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Da das jetzt schon zwei Leute aufgenommen haben - auch Kleo wird nicht von der Tierärztin gequält, das war einfach eine Überzeichnung Unsere Tierarztbesuche laufen sehr entspannt ab, es gibt Lekkerlies ohne Ende und ich nehme sie auch bewusst immer mit wenn ich nur was abhole und zum wiegen, aber mein Hund ist nicht blöd und die Tierärztin ist trotzdem nicht grade ihr Lieblingsmensch.
Wenn ich könnte würde ich sie selbst einschläfern, so bin ich in der glücklichen Lage dass es jemand machen kann bei dem Kleo NICHTS unangenehmes erwartet und sich wohl fühlt. -
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Bei Neles Einschläfern war auch eine gute Freundin von mir dabei. Wir haben Nele allerdings zum TA gebracht. Danach wurde sie uns ins Auto getragen und wir sind zum Tierkrematorium. Mit dem Ablauf da war/bin ich nicht zufrieden und beim nächsten Hund werde ich wohl mehr Geld in die Hand nehmen um eine Soforteinäscherung machen zu lassen, bei der man dabei sein kann. Dieser doofe Hintergedanke mit der Abzocke ist einfach da :/
Die Asche haben wir dann im Garten vergraben.Soweit ich weiß, darf man Tiere bis zu einem gewissen Gewicht im Garten vergraben. Ich kenne auch einige Leute die ihre (größeren) Hunde im Wald beerdigt haben.
Ich hab mir übrigens auch vorher nen ziemlichen Kopf gemacht, ob das für Nele nicht blöd wird, nochmal zum TA. Aber als wir da waren, war sie ruhig und hat mir vertraut. Die Hunde sind ja meist sehr schwach in dem Moment, da reagieren die nicht unbedingt so wie sonst.
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Magst du mir vllt al per PN schreiben welches Krematorium das war?
Der Wald ist auch eine sehr gute Idee. Eigentlich sollte sie zu meinem Opa in den Garten, hatte ich mit ihm besprochen, aber der ist nicht soo groß und mein Vater meinte als er das mitbekommen hat da liegen schon "einige" Hunde und ich habe echt keine Lust aus Versehen nen anderen Hund auszugraben.. :/
Übrigens mal nebenbei: Kaum fängt man an sich Gedanken zu machen, benimmt sich der gestern noch klapprige altersschwache Knochen grade beim Spaziergang wie ein junges Reh.. Wenn das so einfach ist mach ich einfach immer wenns bergab geht hier nen Thread auf und dann wird Madame noch 20..
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Zum Wald: Ich habe zufällig ein Gespräch über dieses Thema mit einem Jagdpächter geführt. Er erzählte mir, dass sein Bruder den eigenen verstorbenen Hund in der Natur vergraben hat und als er später wieder dorthin kam, war das Grab aufgebuddelt. Füchse, Wildschweine, von was auch immer.
Er selbst hat seinen Hund daher zwar auch im Wald vergraben, aber extrem gut gesichert (unter anderem Glasscherben). Nun ja. Einerseits kann ich das nachvollziehen, aber wenn ich mir vorstelle, dass ein Wildtier deshalb verletzt würde, das würde ich auch nicht wollen.
Dann lieber eine Sammel-Einäscherung.
Viele Fragen beantwortet Dir die Homepge von beispielsweise Anubis:
http://www.anubis-tierbestattungen.de/faq
http://www.anubis-tierbestattu…es-tierkrematorium/preiseIch wünsche Euch sehr, dass die "junges Reh-Tage" noch lange anhalten
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Wir haben unsere Hündin auch im Garten begraben. Sie liegt ziemlich tief und zum Schutz vor Wildschweinen usw (wohnen direkt am Wald und haben öfters Wild im Garten) noch ein Metalgitter dazwischen eingebettet, außerdem lagen die ersten Jahre nach ihrem Tod größere Steine auf dem Grab damit auch wirklich nix passiert.
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Unser letzter Familien-Hund wurde leider vom Krebs besiegt... Wir haben den Tumor noch entfernen lassen, da keine Metastasen zu dem Zeitpunkt nachweisbar waren. Doch leider brachte es nich den gewünschten Erfolg und es explodierten die Tumorzellen.
Wir haben uns dann dafür entschieden ihn gehen zu lassen, bevor der Krebs ihn auffrisst und er leiden muss. Wir haben an dem Tag noch die schönsten Sachen gemacht, die er am meisten geliebt hat, seine liebsten Hundefreunde getroffen, seine liebsten Menschenfreunde haben sich verabschiedet, es gab sein Lieblingsessen und so viel davon, wie er fressen konnte.
Unser Tierarzt war stets ein guter Kumpel Zeit seines Lebens und nie ein Feind, der böses tut. Er wusste an dem Tag auch, dass es soweit sein würde, er war nicht überrascht den Tierarzt zu sehen, er wurde ruhiger, je aufgeregter wir selber waren, als ob er sagen wollte, dass alles gut wird.
Meine Mutter und ich waren dabei, während er auf dem Sofa friedlich einschlafen durfte... mein Vater wollte nicht dabei sein und hat für ihn das Grab ausgehoben bei uns im Garten - ich habe ihn in seiner kuscheligsten Decke reingelegt und wir haben das Grab mit Steinen umrandet und eine Kerze für ihn angezündet.Die Rechnung haben wir direkt vor Ort beim Tierarzt bezahlen ''müssen'', weil angeblich ein Fehler vorlag - ja, da hat der gute Mann gleich schon ein Ass im Ärmel gehabt und uns eine andere einsame Hundeseele in die Hände gelegt. Einmal Hund - Immer Hund.
Wie wir wissen kommt es ja immer anders, als man denkt.
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Daisy wurde vor fast 2 Wochen eingeschläfert.
Der Tag war ein Montag.
Daisy war schon länger krank und von daher war es absehbar.
Freitag Vormittag war ich mit ihr nochmal bei TA, um der TÄ zu signalisieren, dass es langsam zu Ende geht.
Im Laufe des Freitags wurde es nicht besser und am Samstag bin ich zum TA gefahren, um einen Termin zum Einschläfern auszumachen.
Ich hatte mich vorher schon über das Mittel zur Einschläferung informiert und gefragt, ob die TÄ nach Hause kommt. Auch einen Bestattungsort hatte ich ausgesucht.
Der Termin zum Einschläfern war dann Montag gegen 12:00 Uhr.
Ich bin dann noch zum Baumarkt gefahren, um etwas für den Transport von Daisy's Leiche zum Friedhof zu besorgen. Es kann dann immer noch Urin aus dem Hund kommen und ich wollte mein Auto nicht "versauen".
Ich bin am Sa dann noch mit Daisy zum Barf-Laden gefahren, die Dame dort kennt Daisy gut und sollte bescheid wissen.
So war ich mit ihr bei meinen Eltern und mein Bruder und seine Freundin waren auch da.
Mo um 08:00 Uhr habe ich beim "Bestatter" angerufen, um einen Termin für 13:30 Uhr auszumachen.
Mo gegen 11:45 Uhr kam dann Daisy's Trainerin vorbei, um mir beizustehen (Daisy war mein erster Hund).
Gegen 12:45 Uhr kam erst die TÄ.
Daisy fand das sehr uncool und ich musste sie festhalten.
Die TÄ hat leider 4 Versuche gebraucht, um eine Vene/Ader zu bekommen (Daisy hat Rollvenen).
Daisy hat dann die beiden Mittel bekommen und es ging sehr schnell.
Sie hat dann noch etwas Urin verloren.
Ich habe ihr das Halsband abgemacht und wir haben sie in ihr altes Handtuch eingewickelt und auf den Plastikdeckel gelegt.
Danach haben wir sie ins Auto getragen und ich bin schnell zum Friedhof gefahren.
Dort wurde der Papierkram und das Finanzielle geregelt und dann wurde sie im Wald begraben.
Meine Eltern waren auch da.
Mitte August wird dann ihr Holzschild dastehen.
Vor dem Termin habe ich viel gegrübelt und auch das ein oder andere Mal hatte ich Tränen in den Augen. Nach/während der Einschläferung noch gar nicht.Ich wusste ja vorher von der Einschläferung und habe das bunteste T-Shirt angezogen, dass ich finden konnte. Schwarz hätte Daisy bestimmt nicht gefallen.
Daisy hatte am Fr vor dem Einschläfern nichts getrunken (bei über 30°C in der Wohnung) und das war für mich das Zeichen, dass sie nicht mehr will.
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Ich hab jetzt mit meiner TA gesprochen und wenn es soweit ist werden wir Tagsüber in die Praxis fahren, da bekommt sie dann einen Zugang und abends kommt sie dann nach hause und spritzt das Narkose Mittel.
Ich werde sie dann wahrscheinlich doch "einfach" der ta mitgeben.. :/
Das einzige was für mein Gefühl Sinn gemacht hätte wäre eine sofort Einäscherung, aber neben den hohen kosten ist das nächste Krematorium 2Std. entfernt.. -
Und warum lässt Du vorher einen Zugang legen?
Was das Mitnehmen betrifft. Dusty und auch Bibo wurden vom TA ja mitgenommen. Dies geschieht auf einer Trage und der Hund wird zugedeckt.
Für mich ist die Seele da schon gegangen und deshalb kann ich den Körper auch gehen lassen. Sie sind in meinem Herzen und das ist das Wichtigste für mich!!!Ich wünsche Dir noch viel Zeit mit Cleo, Ina :cuddle:
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Tiere merken es wenn die Zeit gekommen ist ... Mit meinen Katzen & meinen Hund bin ich zum Tierarzt gefahren und es war auch ganz in Ruhe und alle sind auf meinen Arm eingeschlafen . Sollte es irgendwann wieder so sein , werde ich es auch Zuhause machen . Beerdigt habe ich meine jedoch ALLE zuhause im Garten oder im Garten der am Waldrand liegt . Wenn es bei meinen Pferd irgendwann soweit ist , würde ich es auch einäschern lassen .
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