Wenn man merkt wie viel Arbeit ein Welpe wirklich bedeutet..
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Was machst du draußen mit ihm? Ich habe es immer so gehalten, zum Pipi machen wird gar nichts gemacht. Ich bin zur nächsten Wiese gegangen und mein Hund konnte sich lösen und Eindrücke sammeln. Gespielt wurde dann ein wenig in der Wohnung oder im Garten.
Hatte ihn da zum Park getragen. Mich dort auf eine Decke gesetzt und ihn im Gras rumlaufen lassen. Die Leine war da locker, er lief rum, legte sich ins Gras und knabberte. Auf dem Heimweg trafen wir noch im Park einen anderen Welpen. Der versuchte mit ihm zu spielen. Erst verwirrte das meinen wohl ein wenig. Dann spielten die locker 15-20 Minuten so richtig fröhlich miteinander. Einfach toll!ZitatDeine Absichten sind sicherlich gut und richtig, aber nicht jetzt alles auf einmal. Wie sieht Dein Tagesprogramm mit ihm aus?
Versuche zwischen 8-9 aufzustehen und dann 15 min raus, wobei es durch sein sitzen auch mal 25 min werden. Wieder rein. nach 1,5-2 Stunden wieder raus (2 Stunden, wenn er schläft und ich ihn nicht wecken will. Wobei meine Tierärztin meinte ich solle ihn ruhig wecken. Aber wenn ich das tu, ist er erst recht genervt und legt sich draußen hin). Ich glaube langsam wirklich, dass es doch zu viel ist für ihn. Ich wollte es auch reduzieren, hatte aber Angst, dass es am Ende heißt, dass ich ihn quäle, weil ich nicht oft und lang genug mit ihm rausgehe. Sobald man in einem Forum was dazu schreibt, wird man oft total niedergemacht.
Zur sonstigen Beschäftigung. Manchmal setze ich mich zu ihm und kraule ihn, wenn er nicht gerade in seiner Höhle steckt. Versuche ein wenig mit ihm zu spielen. Beende es von mir aus. Ignoriere sein Jaulen, wenn er Aufmerksamkeit will.Zu meinen Sozialisierungstouren. Da habe ich ihn in der Hundetasche, wo er gemütlich schlummert. Das erste mal sind wir so mit der Bahn gefahren. Keine 3 Straßenbahn haltestellen. Also kurz. Eine U-Bahn und dann 5 min zu Fressnapf gehen. Also nichts großes. Und letztens eine viertel Stunde in der Straßenbahn sitzen.
Ich glaube ich überfordere ihn wirklich. Es fällt eine so schwer sich immer wieder klar zu machen, dass man es mit einem Baby zu tun hat. Aber ich hab auch Angst ihn zu unterfordern. Und gleichzeitig geht mir die Wut und Frust über meine Unfähigkeiten selber auf die Nerven. Es ärgert mich nicht seinen Haufen wegzumachen. Es ärgert mich, dass ich das Gefühl habe alles falsch zu machen und, dass wir beide am Ende keine Bindung aufbauen. Mir fehlen momentan einfach die Glücksgefühle, die ein Welpe normalerweise bei mir auslöst.
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Hi
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Einen Welpen kann man nicht "unterfordern". Lehn dich erstmal zurück und genieß die unbeschwerte Welpenzeit. Zeig ihm deinen Alltag und freu dich einfach, dass du ein Bündel Freude Zuhause hast.
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Nicht verzweifeln an der Hürde Stubenreinheit. :) Ich bin hier auch fast irre geworden, weil ich durchs ständige Treppen laufen Schleimbeutelentzündungen in beiden Knien und trotzdem rissige Hände vom Pfützen aufwischen hatte. Madame hat bis zu zweimal die Stunde gepieselt, so oft KANN man gar nicht raus.
Glücklicherweise wächst die Blase und die Kontrolle darüber ja langsam mit und irgendwann klappt auch das Timing. Lass dich nur nicht von den Superwelpen dieser Welt beeindrucken, die eine Woche nach Einzug nicht mehr reinmachen und zwei Wochen später schon 4 Stunden einhalten können.Auf das Gassi gehen an sich würd ich mich an deiner Stelle auch nicht versteifen, es gibt Entdecker-Typen und manchen reicht es die ersten Wochen, sich von einer Stelle aus umzusehen und jeden Grashalm dreimal zu beschnuppern. Über die Bedächtigkeit - so sie denn anhält - bist du später vielleicht noch ganz froh, wenn Welpi nicht ständig auf alles zustürmen möchte.
Die schönen Momente sind flüchtig, jemand hier im Forum schrieb, das erste Jahr wünscht man sich regelmäßig, keinen Hund zu haben. Als ich das einer Bekannten erzählte, kam nur ein trockenes "Ich find, mit 4 Jahren fängt der Spaß langsam an."
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Erstmal durchatmen: alles ist normal.
Daß ein junger Welpe nicht vom Haus wegwill, hat die Natur so eingerichtet. Wolfswelpen bleiben auch ganz von selbst dicht bei der Wohnhöhle, auch wenn die Eltern jagen gehen.
Es ist also völlig normal, daß der Welpe blockiert, sich hinlegt und noch nicht 'eine Weile mitläuft'.Das hat nichts, absolut nichts mit Dominanz oder Sturheit zu tun!
Einfache Lösung: du verlangst noch kein Mitlaufen, sondern trägst ihn an den Ort, wo du ihn haben willst.Stubenreinheit: Die Welt draußen ist für den Welpen sehr aufregend und spannend. Es gibt viel zu erleben und zu erforschen und die Anspannung ist manchmal zu groß, um sich zu lösen. In der heimischen Umgebung deiner Wohnung entspannt er sich dann endlich - und pinkelt.
Das ist keine Verarsche, kein böser Wille - das ist normal!Du kannst deinem Welpen helfen, indem du ihn zum Gassigehen immer an denselben ruhigen Ort mit möglichst wenig Ablenkung bringst und wenn du gößere Aktionen machst wie im Park, bringst du ihn zum Abschluß noch mal genau an diesen Ort und läßt es dort ruhig und langweilig ausklingen.
Richte dich aber darauf ein, daß das Erlernen der Stubenreinheit ein ganze Zeitlang dauert. Bei den allermeisten Hunden dauert es bis zur Perfektion mehrere Monate, wobei Unfälle natürlich immer seltener werden.Wie oft raus? - Faustregel für tagsüber: Nach dem Schlafen, nach dem Fressen und nach dem Spielen muß ein Welpe immer direkt raus! - Nur wenn nichts von alledem zutrifft, dann nach 2 Stunden. Also nicht stur nach dem Wecker alle 2 Stunden oder 1,5. Und weck ihn nicht extra, wenn er gerade schläft!
Leute treffen: Es ist nicht nötig, daß Hinz und Kunz deinen Hund streicheln. Du machst es gut, wenn du lieber zu ruhigeren Zeiten gehst, aber du darfst auch ruhig mal entschieden Nein sagen. Achte darauf, ob dein Hund wirklich von sich aus Kontakt möchte und wenn ja, wann es ihm zuviel wird. (Stresszeichen sind zB wegdrehen, ausweichen, sich kratzen, hecheln). Halte die Menschen davon ab, ihn zu bedrängen oder gar festzuhalten.
Ein gut sozialisierter Hund ist nicht der, der viel zwangsgestreichelt wurde, sondern der, der positive Erfahrungen mit Menschen machen durfte, dazu gehört auch, daß Menschen seinen Wunsch nach Abstand respektieren.Und zuletzt und zum Trost: du bist mit deinen Gefühlen nicht allein! Such mal hier im Forum nach dem Begriff 'Welpenblues'!
Dagmar & Cara
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Das man Angst hat, am Anfang was falsch zu machen, wird wohl einigen hier bekannt vor kommen - mir auch ;-)
Nicht nur der Welpe lernt, man selbst auch.
Such dir Rat, achte aber auch auf Dein Bauchgefühl. Das mit dem Wecken finde ich z.b. völligen Quatsch, wenn es nicht unbedingt sein muss. Lieber warten bis der Kleine wach ist und dann direkt raus.
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Danke für eure lieben Worte. Das baut mich wirklich auf! Es ist schön zu sehen, dass man nicht alleine ist.
Ich versuch jetzt mal kürzere Runden mit ihm zu machen. :) Auch werde ich den Teufel tun ihn wieder aufzuwecken.
Ich melde mich dann, wenn es dazu neues gibt.
Und zum SchnischnaSchnappispiel des Kleinen. Er knabbert gerne. Wenn er zu doll wird Quieke ich, damit er weiß "ok, das war zu viel". Dann ignoriere ich ihn eine Weile. Und dann geht das leben weiter. Er ist nicht brutal, aber er schnappt schon und knabbert schon mal doller. Da habe ich Angst, dass es ernsthaft wird sobald er größer wird. Da scheiden sich jedoch die Geister. Die einen sagen: lass ihn, er ist noch im Spielmodus. Andere sagen, um Gottes willen, verhindere es bevor er zum Killer wird. Sobald man seinen Bauch krault und er etwas wilder wird, kommt das Vampir/Krokodilspiel automatisch.
Ein anderes Beispiel: Auf den Fuß setzen angebliich Dominanzgehabe. Andere sagen: Er sucht Schutz bei dir. Es sind diese Dinge, die mir immer wieder das Gefühl geben es doch falsch zu machen.
Es ist lieb von euch allen, dass ihr uns ernsthaft versucht zu helfen! Kenne in meinem Umkreis niemanden mit Welpenerfahrung.
Ich werde auch ab nächster Woche mit ihm in die Welpenspielstunde und danach in die Schule. Hoffe da auch auf mehr Erfahrung :)Kennt ihr das? Je mehr ihr lest, desto mehr habt ihr das Gefühl noch soviel lerne zu müssen?
PS: Plusmoment... wir beide knuddeln alles toll. Alles lieb.
Minusmoment. Wir gehen raus. Es ist dunkel. Ich habe ihn immer im Blick. Er schnappt sich was. Ich pack ihn, Mund auf (üben wir seit einer Woche klappt aber natürlich in dem Moment nicht so) Ich versuch sein Maul zu öffnen, um reinzuschauen. Er quiekt so laut, dass jeder denken muss ich hätte de draußen abgemurkst. Nichts gefunden. Aber wieder so ein Moment, wo ich mich einfach zum kotzen finde und er ist danach auch völlig bedröppelt. Habe ihn hier noch ein wenig gestreichelt und geschmust. Nun spielt er wieder mit seinem Kuscheltier. Gott, ich hoffe Welpen vergessen auch schlechte Erfahrung. Oder wird er sich nun immer an alles schlechte erinnern? -
Versuch mal den Kopf auszuschalten und handle aus dem Bauch heraus. Das ist meist am besten und man fühlt sich auch wohl dabei. Der Welpe hasst dich nicht, weil du ihm was aus dem Maul genommen hast, sei nicht so streng mit dir. :-)
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Hier haben ja schon einige etwas gesagt, deshalb schreibe ich nur kurz zu ein paar Punkten:
Erst mal: Super, dass du zur welpenstu de gehen willst! Das hat uns so viel geholfen mit anderen zu sprechen, wie läuft es da ab, wie Verhalten sich andere Welpen, sich gegenseitig Tipps geben und mal mut machen.Zum Spiel mit den Händen: unsere Maus ist jetzt über ein Jahr alt, wir toben und raufen mit ihr, sie darf mal die Finger packen und knurren und bellen und einfach Spaß haben. Der erwachsene Hund von meinen Eltern nimmt einem die ganze Hand ins Maul und "zieht" einen zb zum kuscheln aufs Sofa. Vertrau deinem Gefühl, der Knirps wird dir nicht die Hand abbeißen.
Rausgehen: du schreibst es gibt einen Garten und der Kleine ist dort lebhaft - nutze das! Erkundet den Garten zusammen, geh da vielleicht zum lösen hin. Haufen kann man wegräumen und fürs Pipi ne Gießkanne (gemeinschaftsgarten schätze ich?! Deshalb die Gründlichkeit). Dort fühlt er sich sicher mit dir, kann sich entspannen und wenn die kleinen entspannt sind, können sie sich besser lösen. Wenn das im Garten gut klappt, dann könnt ihr die nähere Umgebung angucken. Viel mehr würde ich auch nicht unternehmen, bis ihr ein besseres Team seid.
Nimm den kleinen vielleicht mit ins Bett. Das gibt Sicherheit, Nähe und einen festeren Schlaf, sodass du auch zur Ruhe kommst und sofort mitbekommst, falls ihr raus müsst.
Vertrau dir selbst, dann wird das schon.
Ich sitze manchmal da, gucke meinen Hund an und freue mich und bin einfach wahnsinnig stolz auf mein Baby, auch wenn sie schon "groß" ist. Klingt bekloppt, aber für mich ist das ein wesentlicher Teil "meiner kleinen Familie".
Dein Welpe ist jetzt Teil deiner Familie oder besser gesagt: du bist jetzt seine Familie! Genieß die zeit, in der er klein ist. Groß sind sie viel zu schnell. -
so ich habe zum schluss nur überflogen und möchte dir meine erfahrungen mitteilen, denn ich weis wie es dir geht und oft habe ich auch gedacht man langsam muss es doch mal klappen ...
amy kam klein und auch ich wollte alles richtig machen mein erster eigener hund, fachbücher schon 1 jahr vorher angefangen zu lesen mich in vielen foren angemeldet usw...
dann hies es am ganzen tag max so lang am stück laufen wie der hund alt ist 8 wochen = 8 min 9 wochen = 9 min (heißt am stück laufen nicht draussen sein)
als erstes stubenreihneit, amy war 6 Monate als sie anfing sich endlcih zu melden und nicht mehr rein gemacht hat, also es gibt auhc hunde die länger brauchen....
ich bekam sie und es war super tolles wetter, da ich schnell raus hatte dass sie sich draussen nicht so wohl fühlt hab ich mich einfach mit der decke mittags in den schatten gesetzt (oder in die sonne je nach dem wie warm es war) und habe buch gelesen, mit der nachbarin geredet usw.. amy war frei am laufen und durfte machen was sie wollte ... dabei habe ich sie beobachtet und sie gelobt wenn sie pipi oder groß gemacht hat ... gespielt haben wir kaum denn amy war so beschäftigt mit der umgebung dass ich sonst nichts machen wollte...
ich bin auhc alle 1.5-2 h mit ihr raus wenn ich nicht im garten war, aber ich bin nur vor die tür , ich bin nicht mir ihr laufen gegangen,(also keine 3 menter vom haus weg) auch keinen park oder sonst was nur garten mehr nicht das reicht voll und ganz ... geschirr, halsband hatte sie dann an aber nie leine, sie sollte sich erst mal daran gewöhnen draussen bei mir zu sein, ich wollte nicht die leinenführigkeit üben dazu fand ich sie zu jung ich wollte lieber (das war mir wichtiger als kein ziehen an der leine) dass mein hund frei bei mir bleibt und mir folgt, dass unsere bindung gestärkt wird.
2 wochen habe ich sonst nichts gemacht, wir sind kein einziges mal "spazieren gegangen nicht mal 8-9 min, nein wir waren nur garten usw... danach habe cih dann langsam angefangen weiter weg zu gehen und da fingen dann unsere probleme an- amy wollte nicht weg von ihrer gewohnten umgebung- das ist aber völlig normal, da ich aber auch noch mal einkaufen musste und auch so weg musste, habe ich sie kurzerhand getragen und später abgesetzt und ausser an der straße war sie Immer frei. der nachteil war dass sie anfangs etwas angst vor der leine hatte und der leine ausgewichen ist. aber das hat sich von ganz alleine gelegt ...
zug fahren und bus fahren war sie in der tasche, auch so wenn wir mal länger unterwechs waren (kam auch das ein oder andere mal vor ,man kann ja nicht nichts mehr machen ) dann kam sie in ihrem rucksack und dort war sie dann entspannt. und ich muss sagen amy wurde größer als dein hund wohl werden wird ...
die stubenreinheit hat mich auch oft verzweifelt, sie machte oft kaum dass wir drinnen waren, es war draussen einfach alles neu spannend und erst als sie entspannt war, kam es ...
du hast geschrieben kamst rein er hat bissel geschlappert und fast sofort pipi gemacht .... das ist normal, das kommt so wie es oben rein kommt hinten wieder raus und das innerhalb von sehr kurzer zeit, das ist normalso jetzt mal zu dem was ich dir gerne mit geben möchte
1. geh nur noch vor die tür, gehe nicht mehr laufen mit ihm, wenn gutes wetter dann setzte dich wo hin (am besten euer garten) wo er frei und in ruhe alles erkunden kann.
2. höre auf alles nach fachliteratur zu machen, mach es nach gefühl das ist wie bei kindern, das gefühl ist oft das bessere und richtige.
3. bleibe ruhig, forder ihn und dich nicht, klar nervt es pipi in der wohung aber mehr als raus gehen kannst du nciht und kein hund macht etwas extra, es kommt von ganz alleine , die einen brauchen länger , andere sind schneller...
4. dass er nicht weiter will ist ein zeichen dass du zu viel machst schalte einen gang runter ganz wichtig.
dein tag besteht nur noch daraus aufstehen hund raus (vor die tür, garten ) nach dem geschäft rein, (dazwischen warten nix machen bis er gemacht hat) dann rein essen für dich dann für den hund , danach wieder raus (danach muss der hund oft) jetzt kommt es daruf an wie aktiv er ist ... ist er jetzt aktiv und will spielen dann nimmst du was zu spielen und beshcästigst dich mit ihm, baust eine bindung auf, diese ist ganz wichtig, spielerich lernt er so z.b dass er sein speilzeug zu dir bringen soll und du dann mit ihm spielst, evt kann man sitzt etwas einbauen, merkst du die konsentration ist weg (das kann nach 1-2 min schon sein ) hörst du auf gehst mit ihm rein und er soll schalfen. dann gest du wenn er aufwacht wieder raus mit ihm, nur zum pipi machen ohne aktion usw... mach das ein zwei tage , dann wenn du mal wo hin musst nimmst ihn mit aber vorwiegend in der tasche (ist im zug und bus auch vorgeschrieben) setzt ihn dazwishcen mal ab merkst du er wird müde oder will nicht mehr laufen dann holst ihn hoch (aber wenn möglich bevor er von sebst stehen bleibt oder machst eine pause, je nach dem (er ist noch jung und kann nicht lange laufen, schläft noch viel, daher ist es gar nicht schlimm ihn zu tragen wenn man denn mal weiter laufen muss und der hund mit muss)
so das ist alles was du machst, du merkst von alleine wenn er mehr will, oft sind die hunde dann zuhause so wild und unausgelichen dass man dann mal weg geht... aber zu viel jetzt zu machen heißt dann auch dass du einen mega aktiven hund herranziehst der dann immer sehr viel aktion will und immer imputt, es ist wichtiger der hund lernt auch ruhe und es dreht sich nciht alles um ihn.... lange spaziergänge und spielereien kommen noch aber das dauert, amy war 5 moante als wir spazieren gingen und dann auch gleich richtig denn nun war sie so weit dass sie beschäftigt werden wollte, vorher war es noch zu viel...
vor allem mach nicht den fehler den ich gemacht habe ich wollte einen super hund .. naja super ist übertrieben aber cih wollte dass sie hört, dass sie bei mir bleibt dass jeder sieht ich habe meinen hund super erzogen ... naja das ende vom lied war durch den druck habe cih alles so verschlimmert dass mein hund gar nix mehr gemacht hat (sie lies sich im freilauf nciht mehr einfangen, rannte alles und jedem nach usw) erst als ich mir sebst sagte sie muss nciht perfekt sein sondern einfach zu mir passen und für uns alles neu gestaltet habe wurde es besser und heute hat sie macken keien frage aber ich bin trotzdem stolz wie sie ist .. sie passt zu mir und meinen leben und ok sie ist nicht 100% immer leinenführig und sie bellt mal andere hunde an (aber ist mit jedem hund verträglich) , aber damit kann ich leben , solang sie immer zu mir kommt, zu allen menschen freundlich ist, sogar ins restaurant mit kann und auch so zu alles zu und jemden freundlich ist, einfach da sie immer und überall dabei ist (fast ) und alles mit macht...
soory für fehler es ist schon so spät und ich möchte und kann nicht mehr alles nachlesen und verbessern ...
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Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, sondern nur deinen ersten Post, und: du machst dir zu viele Hoffnungen und erwartest zu viel!
Meine Hündin ist 19 Wochen alt und es geht noch oft was ins Haus. Hab einfach Gedult. Und zum Pipi machen trägst du ihn am besten bis genau auf die Wiese, und wartest da. Am besten auch immer die selbe Wiese.Und zum stehen bleiben: meine ist bis sie 12 Wochen oder so alt war nicht freiwillig vom Haus weg gegangen, also mach dir keine Sorgen :) kauf dir evtl eine lange und leichte schleppleine und geh einfach vor, wenn du weit genug weg bist, kommt der kleine schon hinterher :)
Und das sie, nachdem ihr grad nach hause gegangen seid, direkt in die Wohnung macht ist auch normal. Bleib nach so einem Ausflug am besten noch kurz mit ihr an ihrer Pipi-Wiese stehen, dann macht sie vorher nochmal :) sie kann ihre Blase einfach noch nicht kontrollieren, wie ein Baby halt. Sie ist ja auch noch ein Baby :)
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