Was haltet ihr von Bachblüten?
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Ich weiß nicht wie ich deine antwort verstehen soll, aber für mich steht da überhaupt nichts.
Hier schließe ich mich Boomerang an.
Es steht da lediglich, dass der Hund zugenommen hat. Aber wieso sollte es am Mittel liegen? Wieso bist du dir sicher, dass es nicht an etwas anderem lag? -
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Naja...wenn ich jetzt sage ich habe Rosa Elefanten zu Hause muss ich eben auch den Wahrheitsgehalt dessen beweisen.
Es ist nicht so, dass ich gar nicht an Alternative Heilmethoden glaube, aber es ist in Bubus Fall leider so, dass sie offenbar Wundermächte hat...die sonst keiner erfassen kann. Mal Ernsthaft: Selbst WENN ein Hund durch diese Mittel gesund wird (was ich gar nicht ausschließen will) Fell und der Gesamte Körper kann sich nicht und so kurzer Zeit regenerieren...man sieht eine Besserung aber so wie Bubu es beschreibt finde ich persönlich es MEHR als unglaubwürdig...und ich finde das trägt dazu bei, dass dieser Zweig der Medizin sehr misstrauisch angesehen wird von einigen.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es helfen kann (auch wenn ich nach wie vor nicht davon überzeugt bin, dass es ALLE KRANKHEITEN heilen bzw besser behandeln kann als klassische Medizin), aber nur weil ich Globulis nehme kann ich zb auch nicht übers Wasser gehen, will sagen: Auch wenn man mit Homöopathie die Wundheilung fördern und beschleunigen kann....das sich ein Hotspot innerhalb von 2 tagen in Luft auflöst, ist nunmal schlichtweg nicht möglich...meinetwegen kann es sein, dass wenn die Heilung sonst 14 Tage dauert, dass es mit Unterstützung nur 7-10 Tage dauert...alles andere klingt einfach utopisch und müsste in der Tat erstmal einer wirklich zeigen, dass es klappt...damit meine ich nichtmals eine Studie wissenschaftlicher Art sonder zB Fotos, Videos, eine Art Tagebuch dergleichen..irgendetwas was nachvollziehbar ist.
Ich kann auch hier behaupten ich bin Angela Merkel...da würde man auch mal irgendwelche Nachweise verlangen, dass dem tatsächlich so ist.Fazit: Unterstützen, oder auch heilen mag bei dem ein oder anderen klappen, aber nur im Rahmen des möglichen und keine Wunderheilungen von biblischem Ausmaß
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Ich habe ja nun zwei Beispiele ziemlich ausführlich beschrieben.
Für mich gibt es keinen Zweifel, dass die homöopathische Behandlung den Erfolg gebracht hat. Wer das nicht glaubt, soll mir doch bitte eine andere brauchbare Erklärung bringen.ZitatKolja1: Es steht da lediglich, dass der Hund zugenommen hat. Aber wieso sollte es am Mittel liegen? Wieso bist du dir sicher, dass es nicht an etwas anderem lag?
Kolja1, ist das nicht ein wenig viel "Zufall", dass diese Hündin in 2 Jahren nicht zunimmt, aber schon 2 Wochen nach der homöopathischen Behandlung erste kleine Gewichtszunahmen zeigt, die sich dann im Verlauf deutlich bestätigen?
Ist die erfolgreiche Behandlung des Hot-Spots ebenso Zufall?
Der Hund hatte keinen oberflächlichen Hot-Spot mehr, wie am Anfang der tierärztlichen Behandlung, sondern eine generalisierte tiefgehende Entzündung der Haut.Solche Entzündung ist eine schwere Beeinträchtigung für das Tier und sehr schmerzhaft.
Dermatologen geben an, dass die Behandlung sehr langwierig ist und oft unter Betäubung durchgeführt werden muss.Warum heilt das nach einer Woche ab unter homöopathischer Behandlung? Zufall?
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Wurde die Hündin denn speziell aufgrund der Gewichtsproblematik/Fell/ hautprobleme homöopathisch behandelt, oder war das eher eine "Nebenwirkung" auf eine andere Behandlung?
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Eigentlich ist es doch ein merkwürdiger Ansatz, von den "Gegnern" zu erwarten, dass sie den Beweis führen MÜSSEN, dass Methoden wie Homöopathie und Bachblüten nicht wirken?
Wo ansonsten doch sehr kritisch geschaut wird und Pharmafirmen genaue Nachweise zur Wirksamkeit erbringen müssen und auf diesem Gebiet alles, aber auch alles hinterfragt wird?
Würde es auch reichen, wenn Novartis, als Beispiel, neues Arzneimittel auf den Markt bringt, Wundasan, ganz fest behauptet, man habe umfangreiche Beobachtungen und Erfahrungsberichte gesammelt, es wirkt meist super, und ganz sicher, Wundasan hat keine Nebenwirkungen, versprochen.
Das reicht Euch nicht?Sollten Spielregeln nicht für alle gelten, die mehr oder weniger Geld auf medizinischem Sektor verdienen? Wenn, nein, wie sieht die faire Begründung aus?
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Wurde die Hündin denn speziell aufgrund der Gewichtsproblematik/Fell/ hautprobleme homöopathisch behandelt, oder war das eher eine "Nebenwirkung" auf eine andere Behandlung?
Ich müsste in meinen Rechnungen nachsehen, was sie zu dem Zeitpunkt noch hatte.
Ein weiterer Grund waren die sich wiederholenden Blasenentzündungen.
Das Fell und das Gewicht waren nicht der Grund.
Ich habe nicht erwartet, dass sich das nach 2 Jahren noch ändert.Ich wollte aber eine Behandlung der Konstitution.
Da werden dann in einem langen Gespräch alle Probleme und Gewohnheiten erfasst.
Die konstitutionelle Behandlung ist die Anregung der Selbstheilungskraft.Da wird eben nicht nur die Blase, der Darm, die Ohren oder was auch immer behandelt, sondern die Selbstheilungskraft bringt alles von alleine wieder ins Gleichgewicht.
Das ist das optimale Ergebnis solcher Behandlung. -
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Naja...wenn ich jetzt sage ich habe Rosa Elefanten zu Hause muss ich eben auch den Wahrheitsgehalt dessen beweisen.
Es ist nicht so, dass ich gar nicht an Alternative Heilmethoden glaube, aber es ist in Bubus Fall leider so, dass sie offenbar Wundermächte hat...die sonst keiner erfassen kann. Mal Ernsthaft: Selbst WENN ein Hund durch diese Mittel gesund wird (was ich gar nicht ausschließen will) Fell und der Gesamte Körper kann sich nicht und so kurzer Zeit regenerieren...man sieht eine Besserung aber so wie Bubu es beschreibt finde ich persönlich es MEHR als unglaubwürdig...und ich finde das trägt dazu bei, dass dieser Zweig der Medizin sehr misstrauisch angesehen wird von einigen.
Beweise sind ja immer so eine Sache. Was wird als Beweis anerkannt?
In der realen Welt kennen mich die Leute und wissen, dass ich keine Märchen erzähle.
Wenn ich Hunde vermittle, die noch in Behandlung bei meiner Homöopathin sind, dann bitte ich die neuen Hundehalter, die Behandlung dort fortzusetzen.Viele sind erstmal skeptisch, gehen aber doch hin, weil ich die Behandlung bereits bezahlt habe. Das Witzige an der Sache: Diese Hundehalter werden meistens Stammkunden bei meiner Homöopathin und gehen auch mit ihren anderen Tieren dort hin.
Die Vorbehalte gegenüber der Homöopathie schmelzen weg, wenn sie die Erfolge erleben.Hier habe ich mal zwei Fotos als Link eingestellt. Die Hündin hatten einen Blasenausschlag, der sich sehr schnell ausgebreitet hat. Die Tierärztin wollte den Hund in Narkose legen und eine Biopsie machen. Ich habe die Hündin erstmal von meiner Homöopathin behandeln lassen.
Hier die Links:
https://www.dogforum.de/post10…he%20behandlung#p10719646 -
Nur ist das doch jetzt der beste Beweis...es ist eine Besserung zu sehen..ganz klar. Aber weg ist es nicht. Und das sind "nur" Blasen auf einem Teil der Nase.
Und wie oben geschrieben soll ein Hotspot der über 2/3 des GESAMTEN KÖRPERS ging innerhalb einer Woche vollständig ausgeheilt sein?
Außerdem womit wurde behandelt?Vielleicht wäre es wenn ich dich im richtigen Leben kennen würde anders...aber so klingen deine Geschichten eben manches mal sehr stark übertrieben und das mag ich bei einigen Verfechtern der Homöopathie nicht. Wenn man sich seiner Sache so sicher wäre müsste man nicht gebetsmühlenartig die Leute missionieren wollen.
Mal ein Beispiel: (Was übrigends bei dir auch schon extrem vorkam) Ich war bei einer Heilpraktikerin. Klar sie hat erstmal analysiert was das Problem sein könnte etc pp. Danach wurde aber eine geschlagene halbe Stunde auf mich eingeredet, dass ich meine Hündin unbedingt zwingend barfen muss um sie gesund zu erhalten...gerade bei einem so jungen Hund wäre das ja so wichtig..Fertigfutter, egal welches ist pures Gift und impfen und Wurmittel ja sowieso....zur Erinnerung es ging um MICH nicht um meinen Hund....auch deshalb habe ich dann die Sache relativ schnell abgebrochen. Auch wenn ich Medikamente (aber keine homöopathischen) bekommen habe, die mir tatsächlich helfen...das sei fairerweise gesagt. Aber weg sind die Beschwerden nach einem knappen dreiviertel Jahr auch noch nicht.
Und wie schon gesagt wurde: Bei klassischen Medikamenten wird immer drauf gepocht, dass die Wirkung und auch die Nebenwirkungen genau erforscht und eindeutig bewiesen sein müssen..bei Homöopathie soll das nicht gelten sondern nur: Bei mir und denen die ich kenne klappt es aber?
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Nur ist das doch jetzt der beste Beweis...es ist eine Besserung zu sehen..ganz klar. Aber weg ist es nicht. Und das sind "nur" Blasen auf einem Teil der Nase.
Die Blasen waren auf beiden Seiten der Nase. Die andere Seite sah genauso schlimm aus.
Das kann man eigentlich ansatzweise auf dem Foto erkennen.
Natürlich ist das auf dem zweiten Foto weg. Da ist nur die Oberhaut noch nicht nachgewachsen. Das dauert natürlich ein wenig länger, als eine Woche.ZitatUnd wie oben geschrieben soll ein Hotspot der über 2/3 des GESAMTEN KÖRPERS ging innerhalb einer Woche vollständig ausgeheilt sein?
Außerdem womit wurde behandelt?Mit Globuli, die der Hund ins Maul bekommen hat. Äußerlich habe ich nichts gemacht.
Erst nachdem der Panzer an Schorf etwas lose wurde, habe ich den mit Calendula Tinktur aufgeweicht, um ihn besser auskämmen zu können.
Die Haut bei dem Rüden war nach einer Woche vergleichbar mit dem 2. Foto der Hündin.
Es hat noch etwas gedauert, bis das Fell wieder richtig nachgewachsen war, aber die neue heile Haut war nach einer Woche sichtbar. -
Falls dem tatsächlich so ist/war freut mich das für den Hund.
Um wirklich überzeugt zu sein müsste ich mal wirklich 2-3 solcher Fälle in der Realität sehen..und daran mangelt es hier extrem. Bei keinem den ich kenne hat es was gebracht -
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