell mit Stress verknüpfen könnte. Man stresst sich glaube ich viel zu sehr. Ich finde es nicht so wichtig dass ein Hundekind Bus und Bahn kennt, eher sollte er lernen, dass fremde Dinge nicht immer gleich gefährlixh sind. Versteht man was ich meine? Hat ein Hund eine positive Einstellung fremden Dingen gegenüber, ist das schonmal die halbe Miete!
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Oh ja,welpen können einen wahnsinnig machen :-)
Wir sind teils stündlich raus und erst rein,wenn sie was gemacht hat und dann ganz viel Party machen und zeigen,wie toll das ist.
Das mit der Leine kommt erst noch,das dauert alles seine zeit.Nur nicht zuviel erwarten,das geht dann einfach nach hinten los.ich habe unsere Hündin einfach getragen,wenn ich das Gefühl hatte,das es nötig war.Ich glaube,kaum ein Hund zieht das tragen dem laufen vor,wenn er dann älter wird.Sie saß auch teils bei meinem jüngsten mit im Buggy,wenn die strecken einfach zu lang waren. -
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