Was haltet ihr von Bachblüten?
-
-
chris ,
danke für diesen beitrag- fundiert und aus erfahrung berichtet und mit vielen denkanstössen!meine erfahrungen sind:
ich hatte eine sog. rationale einstellungen zu homoöpathie, bachblüten etc. (phytotherapie nehme ich aus, denn das ist wirksam und auch bei falscher anwendung nicht ungefährlich und hat mit den vorgenannten verfahren nichts zu tun.)
heisst, ich hielt nichts davon. alles humbug und geldmacherei.die züchterin unserer hunde empfahl mir ihre essenzen. diese wende ich seit jahren erfolgreich bei kleineren blessuren, magen-geschichten oä an. erklären kann ich mir deren wirkung nicht. und es mag sein, dass es eine kombination aus placebo, zuwendung und ein paar blüten oder aqua banneux ist- es wirkt, nicht nur bei den tieren.
ich bin ohne tieferes wissen- mag es evtl doch noch dinge geben, so zwischen himmel und erde, die mensch nicht entschlüsseln kann? und wäre das so schlimm?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
ich bin ohne tieferes wissen- mag es evtl doch noch dinge geben, so zwischen himmel und erde, die mensch nicht entschlüsseln kann? und wäre das so schlimm?Genau dieser Satz taucht sehr häufig in solchen Diskussionen auf, ist aber leider nicht richtig.
Es geht beim Thema Homöopathie / Bachbüten keineswegs darum, dass es etwas ist, was nicht entschlüsselt werden kann. Um etwas zu entschlüsseln muss man doch zunächst beweisen, dass es überhaupt existiert.Als Beispiel:
Wenn ich dir jetzt schreibe, dass ich gestern 100m in 4 Sekunden gerannt bin, würdest du doch nicht direkt Zeit damit zu verschwenden herauszufinden, wie das wohl möglich ist und welche Besonderheiten dies ermöglicht haben, sondern der erste Schritt wäre: "Zeig mal, ich stoppe die Zeit".
Und genau bei diesem Schritt - nämlich den Nachweis, dass es überhaupt funktioniert - scheitern diese alternativen Verfahren. -
Kolja1, ich würde mir ja wünschen, dass gerade Du - als sehr energischer Vertreter Deiner Meinung - einfach um des Austausches halber, mal etwas Bezug auf meinen Beitrag auf Seite 8 hier nimmst. Wie würdest Du Dir denn in meinen Beispielen das Ausheilen einer Mastitis, eines PPE-Komplexes oder eines Phlegmons erklären, wenn die dabei angewandte Homöopathie nix damit zu tun hätte?
Wenn Du mir sagen würdest, Du wärest 100 Meter in 4 Sekunden gelaufen, würde ich vermutlich sagen "Schnall mal die Sprungfedern ab und dann stoppen wir die Zeit nochmal." Ich sag dann nicht pauschal von vorneherein "Das kann nicht sein.", sondern gehe davon aus, dass es vermutlich unter speziellen Bedingungen oder mit Hilfsmitteln doch möglich ist, sonst hättest Du es ja nicht geschafft. Einfach, weil ich die Wahrnehmungen und Beobachtungen von anderen grundsätzlich erst einmal ernst nehme und nicht davon ausgehe, dass alles, was ich selbst noch nicht gesehen oder erlebt habe, nicht vorkommen kann.
Denn genau dieses Drüber-Weggehen über vermeintlich unerklärliche Phänomene im Zusammenhang mit der Homöopathie und über die Erfahrungswerte von vielen, vielen Nutzern, ist das, was mir so auf den Keks geht. "Das kann nicht sein." genügt mir da als Antwort nicht.
Sag ich als HH - mein Hund verträgt Futter XY nicht, kriegt davon Durchfall, wird meine Beobachtung hingenommen.
Sag ich als Fachpflegekraft für Intensivmedizin - Patient XY hat das und das Symptom, wird meine Beobachtung hingenommen
Sag ich als Hobby-Landwirt - das Wetter ist stabil, lass uns mähen, werden meine Erfahrungswerte hingenommen, auch wenn der Wetterbericht (wie eigentlich immer.... ) was anderes sagt. Ich bin jetzt mal fies - ist Meteorologie nicht auch eine Wissenschaft? Mit all ihren Vorhersagen und Messungen kann ich trotzdem nicht zuverlässig davon ausgehen, dass ich endlich mein Heu machen kann, sondern bin auf meine eigenen Beobachtungen angewiesen. Bei der Homöopathie nennt sich das Humbug, beim Wetter macht das den Unterschied zwischen gelungenem Heu oder einer wissenschaftlichen Mißernte. Boah, was bin ich fies , nehmt das bitte nicht zu ernst, das ist mehr ein aufforderndes Pricken, bessere Argumente zu bringen.Sage ich als Nutzer der Homöopathie - nach der Gabe des homöopathischen Mittels XY ging es meinem kolikenden Pferd wieder gut, wird das angezweifelt. Dann liegt die Besserung eher an Sonneneruptionen, als am homöopathischen Mittel. Ich übertreibe jetzt extra, denn eigentlich will ich bei den wissenschaftlich angehauchten Mitschreibenden bloss den sportlichen Ehrgeiz wecken, mit etwas mehr als "Das kann nicht sein und wenns doch so ist, dann war es der Placebo-Effekt oder eine spontane Selbstentzündung , äh, Selbstheilung." zu argumentieren.
Ich finde diese Argumente schon allein im Hinblick auf Tausende von Milchkühen, die nach Einsatz von homöopathischen Mitteln ihre Mastitis losgeworden sind, die ansonsten mit AB hätte behandelt werden müssen, immer noch ziemlich lahm. Nehm ich noch all die anderen Erfahrungswerte hinzu, die ich im Verlauf des Threads schon beschrieben habe, wirds noch schlimmer.
Wie kann man das einfach ignorieren und auf dem Standpunkt beharren "Das kann nicht sein, weil wir keine Möglichkeit gefunden haben, die Wirksamkeit zu belegen."
Dass da überzeugte Anwender der Homöopathie tatsächlich auf den Trichter kommen, zu sagen: "Leute, dann habt Ihr vermutlich einfach noch nicht die richtige Methode gefunden, die Wirksamkeit nachzuweisen." ist für mich mehr als nachvollziehbar. Dann sucht man halt weiter. So what?LG, Chris
-
Zitat
Kolja1, ich würde mir ja wünschen, dass gerade Du - als sehr energischer Vertreter Deiner Meinung - einfach um des Austausches halber, mal etwas Bezug auf meinen Beitrag auf Seite 8 hier nimmst. Wie würdest Du Dir denn in meinen Beispielen das Ausheilen einer Mastitis, eines PPE-Komplexes oder eines Phlegmons erklären, wenn die dabei angewandte Homöopathie nix damit zu tun hätte?
Dann stelle ich die Gegenfrage: Warum versagt dieses Wundermittel immer, wenn es darum geht, den Nachweis in einwandfrei belegbaren Studien zu bringen?
Wie ich schon geschrieben hätte: Der Nobelpreis wäre sicher.. irgendwie wundert es mich, dass ihn anscheinend niemand haben will...Zitat
Wenn Du mir sagen würdest, Du wärest 100 Meter in 4 Sekunden gelaufen, würde ich vermutlich sagen "Schnall mal die Sprungfedern ab und dann stoppen wir die Zeit nochmal." Ich sag dann nicht pauschal von vorneherein "Das kann nicht sein.", sondern gehe davon aus, dass es vermutlich unter speziellen Bedingungen oder mit Hilfsmitteln doch möglich ist, sonst hättest Du es ja nicht geschafft. Einfach, weil ich die Wahrnehmungen und Beobachtungen von anderen grundsätzlich erst einmal ernst nehme und nicht davon ausgehe, dass alles, was ich selbst noch nicht gesehen oder erlebt habe, nicht vorkommen kann.
Diese Einstellung ist auch gut und finde ich absolut unterstützenswert. Aber muss man ab einem gewissen Punkt nicht dazu übergehen, Dinge auch beweisen zu können?Zitat
Denn genau dieses Drüber-Weggehen über vermeintlich unerklärliche Phänomene im Zusammenhang mit der Homöopathie und über die Erfahrungswerte von vielen, vielen Nutzern, ist das, was mir so auf den Keks geht. "Das kann nicht sein." genügt mir da als Antwort nicht.
Das sagt doch auch niemand. Ich sage nicht "das kann nicht sein", sondern "es gibt keinen einzigen Nachweis, dass da etwas dran ist".Zitat
Sag ich als HH - mein Hund verträgt Futter XY nicht, kriegt davon Durchfall, wird meine Beobachtung hingenommen.
Sag ich als Fachpflegekraft für Intensivmedizin - Patient XY hat das und das Symptom, wird meine Beobachtung hingenommen
Sag ich als Hobby-Landwirt - das Wetter ist stabil, lass uns mähen, werden meine Erfahrungswerte hingenommen, auch wenn der Wetterbericht (wie eigentlich immer.... ) was anderes sagt. Ich bin jetzt mal fies - ist Meteorologie nicht auch eine Wissenschaft? Mit all ihren Vorhersagen und Messungen kann ich trotzdem nicht zuverlässig davon ausgehen, dass ich endlich mein Heu machen kann, sondern bin auf meine eigenen Beobachtungen angewiesen. Bei der Homöopathie nennt sich das Humbug, beim Wetter macht das den Unterschied zwischen gelungenem Heu oder einer wissenschaftlichen Mißernte. Boah, was bin ich fies , nehmt das bitte nicht zu ernst, das ist mehr ein aufforderndes Pricken, bessere Argumente zu bringen.Sage ich als Nutzer der Homöopathie - nach der Gabe des homöopathischen Mittels XY ging es meinem kolikenden Pferd wieder gut, wird das angezweifelt. Dann liegt die Besserung eher an Sonneneruptionen, als am homöopathischen Mittel. Ich übertreibe jetzt extra, denn eigentlich will ich bei den wissenschaftlich angehauchten Mitschreibenden bloss den sportlichen Ehrgeiz wecken, mit etwas mehr als "Das kann nicht sein und wenns doch so ist, dann war es der Placebo-Effekt oder eine spontane Selbstentzündung , äh, Selbstheilung." zu argumentieren.
Es geht doch nicht darum, jemandem zu sagen, er soll nicht an Homöopathie glauben und diese nicht bei sich selbst anwenden. Meiner Meinung nach sollte das jeder so handhaben, wie er/sie es gerne möchte. Wenn sich jemand dafür entscheidet, seinen Hirntumor durch das Handauflegen eines bei Vollmond geborenen Schimpansen behandeln zu lassen... von mir aus.
Ich habe allerdings dann Probleme wenn behauptet wird, dass es absolut klar ist, dass diese Sachen funktionieren. Denn genau das ist nicht der Fall.Zitat
Ich finde diese Argumente schon allein im Hinblick auf Tausende von Milchkühen, die nach Einsatz von homöopathischen Mitteln ihre Mastitis losgeworden sind, die ansonsten mit AB hätte behandelt werden müssen, immer noch ziemlich lahm. Nehm ich noch all die anderen Erfahrungswerte hinzu, die ich im Verlauf des Threads schon beschrieben habe, wirds noch schlimmer.
Was ist so falsch an der möglichen Schlussfolgerung, dass die Behandlung einer Mastitis nicht in allen Fällen durch Antibiotika sondern auch einfach mal durch Abwarten erfolgen kann?
Das sagt übrigens auch die einzige Studie zu diesem Thema. Hier gab es zwischen Homöopathie und Placebo keine nennenswerten Unterschiede...Zitat
Wie kann man das einfach ignorieren und auf dem Standpunkt beharren "Das kann nicht sein, weil wir keine Möglichkeit gefunden haben, die Wirksamkeit zu belegen."
Dass da überzeugte Anwender der Homöopathie tatsächlich auf den Trichter kommen, zu sagen: "Leute, dann habt Ihr vermutlich einfach noch nicht die richtige Methode gefunden, die Wirksamkeit nachzuweisen." ist für mich mehr als nachvollziehbar. Dann sucht man halt weiter. So what?
Hier verdrehst du leicht die Tatsachen. Die Anhänger der Homöopathie behaupten, dass noch keine Möglichkeit gefunden wurde, die Wirksamkeit zu belegen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist das einfach Unsinn, weil es ganz klare Regeln gibt.Gruß und vielen Dank für die sachliche Diskussion
-
Zitat
Kolja1 hat geschrieben:
Dann stelle ich die Gegenfrage: Warum versagt dieses Wundermittel immer, wenn es darum geht, den Nachweis in einwandfrei belegbaren Studien zu bringen?
Wie ich schon geschrieben hätte: Der Nobelpreis wäre sicher.. irgendwie wundert es mich, dass ihn anscheinend niemand haben will...Nicht die Homöopathie versagt, sondern die Wissenschaft scheitert kläglich, die Heilweise zu begreifen. Bis der Wissenschaft dies möglich ist, werden - ungeachtet des Nachweises - weiterhin Menschen und Tiere geheilt.
Im übrigen nimmst Du mit Deiner Gegenfrage wieder keinen Bezug auf die vielen Heilerfolge.
Auch Deine Behauptung, die vielen Fälle von Mastitis bei der Kuh wären bei Abwarten von alleine weggegangen, ist eine ziemliche hilflose, klägliche Argumentation.Ich nenne Dir gerne mal ein weiteres Beispiel.
Ein alter Pflegehund von mir hatte einen schmerzhaften Hot-Spot.
Ich war mit ihm in tierärztlicher Behandlung. Die Behandlung brachte aber keine Verbesserung. Im Gegenteil, es kamen täglich neue riesige entzündete Hautflächen hinzu.
Der Hund mochte nicht mehr fressen, hatte Fieber und war in einer sehr schlimmen Verfassung.Circa 2/3 seiner Haut war überzogen von einem harten, gepanzerten Schorf, die Haut darunter entzündet und nässend. Die Tierärzte meinte, wir sollten den Hund erlösen. Das lehnte ich ab.
Meine Homöopathin kam sofort und behandelte ihn.
Schon am Abend wurde er etwas munterer, am nächsten Tag hatte er wieder Appetit.
Es kamen keine neuen Stellen dazu, die vorhandenen Stellen trockneten ab.
Nach circa 2-3 Tagen löste sich teilweise der Panzer. Nach weiteren 2 Tagen konnte ich schon vorsichtig den Schorf auskämmen. Unter dem Schorf zeigte sich saubere neue Haut.
Insgesamt hat die Homöopathie eine Woche gebraucht und der Hund war wieder komplett gesund.Dieser Hund wäre gestorben, das hätte sich durch Abwarten nicht von alleine gebessert.
-
-
Zitat
Im übrigen nimmst Du mit Deiner Gegenfrage wieder keinen Bezug auf die vielen Heilerfolge.
Auch Deine Behauptung, die vielen Fälle von Mastitis bei der Kuh wären bei Abwarten von alleine weggegangen, ist eine ziemliche hilflose, klägliche Argumentation.
Und wie kommst du darauf? Für mich ist diese Argumentation ziemlich sachlich und fundiert.Zitat[...]
Dieser Hund wäre gestorben, das hätte sich durch Abwarten nicht von alleine gebessert.
Und wieso bist du dir dessen so sicher? -
Mir fällt gerade noch ein weiteres Beispiel ein.
Vor Jahren habe ich eine ältere Tierschutzhündin aus schlechter Haltung aufgenommen.
Sie war sehr mager, die Knochen konnte man nicht nur fühlen, sondern sehen.
Das Fell struppig, stumpf, grau-schwarz und so dünn, dass man auf die Haut sehen konnte.
Sie hatte einige Alterswarzen auf dem Rücken.Bis dahin habe ich jeden Pflegehund ziemlich bald mit hochwertigem Futter und Nahrungsergänzungsmitteln wieder schön bekommen. Bei dieser Hündin nützte das nichts. Sie blieb mager und das Fell blieb dünn. Ich war immer mal wieder beim Tierarzt in Behandlung mit ihr wegen wiederkehrenden Blasenentzündungen, zweimal hatte sie einen Hot-Spot.
In 2 Jahren wurde mehrfach Blut, Kot und anderes untersucht. Es fand sich keine Erklärung, warum sie nicht zunimmt. Die Tierärzte meinten schließlich, sie wäre wohl ein hagerer Typ.
Als sie wieder mal etwas hatte - ich weiss gerade nicht, was es war - stellte ich sie meiner Homöopathin vor. Sie sucht ein Mittel heraus, welches ihre Konstitution stärken sollte.
Die Veränderung kam leise und fast unmerklich. Erst fiel mir auf, dass sie nach 2 Tagen munterer, fröhlicher wirkte. Das gesundheitliche Problem, mit dem ich zur Homöopathin gegangen war, ging weg. Nach 2 Wochen fiel mir dann auf, dass ihre Hüftknochen nicht mehr so sehr zu sehen waren. Irgendwann wurde es deutlich: Sie nahm endlich an Gewicht zu, das Fell wurde dichter.
Nach circa 6-8 Wochen hatte ich einen anderen Hund vor mir. Sie hatte ihr Idealgewicht erreicht, das Fell war tiefschwarz, seidenweich, dicht und glänzend. Die Alterswarzen habe ich nicht mehr gefunden (sie waren vorher beim Bürsten immer im Weg).
Die Blaseninfektion ist nie mehr aufgetreten und auch keine andere Erkrankung.
Ich hatte den Eindruck, meine Hündin hätte ein Bad in einem Jungbrunnen genommen.Kolja1, ich hätte von Dir gerne mal eine Erklärung, warum meine Hündin sich innerhalb von 2 Monaten nach der homöopathischen Behandlung so verändert hat, obwohl sie das gleiche hochwertige Futter wie in den 2 Jahren zuvor bekommen hat. Ich habe nichts verändert, auch nicht die Futtermenge.
-
Zitat
Kolja1, ich hätte von Dir gerne mal eine Erklärung, warum meine Hündin sich innerhalb von 2 Monaten nach der homöopathischen Behandlung so verändert hat, obwohl sie das gleiche hochwertige Futter wie in den 2 Jahren zuvor bekommen hat. Ich habe nichts verändert, auch nicht die Futtermenge.
Warum erklärst du es uns nicht? Es ist doch deine geschichte.
-
Zitat
Warum erklärst du es uns nicht? Es ist doch deine geschichte.
Weil die Erklärung da schon steht. Das Mittel hat geholfen, Hund ist gesund.
Für die, die jedoch behaupte, dass alles nur Placeboeffekt und Hokuspokus ist, muss es ja natürlich eine andere Erklärung geben. -
Zitat
Weil die Erklärung da schon steht. Das Mittel hat geholfen, Hund ist gesund.
Für die, die jedoch behaupte, dass alles nur Placeboeffekt und Hokuspokus ist, muss es ja natürlich eine andere Erklärung geben.Ich weiß nicht wie ich deine antwort verstehen soll, aber für mich steht da überhaupt nichts.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!