Merlin, mein Zauberer

Ich kann das grad gut nachvollziehen - bei Harley schwebte ein Mastzelltumor an der Pfote im Raum. Da gab es glücklicherweise mittlerweile Entwarnug.

Beim Kleintier würde ich die Ampullen vorziehen - Lymphomyosot gibt es zwar auch als Tropfen, aber da ist mir bei den Kurzen das mit dem Alkohol drin nicht so geheuer. Den Ampulleninhalt kann man problemlos wie Tropfen nutzen.

Ich habe bei meiner Apotheke eine Kundenkarte - gegen die Prozente, die es da dann gibt, kommt kaum ein Online-Shop an.

LG, Chris

Ohh, das ist nicht so schön- sber Kopf hoch!! Wünsche euch viel Erfolg mit der Therapie, hört
sich ja vielversprechend an!

Wünschte ich hätte das damals auch schon gewusst (vor 11 Jahren)
Mein Kaninchen hatte damals einen Tumor im Nacken.. War bei 3 TA´s bis es mal erkannt wurde..
Die 2 anderen tippten auf ne Entzündung.. Dadurch hatte meine Dusty viel Zeit verloren..
Sie wurde operiert und bekam vorher mehrfach Tarantula gespritzt, damit der Tumor sich evtl. verkapselt
und leichter zu entfernen ist.. Es folgte noch eine OP aufgrund eines neuen Tumors.. Sie überstand die OP´s immer
klasse. Letztlich musste ich sie mit 6,5 gehen lassen-aber ein 1,5 Jahre konnten wir so rausschlagen..

Ich hoffe sehr, dass ihm all das Hilft!
Finde toll, dass du das für ein Kaninchen machst.
Das mache echt die wenigsten!

Musst du laut Heel denn auch was Spritzen oder geht das beim Kaninchen alles oral?

Hallo,

ich habe hier eine Häsin, die Ende letzten Jahres einen Tumor an der Gesäugeleiste hatte der operativ entfernt werden musste. Laut histologischem Befund ist es ein Tumor mit großem Streuungsfaktor.

Jedoch sagte der Befund auch aus, dass der Tumor großflächig genug heraus genommen wurde und so das Risiko einer erneute Erkrankung recht gering ist.

Die Häsin ist 10 Jahre alt - im dem Alter ist die Zellteilung schon deutlich langsamer und ich hoffe, sie erkrankt nicht erneut.

Ich denke, Du solltest den Bericht erstmal abwarten und bis dahin versuchen, Ruhe zu bewahren. Ich weiss, leichter gesagt als getan.

Meine persönliche Einstellung zu den homöopatischen Mitteln: Nie ohne vorherige Absprache eines THP verabreichen die das Tier persönlich kennt und auch den Krankheitsverlauf kennt. Denn auch damit kann man etwas falsch machen. Das man homöopatische Mittel bedenklos geben kann weil im Zweifel einfach nichts passiert, ist ein weit verbreiteter Irrglaube.

Ich würde eine THP kontaktieren. Ich weiss, dass meine THP fährt regelmässig privat nach Osterath fährt. Sie hat eine mobile Praxis. Wenn Du Bedarf hast, kann ich Dir gerne Name und Telefonnummer schicken.

Mich würde die Tierärztin in Meerbusch interessieren. Magst Du mir den Namen geben? Ich kenne lediglich eine in Krefeld-Diessem und die war, was Kaninchen betrifft, nicht wirklich fit.

Ich habe duzende Tierärzte durch probiert bis ich eine gefunden habe, der ich wirklich vertraue und die sich auch regelmässig fortbildet was die Behandlung von Kaninchen betrifft.... Homöopatisch macht sie jedoch nichts.

Viele Grüße
Cloud

Vielleicht kannst du vorab ja schon mit der Ärztin telefonieren und absprechen, welche Therapie und welche Reihenfolge etc. sie sinnvoll fände.
Vielleicht sagt sie auch, erstmal nichts oder beides gleichzeitig etc. :)

Das ist wirklich frech

Also ich sage dir mal meine GANZ PERSÖNLICHE Meinung.
Ist kein Tip etc.
ICH würde mit Heel anfangen.
Das soll ja auch mögliche Zellen beseitigen. Also ehr "Vorbeugend"
Das Art. soll ja laut Berichten bei akuter Krankheit helfen, Tumore verkleinern.

Aber nur wenn er keine Medis derzeit bekommt!!!