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keiner der nicht im Haushalt lebt, hat meiner Meinung nach etwas am Tag des Sterbens dort etwas zu suchen. Meist ist es doch etwas plötzlich. Man weiß zwar, bald ist es soweit aber der Tag der Tage ist dann doch überraschend. Meine Freunde konnten sich immer vorher von meinen Hunden verabschieden, bzw haben sich die Hunde verabschiedet ohne dass wir es in diesem Moment wußten.
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Zitat
keiner der nicht im Haushalt lebt, hat meiner Meinung nach etwas am Tag des Sterbens dort etwas zu suchen. Meist ist es doch etwas plötzlich. Man weiß zwar, bald ist es soweit aber der Tag der Tage ist dann doch überraschend. Meine Freunde konnten sich immer vorher von meinen Hunden verabschieden, bzw haben sich die Hunde verabschiedet ohne dass wir es in diesem Moment wußten.
Wir leben allein und ich werde an diesem Tag definitiv unterstützung brauchen, sodass auf jeden Fall noch ein oder zwei andere Personen anwesend sind.
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Zitat
Wir leben allein und ich werde an diesem Tag definitiv unterstützung brauchen, sodass auf jeden Fall noch ein oder zwei andere Personen anwesend sind.
Das ist etwas das nur du entscheiden kannst, Dalai.
Wenn es Leute sind die dein Hund sehr gut kennt und liebt, dann finde ich es schön wenn auch sie da sein werden.Jeder ist da anders, der eine will allein sein, der andere eben nicht. Solange man guckt das es für den Hund schön ist sollte man es wirklich so machen wie man selbst besser damit klarkommt.
Arren zum Beispiel hätte sicher Freude wenn viele andere Menschen die er liebt da wären...
Hamilton hingegen kann auf Menschen eher verzichten, für den wäre es wohl schöner wenn nur ich, bzw die Familie da wären. -
Mark wurde zu Hause eingeschläfert.
Der TA hat ihn an dem Abend mitgenommen und er wurde anschließend von einem Mitarbeiter des Krematoriums abgeholt.Naomi starb nachts ins ihrer Kudde.
Ich habe bis zum morgen gewartet und beim Krematorium angerufen. Es wurde ein Termin vereinbart und nach einer halben Stunde kam ein Mitarbeiter, um sie abzuholen.Mit Versicherungsfragen etc. habe ich mich nie beschäftigt, einfach weil meist in absehbarer Zeit ein Nachfolger gleicher Rasse einzog. Deshalb war es nie notwendig, da große Schritte einzuleiten.
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Zitat
Wir leben allein und ich werde an diesem Tag definitiv unterstützung brauchen, sodass auf jeden Fall noch ein oder zwei andere Personen anwesend sind.
Bei uns ist es wie bei Lockenwolf. Der Tag des Abschieds gehört uns. Und allein. Dem sterbenden Hund, den anderen Hunden, meinem Mann und mir. Außer dem Tierarzt würde ich da niemanden in meiner Nähe haben wollen.
Die verstorbenen Tiere verbringen die Nacht im Körbchen im Haus und wir gehen, nachdem sich der Tierarzt verabschiedet hat, mit den anderen Hunden laufen. Sofern der Abschied zeitlich so liegt, dass man danach noch rausgehen kann.
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oh ich lebe auch alleine und war in dem Moment mit meinen Hunden und meiner besten freundin(TÄ) alleine. Danach waren meine Freunde für mich da. Aber ich war froh erst mal wirklich Zeit für mich und meinen Abschied zu haben und irgendwie zur Ruhe zu kommen. Ich habe meine Hunde auch vor dem Begraben auch immer noch 3-6 stunden bei mir gehabt.
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Lockenwolf/Schlabberhund: Der eine von euch hat seinen Mann dabei, der andere seine beste Freundin, ich verstehe nicht wo da der Unterschied sein soll wenn ich schreibe ein bis zwei Personen zur Unterstützung(meine Mutter und/oder meine Schwester, die beide sehr Enge beziehungen zu ihr haben)
Achso, mit "wir" meine ich Ich und Kleo, also ich lebe allein mit Kleo... -
Zitat
die TA die einen immer quält
Wir waren in der glücklichen Lage, es nicht bis zum "quälen" kommen lassen zu müssen - insofern hat meine Hündin ihre vertraute TÄ so freudig begrüßt, dass ich nochmal kurz ins Wanken geraten bin.
Was übrigens das "wegnehmen" angeht: unsere Tierärztin hätte mir auch noch geholfen, den Hund zu begraben. Hat sie mir jedenfalls angeboten - aber das wollte ich gern allein tun. Da zwei unserer Hunde, weil's leider nicht anders ging, in der Abdeckerei gelandet sind, war ich in diesem Moment "froh", diesmal auch da einen passenden Abschluß zu haben.
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Und wenn du 10 Leute bei dir haben möchtest, auch das wäre okay.
Jeder braucht etwas anderes und wer in dem Moment eben nicht allein sein will, der sollte auch nicht allein sein.Wer wann und wie lange da ist ist allein deine Entscheidung. Und so wie du es für dich und Kleo entscheidest, so wird es gut sein.
Ich brauchte die Stunden alleine mit Löle, aber ich brauchte vorher auch die Anwesenheit meines Mannes und Arrens. Wäre meine beste Freundin nicht so weit weg, hätte ich auch sie gerne dagehabt.
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Zitat
Lockenwolf/Schlabberhund: Der eine von euch hat seinen Mann dabei, der andere seine beste Freundin, ich verstehe nicht wo da der Unterschied sein soll wenn ich schreibe ein bis zwei Personen zur Unterstützung(meine Mutter und/oder meine Schwester, die beide sehr Enge beziehungen zu ihr haben)
Achso, mit "wir" meine ich Ich und Kleo, also ich lebe allein mit Kleo...Das finde ich absolut ok. Das sind ja enge Vertraute für Euch beide
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