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Folgenden Text habe ich verfasst und hoffe, ich darf ihn hier so einstellen. Gerne dürft ihr eure Meinung dazu schreiben...
ZitatLeserbrief zu
Ärger über dreckiges Tretbecken
Quelle: http://www.markt.mainpost.de/r…Tretbecken;art777,8250597Ärger.... ja, ich habe mich am Samstag Morgen über den kurzen Artikel „Ärger über dreckiges Tretbecken“ geärgert. Sehr sogar.
Zitat: „Wir wollen nicht mehrmals die Woche ein Kotz- und Hunde-Waschbecken reinigen müssen!“
Ich bin Hundehalterin. Die meisten werden mich kennen, mit vier Hunden und Inhaberin eines Hundesalons. Und ich erlebe Mellrichstadt täglich als eine hundeunfreundliche Stadt. Gehen Sie doch einmal mit mir eine Runde....
Es ist ein warmer Sommertag, wir starten zu unserer Gassirunde, unser Weg führt durch den Kirschgarten. Für mich als verantwortungsbewusste Hundehalterin ist es selbstverständlich, meine Hunde nicht schlammverkrustet dort ins Wasser zu lassen, ebenso selbstverständlich ist es, die Hinterlassenschaften meiner Hunde aufzuräumen. Während ich das tue, muss ich allerdings aufpassen, das sich keins meiner Vierbeiner die dreckige Windel aus dem Gebüsch zieht und ich muss den Kopf abwenden, weil ich nicht beobachten will, wie eine Mutter ihr Kind mit nackertem Po über das Schilf am Kirschgartenteich hält, damit es sich erleichtern kann. Ein von mir angebotener Kotbeutel wird abgelehnt und meine Hunde als dreckige Mistköter und noch dazu hässlich bezeichnet. Währenddessen hüpft aus dem Sandkasten weiter oben ein sandpaniertes Kind und wird sogleich von der Mutter in das Tretbecken geschickt, „mach dich mal sauber!“ Ich verlasse Kopfschüttelnd die Szenerie und möchte die Streu entlang laufen, um meinen Hunden dort ein kleines Bad zu gönnen.
Wir laufen ein Stück, Richtung Oberstreu, zu meiner Rechten die Streu, zu meiner Linken ein bisschen Wald, meine Hunde bleiben an der Leine. Wuuuuuuusch! Gerade noch rechtzeitig kann ich auf die Seite hüpfen und die Hunde unsanft hinter mit herziehen, bevor uns ein schnittig gekleideter Radfahrer umfahren kann. Ich kanns ja verstehen, bei so einem Rennrad hat es wahrscheinlich nicht mehr für eine Klingel gereicht. Zwei Minuten später höre ich erneut ein Rad, deutlich langsamer, Hunde und ich weichen aus, ein freundliches Danke von der Radfahrerin und ein herzliches Gern geschehen von mir lassen mich doch wieder auf die Menschheit hoffen.
Nun, wir kommen zu dem kleinen Lagerplatz an der Brücke. Anscheinend haben es letzte Nacht ein paar Jugendliche gut gemeint, es liegen Flaschen herum, zum Teil zerborsten, Zigarettenkippen, und am Streuufer liegt der Rest einer Luftmatratze. Also auch hier, kein Bad für die Hunde und mich. Der nächste Hund erleichtert sich, ich überlege tatsächlich, es neben dem anderen Unrat liegen zu lassen, aber man will ja ein Vorbild sein.
Also, auf Richtung Oberstreu, da war doch auch eine kleine Bademöglichkeit, schließlich ist es mittlerweile sehr warm und ich möchte auch ein wenig ins Wasser. Mein Großer verschwindet ab und an in der Streu, für die Kleinen ist das Ufer zu steil, so schwitzen sie weiterhin vor sich her.
Zu meiner Linken liegen nun also die Felder, mittlerweile sind meine Hunde leinenlos, aber keiner setzt eine Pfote in das Feld, das hab ich ihnen verboten. Ich möchte nicht, das meine Hunde Ernte zertrampeln. Von vorn kommt ein Jogger, Hunde ranrufen, anleinen, absitzen lassen und soweit wie möglich in das Gestrüpp drücken, damit der Weg frei ist. Auf ein Danke warte ich aber vergebens. Gern geschehen.
Juchu, da vorn ist die Badestelle.... Eine junge Familie macht sich aufbruchbereit, meine Hunde bleiben solang an der Leine, selbstverständlich, die Mutter nickt mir dankbar zu, dem kleinen Bub sind die Hunde sichtbar unangenehm. Ich frage ob er mal streicheln will und tatsächlich, mit Papa gemeinsam traut er sich und das zuvor zögerliche Lächeln wandelt sich in strahlendes Lachen, während mein Labradorwelpe sich herzen lässt. Wieder allein, möchte ich gerade ableinen und die Hunde ins Wasser schicken, als mein Blick auf ein HundeVerbotenSchild fällt. Ein Hundefreund hat das „Hier sind Hunde nicht erlaubt!“ in ein „Hier sind Hunde xxxxx erlaubt!“ umgewandelt. Soll ich oder soll ich nicht? Aber da rückt schon ein Geschwader Kinder an, Geschrei, Hektik, nein, ich lasse es und mache mich auf der anderen Seite der Streu zurück auf den Heimweg.
Meine Hunde rennen und toben über die Wiese und bekommen schließlich einen Schluck Wasser aus der mitgeführen Flasche. Ein entgegenkommender Hundehalter leint seinen Hund an, ich rufe ihm erleichtert meinen Dank zu, da habe ich schon anderes erlebt. Auf der Streuwiese angekommen, werden alle wieder angeleint, schließlich wurde ich hier vor einem Jahr von einem Ordnungshüter auf die Leinenpflicht hingewiesen. Zwei weitere Hundehalter anscheinend nicht, denn ein GoldenRetriever und ein weiterer Hund stürmen auf uns zu und müssen mühsam abgewehrt werden.
Endlich wieder in der Stadt angekommen kann ich nun endlich die vollen Kotbeutel loswerden, nun noch ein kurzer Abstecker auf den Marktplatz, damit sie wenigstens dort am Brunnen noch was saufen und sich abkühlen können. Doch auch hier, keine Chance, Mütter werfen mir todbringende Blicke zu, während ihre Kinder zum Teil SPLITTERFASERNACKT durch die Wasserfontänen springen. Gut, also sind wir wohl auch hier nicht erwünscht. Zum Schluss decke ich mich an dem einzigen mir bekannten Kotbeutelspender (der Sinnigerweise am Marktplatz steht? Warum nicht an der Stadtmauer, an der Streuwiese, im AltenFriedhofPark??) mit Tütchen ein.
Währenddessen muss ich gestehen, passe ich nicht richtig auf, und einer meiner Rüden hebt das Bein am bereits besudelten Mülleimer. Er bekommt Schelte und ich ziehe meine Wasserflasche hervor, um das Maleur wenigstens etwas einzudämmen. Ein älterer Herr neben mir schaut mir finster dabei zu und tritt seine Zigarette auf der Straße aus. Im Weggehen moniert er über die Unverschämtheit aller Hundebesitzer. Die Zigarette qualmt munter weiter, ich bin froh, das keiner meiner Hunde hineintritt und sich eine Verbrennung zuzieht
Nun noch über die Hauptstraße, dann sind wir endlich wieder daheim. An der Bushaltestelle wird mal wieder geblitzt und einer nach dem anderen werden aus dem Verkehr gezogen, weil die Spielstraßenschilder anscheinend nicht deutlich genug besagen, das man hier nicht durchrasen soll.
Vor meinem Laden steht mal wieder ein Auto, nein, nicht auf dem Parkplatz. „Nur mal schnell was holen.“ Seufz. Aber hauptsache, ich werde regelmäßig angesprochen, weil meine Kunden zwei Minuten dort stehen, um mir ihre Hunde zu bringen.
So, nun sitze ich also in meinem Salon, meine Vierbeiner liegen müde und geschafft im Schaufenster. WUMMS! Ich renne erbost zur Tür hinaus, ich kenne den Übeltäter. Es macht ihm unheimlich Freude, im Vorbeigehen mit der Faust an mein Schaufenster zu schlagen, um meine Hunde zu erschrecken. Leider unterhält er sich gerade mit seiner Frau, und meiner Mutter guter Erziehung sei Dank, ziehe ich mich daraufhin wieder zurück. Kaum sitze ich wieder, kommen die Kinder von der Marktplatzwasserschlacht mitsamt ihren Müttern, nun jedoch Gottseidank bekleidet. Da schlafende Hunde anscheinend unheimlich langweilig sind, tippeln besagte Mütter an das Glas, die Kinder machen es nach, bis ich zornig im Schaufenster stehe und auf das Schild weise. „Schlafende Hunde soll man nicht wecken! Bitte nicht an das Schaufenster klopfen!“ Die Mütter bezeichnen mich lauthals als unverschämt und ziehen mitsamt Kindern vondannen. Kurz darauf höre ich durch die geschlossenen Vorhänge ein älteres Ehepaar über meine ach so hässlichen Nackthunde herziehen.Zitat: „Dankbar wurde die Idee von Markus Beck (Grüne) aufgenommen, am Beispiel von Stockheim und Ostheim an der Streu ein Kneipp-Becken mit fließend Wasser einzurichten. Beck will mit dem Bauhof nach einer Lösung suchen.“
Und was genau soll das bringen, wenn man auch dort angefeindet wird oder es genauso zu einer Müllhalde wird oder gleich wieder Hunde verboten werden?
Wo in Mellrichstadt sind Hunde denn erwünscht, erlaubt oder gar willkommen? Ich zahle für den ersten Hund 50 Euro Hundesteuer und jeden weiteren 80, macht bei meiner Bande 290 Euro... und muss mich dafür unsichtbar machen?
Lieber Herr Streit, ich würde mich freuen, wenn wir ZUSAMMEN anstatt GEGENEINANDER arbeiten würden. Und nicht immer nur die Hundehalter als Buhmänner geradestehen müssten, sondern eben auch die Eltern und diejenigen, die die Stadt mitverschmutzen. -
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Ich verstehe dich, aber ich glaube nicht, dass man mit Schimpftiraden über Kinder irgendwelche Sympathien erntet.
Mir gefällt der Text nicht. Ich lebe wirklich nicht in einer "hundefreundlichen" Stadt - die höchste Hundesteuer in ganz D und gar nix für Hunde - aber ich fühle mich eigentlich nicht so verfolgt von meinen Mitmenschen.
Hundehaltung ist halt ein Hobby, mit dem man zwangsläufig aneckt. Man zwingt seine Hunde der Umwelt auf, und man muss damit leben, dass nicht jeder Hunde mag.
Klar, hier in der Stadt hätte ich mit vier Hunden auch meine Probleme, das wäre mir persönlich für ein Stadtleben halt auch einfach zuviel.
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Danke Rübennase, du sprichst mir aus der Seele. Genau das sind auch meine Gedankengänge wenn ich mit meinen beiden wieder mal stillschweigend via bösen Blicken dazu aufgefordert werde mich unsichbar zu machen.
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Das ist in unschön und so schlimm erlebe ich das hier nicht aber 50€ für den 1. und 80€ für jeden weiteren klingt nach nem Traum. Hier zahlt man für einen 120€ und für den zweiten 144€ und für jeden weiteren 180€.
Von den "gefährlichen" fange ich lieber nicht an.
Also in der Hinsicht ist deine Stadt scheinbar Hundefreundlicher als meine. -
Hmmm... just my two cents:
Die Situation insgesamt kann ich verstehen. Es gab ja schon häufiger Diskussionen darüber, weshalb Hundehalter so angefeindet werden, obwohl genügend Leute ihren Müll einfach liegen lassen oder (mit Glück) in die Büsche schmeißen. Das alles wiegt aber ja nicht als Gegenargumentation. Es ist beschissen, es ist aber (leider) immer nur ein gut gemeinter Hinweis auf: "Guckt doch erstmal, was die Nicht-Hundehalter für einen Dreck produzieren."
Problematisch ist es da immer, dass sich so eine Müllproblematik schlecht kanalisieren lässt. Es könnte jeder sein. Bei Hundekot steht ja schonmal fest, dass man dafür eine gezielte Gruppe verantwortlich machen kann. Die Hundehalter. Es sollte in jeder Erziehung Bestandteil sein, dass man Müll nicht liegen lässt, dass man Flaschen schon gar nicht mit Absicht zerdeppert... aber genau wie es eben Hundehalter mit "schlechter" Erziehung hat, hat man das bei den Nicht-Hundehaltern auch. Das nimmt sich beides nichts.
Dazu zählt wohl auch das Kind, das sich erleichtern "durfte".Dass Mütter ihre Kinder "splitterfasernackt" in den Brunnen springen lassen.... nun, das liegt wohl an meiner Einstellung, aber das Befürworte ich eher. Dass sie einen mit tödlichen Blicken strafen, dass man auch ja nicht seine "versifften" Hunde ins Wasser lässt... ja, das ist traurig. Das Bedarf vielleicht Aufklärungsarbeit, vielleicht einfach ein nett gemeintes Wort, dass die Hunde jetzt gerade dringend mal ein bisschen Wasser brauchen. Dass Kinder diesen Brunnen "besetzt" haben - ärgerlich, aber man lässt seine Hunde ja auch nicht auf den mit Kindern gefüllten Spielplatz.
Kinder, die an dein Schaufenster klopfen. Auch das ist ärgerlich. Und nach so einem Tag, kann ich verstehen, dass du nur erbost auf das Schild zeigst, aber es ist eben auch der Grund, weshalb man da mit Entrüstung reagiert hat. Auch da hätte es vielleicht eine bessere Reaktion hervorgerufen, wenn du es den Kindern draußen erklärt hättest (auch wenn es einem noch so schwer fällt). Was ich aber gerade nicht nachvollziehen kann: Schlafen die Hunde direkt am Fenster? Wäre es nicht sinniger einen Teil des Schaufensters abzukleben, dass man von außen die Hunde gar nicht sieht (und nicht zum Klopfen verleitet wird) und die Hunde von innen eben auch nicht gestört werden.
Aber zum eigentlichen:
Ein Kneip-Becken ist ein Kneip-Becken. Und man kann mMn darum bitten, dass doch mal eine Möglichkeit für Hunde geschaffen wird, aber ich würde meinen Hund (vorausgesetzt er würde überhaupt ins Wasser gehen) nicht in ein Tretbecken lassen. Gar nicht.
Der Hinweis, dass Mütter ihre sandpanierten Kinder reinschicken, ist für mich deshalb der einzige Punkt, den ich in deinem Beitrag jetzt nachvollziehen kann. Als Hinweis darauf, dass möglicherweise gar nicht die Hunde das Becken verdrecken, sondern alle möglichen anderen Leute.
Ich als Hundehalter mit dann (für den Fall) wasserliebenden Hund, würde dann wohl das Gespräch suchen, dass eine Hundestelle eingerichtet wird. Am besten NUR für Hunde und Halter, wo man dann auch mal die "netten" Mütter darauf hinweisen darf, dass sie 150 andere Wasserstellen haben. Aber auch ein Kneipbecken mit fließendem Wasser bleibt für mich eine menschliche Angelegenheit.Hundesteuer ist ohnehin unsinnig und richtig bescheuert, da sind wir uns wohl alle einig. Kotbeutelspender sind für mich aber nur eine Notlösung. Ich kaufe meine Kotbeutel. Das kostet mich im Jahr (!) gerade mal 25€. Ich persönlich kriege ehrlich gesagt die Krise, wenn ich hier Leute sehe, die die Hälfte oder gar alle Beutel rausziehen und sich damit "eindecken". Und wenn ich dann mal einen vergessen habe? Ja... dann stehe ich da. Kein Kotbeutel da, weil die Leute - WENN es denn mal aufgefüllt wird - gleich danach schon alle für sich rausgezogen haben. SUPER....
Ein Abfalleimerproblem habe ich hier natürlich nicht. Ob sich das bei euch beseitigen lässt ist wohl schwierig zu beurteilen. Schließlich müssten die auch geleert werden etc. pp. - da macht sich ja keine Stadt gerne die Hände schmutzig. Ärgerlich ist das, definitiv!Die Aussage von Herrn Streit (sehr passender Name übrigens) ist zum Kotzen, weil unüberlegt. Ich kann auch verstehen, dass du darauf etwas schreiben wolltest. Ingesamt weiß ich nicht, ob es in die Richtung so viel bringen wird. Wenn man wirklich etwas ändern möchte, bleibt am Ende meist nur der Weg, selbst innerhalb der Stadt tätig zu werden - oder (je nachdem wie groß es bei euch ist) von deinem wirtschaftlichen Faktor zu profitieren. Von wegen, dass du ja der Stadt eine Menge Geld einbringst und deshalb die Punkt x,y und z jetzt umgesetzt haben willst.
Ich muss byllemitblacky leider Recht geben; die Schuld im Endeffekt weiterleiten zu wollen wird nur das Gegenteil vom eigentlich Gewollten bringen. Wenn dir etwas daran liegt, kann ich nur raten, das persönliche Gespräch zu suchen.
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Ich finde den Text gut.
Und ich finde da nicht eine "Schimpftirade" gegen Kinder. Nur gegen die Mütter, die scheinbar glauben, weil sie kleine Kinder haben, können sie tun und lassen was sie wollen und jeder muss das toll finden, weil- es sind ja Kinder (Kinderkot nicht weg machen wollen; erlaub dir das mal als Hundebesitzer).
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Rübenase :2thumbs: , ich glaube, solche Spaziergänge kennt fast jeder von jeder von uns - seitdem ich meinen Hund habe, bin ich übrigens schon 3!!! mal von Fahrradfahrern angefahren worden: auf dem Fußgängerweg!!!!!!
Ich kann auch keine Schimpftiraden in deinem Text erkennen - wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht solche Szenen an allen Ecken.
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Ich finde den Text zu lang, zu wenig argumentativ und irgendwo irritiert es mich, dass du offensichtlich ein Problem mit "SPLITTERFASERNACKTEN" Kleinkindern hast, die "Gott sei Dank" später bekleidet sind. Nicht nur, dass ich das Problem dabei nicht sehe, erschließt sich mir nicht, wie du von anderen erwartest, dass sie Verständnis und Akzeptanz dafür aufbringen, dass du Hundehalter bist mit allen dazugehörigen Vor- und Nachteilen und gleichzeitig wenig Verständnis und Akzeptanz für die Verhaltensweisen anderer Mitmenschen hast...
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Ausser, dass sich die Fronten verhaerten, wird nichts damit erreicht. Alleine- woraus schliesst du, dass es Jugendliche waren, die dort Flaschen zerdeppert haben? Warst du dabei? Damit stellst du dich auf eine Stufe mit denjenigen, die Hundehalter fuer irgendetwas Haltloses beschimpfen.
Wenn es dir dort nicht passt, zieh' um- ich kann dir sagen, dass es viele Staedte gibt, in denen es deutlich teurer und schlimmer zugeht. Hundesteuer berechtigt dich nicht, Kneipp- Trebecken oder Badestellen zu benutzen. Wir fahren auch kilometerweit an den Hundestrand- na und? Das sich Hinstellen und mit dem spitzen Finger auf alle Buhmaenner in deinem Umfeld zu zeigen, ist zwar an manchen Tagen menschlich verstaendlich- aber es wird dir nichts bringen. Also setz' dich hin, atme, iss ein leckeres Eis, freu' dich an deinen Hunden und wirf das Pamphlet weg, es hat ja sein Ziel erreicht, du hast dir deinen Frust von der Seele geschrieben. -
Hej,
ich finde, was Du schreibst wirklich gruselig und bin
soooo froh, dass ich in einem kleinen Kuhdorf wohne.
Ich kann mir das garnicht vorstellen, dass ist ja fast ein Spiess-
rutenlauf wenn du mit Deinen Hunden draußen bist.
Den Text finde ich aber gut geschrieben.
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