Was haltet ihr von Bachblüten?
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Genau da beginnt mein Problem. Wenn der Körper genug Selbstheilungskräfte hat, warum gelingt es ihm dann nicht, bestimmte Krankheiten selbst zu heilen. Ich nehme da mal mich selber und einen meiner Söhne: ich habe seit Jahren schwere Migräneanfälle, mein Sohn eine genetische Form von ADHS. Weder ihm noch mir hat die Homöopathie helfen können, in meinem Fall habe ich es sehr lange probiert, da die Schulmedizin auch nur die Schmerzen lindern kann. Bei meinem Sohn bin ich ehrlich gesagt wenig experemtierfreudig, da sich die Krankheit auch auf seine Psyche auswirkt.
[...]Migräne hat mich vor langen Jahren aus Verzweifelung auch einen homöopathischen Heilversuch starten lassen. Ohne jeden Erfolg. Ja, die Schulmedizin kann diese erblich bedingte Krankheit auch null heilen, allerdings nutze ich bei entsprechenden Schmerzen ohne Schuldgefühle spezielle Schmerzmedikamente, da starke Schmerzen auf Dauer negative Auswirkungen haben. Aber mit Maß.
Mir hat es geholfen, zu akzeptieren, dass diese Krankheit so oder so nur linderbar ist und ich nicht so viel Energien in die "Ausrottung" stecken muss. Trotz alledem gibt es auf jeden Fall Ansätze fernab der reinen Schulmedizin, absolut auf den regelmäßigen Lebenswandel zu achten, auch eine Ernährungsumstellung auf Vollkornernährung, um einen konstanteren Blutzuckerspiegel zu erzielen und echt hilfreich: Ausdauersport!
Für Migräne stimmt tatsächlich: je ausgeglichener und insgesamt fitter der Mensch, desto besser läuft es auch mit den Anfällen und deren Bewältigung. -
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hat mir gut bei Migräne geholfen: http://www.petadolex.eu/de/
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Migräne hat mich vor langen Jahren aus Verzweifelung auch einen homöopathischen Heilversuch starten lassen. Ohne jeden Erfolg. Ja, die Schulmedizin kann diese erblich bedingte Krankheit auch null heilen, allerdings nutze ich bei entsprechenden Schmerzen ohne Schuldgefühle spezielle Schmerzmedikamente, da starke Schmerzen auf Dauer negative Auswirkungen haben. Aber mit Maß.
Mir hat es geholfen, zu akzeptieren, dass diese Krankheit so oder so nur linderbar ist und ich nicht so viel Energien in die "Ausrottung" stecken muss. Trotz alledem gibt es auf jeden Fall Ansätze fernab der reinen Schulmedizin, absolut auf den regelmäßigen Lebenswandel zu achten, auch eine Ernährungsumstellung auf Vollkornernährung, um einen konstanteren Blutzuckerspiegel zu erzielen und echt hilfreich: Ausdauersport!
Für Migräne stimmt tatsächlich: je ausgeglichener und insgesamt fitter der Mensch, desto besser läuft es auch mit den Anfällen und deren Bewältigung.Stimmt. Sport und Ernährung lindern zumindest die Schwere der Anfälle und auch die Häufigkeit. Aber ohne Schmerzmittel kann ich meinen Alltag leider nicht bewältigen. Meine Anfälle beliefen sich auf 4-6 pro Monat. Sehr viel Sport war da leider nicht möglich. In Anfallsfreien Zeiträumen habe ich aber immer welchen gemacht. Seit einiger Zeit bekomme ich eine langzeittherapie mit Antiepileptika und die Anfälle Haben sich auf 2-3 im Monat verringert. Für mich ein Erfolg.
Aber genug OT. -
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hat mir gut bei Migräne geholfen: http://www.petadolex.eu/de/
Ist Pestwurz oder? Hat bei mir leider gar nicht geholfen. Aber danke.
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Genau da beginnt mein Problem. Wenn der Körper genug Selbstheilungskräfte hat, warum gelingt es ihm dann nicht, bestimmte Krankheiten selbst zu heilen. Ich nehme da mal mich selber und einen meiner Söhne: ich habe seit Jahren schwere Migräneanfälle, mein Sohn eine genetische Form von ADHS. Weder ihm noch mir hat die Homöopathie helfen können, in meinem Fall habe ich es sehr lange probiert, da die Schulmedizin auch nur die Schmerzen lindern kann. Bei meinem Sohn bin ich ehrlich gesagt wenig experemtierfreudig, da sich die Krankheit auch auf seine Psyche auswirkt.
In den Monaten in denen ich homöopathisch behandelt wurde, haben sich die Anfälle und der Schmerzgrad nicht verändert. Gegen Ende wurde es fast unerträglich, da ich ja keine Schmerzmittel nehmen konnte. Selbstheilung - völlige Fehlanzeige. Du wirst verstehen, das ich dem Ganzen sehr skeptisch gegenüberstehe. Ich bezweifle nicht das es helfen KANN, bin aber nach wie vor der Meinung das es Grenzen hat und von vielen Faktoren abhängt, die man einfach nicht berechnen kann.Erstmal vorweg: Das Beispiel mit dem Knochenbruch finde ich eigentlich sehr gut.
Der Arzt kann nur den Knochen richten und ruhig stellen. Eine Anleitung für das Zusammenwachsen braucht der Körper nicht.Man nimmt das immer so hin, dass Knochen wieder zusammenwachsen, aber es ist Wunder der Natur, dass immer Heilung angestrebt wird.
Zum obigen Beitrag: Warum die Homöopathie euch nicht helfen konnte, ist schwer zu sagen.
Das kann an einer mangelnden Ausbildung und Erfahrung der Therapeutin liegen, aber es ist auch möglich, dass ihr zu den 15-20 % gehört, bei denen die Homöopathie nicht hilft.Das erlebe ich ja auch bei einem Prozentsatz meiner Tiere. Da tut sich einfach nichts.
Das bespreche ich dann auch und gehe andere Wege, z. B. versuche ich dann eine Behandlung mit Heilpilzen oder Bioresonanz oder........Vielleicht wäre ein Umweltmediziner für euch das Richtige. Die Homöopathie kann u. a. auch nicht helfen, wenn man Migräne hat, weil eine Hochspannungsleitung über dem Grundstück liegt oder ein Sendemast für Mobilfunk in der Nähe steht.
Darum führe ich ja auch immer wieder die Impfungen an, um auf die Problematik hinzuweisen. Ein krankes Tier kann nicht gesund werden, wenn es immer wieder Gifte bekommt. Oder chemische Stoffe mit der Nahrung.....
Hier ist ein sehr interessantes Interview mit zwei Tierärztinnen zu lesen, die Pferde mit der Homöopathie behandeln:
ZitatBirgit Mosenheuer: D. h. wir impfen noch häufiger als die Pharmaindustrie dies vorsieht. Man kann bei einem 6jährigen Pferd davon ausgehen, dass es 20-25 Einzelimpfungen hinter sich hat. Mit allen Konservierungsstoffen, Aluminiumhydroxid, Quecksilberverbindungen … Und die Verbindung zu den Nerven liegt auf der Hand, wenn man weiß, dass Aluminiumhydroxid wie auch Quecksilber Nervengifte sind.
http://www.remedia-homoeopathi…tmed-interview/s2952.html
Wenn ich an die Nützlichkeit von Impfungen glauben würde, würde es mich aber auf jeden Fall stören, dass dort Gifte hinzugefügt werden.
Krankheit und Gesundheit ist ein riesiges Gebiet. Die richtige Behandlungsmethode zu finden, ist oft gar nicht ausreichend.
ZitatLabradora:
Aber nochmal eine Frage: kann es passieren, das Homöopathie Symptome überdeckt und eine Krankheit vermeintlich bessert und dann verschlimmert, weil man den Zeitpunkt einer speziell notwendigen Behandlung verpasst?Das kann ich mir nicht vorstellen. Es werden eher im Gegenteil Krankheiten, die unterdrückt wurden, wieder zu Tage befördert.
Die Heilung geschieht nach der Hering`schen Regel:
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Sei mir nicht böse, aber ich finde du klammerst da ein bisschen an Mutter Natur.
Meine Migräne hat keine Umweltursachen, nur organische. Warum hilft es dann nicht. Ich habe mich auch damals gar nicht dagegen gewehrt, ganz im Gegenteil ich habe wirklich geglaubt, das es mir hilft. Hat es nur leider nicht.
Und das Knochenbeispiel zeigt doch das der Körper es nicht ohne Hilfe von außen schafft den Knochen richtig Zusammenwachsen zu lassen. Das er das kann ist klar und ja es ist faszinierend wozu der Körper in der Lage ist : unbestritten. Aber alles schafft er eben nicht alleine.
Zum Impfen: ich lasse meine Hunde schon deswegen impfen, weil ich in einem Tollwut gefährdeten Bereich wohne. Das Risiko ist mir echt zu groß.
Meine Kinder sind geimpft, weil ich nicht einsehe sie Krankheiten durchleiden zu lassen, wenn es unnötig ist. Aber ich habe sie immer im Dreck spielen lassen und auch zu den Hunde haben und hatten sie immer engen Kontakt. Krank sind die beiden eigentlich nie. Genauso wenig wie die Hunde.
Dein Glaube und deine Einstellung in Ehren, aber mir ist das etwas zu weit hergeholt und auch zu unsicher. Möglich, das ich da piensiger bin, aber ich verlasse mich gerne auf Dinge die sich bewährt haben. -
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Sei mir nicht böse, aber ich finde du klammerst da ein bisschen an Mutter Natur.
Meine Migräne hat keine Umweltursachen, nur organische. Warum hilft es dann nicht. Ich habe mich auch damals gar nicht dagegen gewehrt, ganz im Gegenteil ich habe wirklich geglaubt, das es mir hilft. Hat es nur leider nicht.
Und das Knochenbeispiel zeigt doch das der Körper es nicht ohne Hilfe von außen schafft den Knochen richtig Zusammenwachsen zu lassen. Das er das kann ist klar und ja es ist faszinierend wozu der Körper in der Lage ist : unbestritten. Aber alles schafft er eben nicht alleine.
Zum Impfen: ich lasse meine Hunde schon deswegen impfen, weil ich in einem Tollwut gefährdeten Bereich wohne. Das Risiko ist mir echt zu groß.
Meine Kinder sind geimpft, weil ich nicht einsehe sie Krankheiten durchleiden zu lassen, wenn es unnötig ist. Aber ich habe sie immer im Dreck spielen lassen und auch zu den Hunde haben und hatten sie immer engen Kontakt. Krank sind die beiden eigentlich nie. Genauso wenig wie die Hunde.
Dein Glaube und deine Einstellung in Ehren, aber mir ist das etwas zu weit hergeholt und auch zu unsicher. Möglich, das ich da piensiger bin, aber ich verlasse mich gerne auf Dinge die sich bewährt haben.Dem schließe ich mich an. Wer davon überzeugt ist, dass es ihm hilft, soll es weiter machen. Ich verlasse mich eben auf andere Dinge von dessen Wirkung ich mehr überzeugt bin. Zur Unterstützung/Regeneration sieht das dann schon wieder anders auch...aber im akuten Fall müssen hier richtige Medis ran...alles andere würde für mich nicht in Frage kommen
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Vielleicht wäre ein Umweltmediziner für euch das Richtige. Die Homöopathie kann u. a. auch nicht helfen, wenn man Migräne hat, weil eine Hochspannungsleitung über dem Grundstück liegt oder ein Sendemast für Mobilfunk in der Nähe steht.
Nein, das denke ich nicht. Migräne hat sehr starke erbliche Komponenten, das ist in unserer Familie auch deutlich. Die genannten Faktoren würde ich absolut ausschließen, denn ich bin wirklich sehr oft umgezogen, u.a. vom platten Land in die Stadt, das hatte (außer dem Stress beim jeweiligen Umzug) gar keine Auswirkungen.
Insgesamt richtig ist, und genau dabei könnte ich mir generell die Unterstützung eines alternativen Mediziners oder Heilers vorstellen, dass absolut individuell die Auslöser festgestellt werden. Unter Umständen kann das Jahre Arbeit bedeuten - bei mir unter anderem hormonelle (kann man jetzt nicht so viel ändern) und auch starkes Licht. Simpel, eigentlich - man muss nur draufkommen... jetzt trage ich draußen sehr viel und oft die Sonnenbrille.... -
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Sei mir nicht böse, aber ich finde du klammerst da ein bisschen an Mutter Natur.
Dein Glaube und deine Einstellung in Ehren, aber mir ist das etwas zu weit hergeholt und auch zu unsicher. Möglich, das ich da piensiger bin, aber ich verlasse mich gerne auf Dinge die sich bewährt haben.
Ich klammere mich nicht an die Natur, sondern vertraue darauf. Das ist ein riesiger Unterschied. Ich empfinde mich als Teil der Natur.
Jedes Lebewesen - auch Wissenschaftler, Mediziner - sind nur ein kleines Teilchen im großen Puzzle des Lebens. Die Schulmedizin ist nur ein Tropfen im Meer der großen Weisheit des Lebens. Sie hat noch nichtmal einen Bruchteil dieser Weisheit erfasst."Mutter" Natur hat dafür gesorgt, dass es Dich gibt.
Dass Du lebst, atmest, denken kannst, Dich fortpflanzen kannst, hast Du alleine der Natur zu verdanken. Mutter Natur wird auch irgendwann Deinen Tod entscheiden, danach kehrst Du zur Natur zurück.Keine Technik, keine Methode, keine Wissenschaft, kein menschliches Wesen hat sich jemals so bewährt, wie das Leben selbst.
Die moderne Welt ist ja der Meinung, man könne das Leben von der Natur abtrennen und durch menschlichen Einfluß beherrschen. Das ist ein fataler Irrtum. Wer sich gegen die Natur stellt, wird sterben, weil er sich damit gegen sich selbst stellt, das ist ein einfaches Naturgesetz.
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Du glaub mir, ich sehe die Natur als absolutes Wunderwerk an, gegen die der Mensch im Zweifel immer den kürzeren zieht.
Aber deshalb baue ich z.b. Mein Haus nicht in ein Erdbebengebiet oder mache Ausflüge zu aktiven Vulkanen. Die Natur zu respektieren, heißt nicht sich davon anhängig zu machen. Solange ich gewisse Dinge selber Beeinflussen kann (mit was auch immer) die mir meine, in Relation zur Natur doch sehr kurze Lebensspanne, erleichtert oder verbessert, dann nutze ich das. Und wenn mir schnöde Chemie hilft Schmerzfrei die Natur zu genießen, ist das für mich völlig in Ordnung. Ich finde deine Einstellung nicht verkehrt, etwas abgedreht um ehrlich zu sein, aber nicht verkehrt. Ich brauche für mich einfach mehr "Bodenhaftung". -
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