Was haltet ihr von Bachblüten?

  • Zitat

    Keine hat gesagt das sie nachweislich nichts bringt sondern das sich nicht beweisen lässt DAS sie was bringt....kleiner aber feiner Unterschied.


    Hund hat Warzen, Warzen werden vereist. Ein paar davon gehen weg. Es bilden sich Neue.
    Hund bekommt Globulis und nach ein paar Wochen sind die Warzen weg und es kommen keine Neuen mehr.


    Das ist für mich persönlich Beweis genug.


    Besser ist es nur mit den Rescue Tropfen Dank denen Frau Hund an Silvester nur gähnend auf dem Sofa lag und sich gefragt hat wann wir endlich schlafen gehen.


    Oder den Bachblüten gegen Angst, die auch einen großen Unterschied machen. Das habe ich auch mit meinem Freund getestet. Er hat Yoshi ohne mein Wissen nichts gegeben und am zweiten Tag war es nicht zu übersehen.
    Und da mein Hund selber nicht weiß was es mit den Kügelchen auf sich hat, kann sie auch nicht nur dran glauben dass es ihr hilft.


    Ähnlichen Erfolg hatte ich auch schon bei einer Ratte aus dem Tierschutz die absolut nicht integrierbar war und oft die anderen Ratten gebissen hat. Mit den Bachblüten war er integrierbar und es gab kaum noch Bissverletzungen.



    Die Schublade kenne ich auch von meinen Kollegen... echt traurig.

  • Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es bei manchen hilft. Bei einigen aber wiederum auch wieder nicht. Also Glückssache?


    Es erschließt sich mir eben nicht warum es wirken sollten bzw WIE. Was ist drin was wirken soll...und warum steht eben auf den Fläschchen eben nicht wofür die Globulis angewendet werden sollen....das muss doch einen Grund haben oder nicht?

  • Zitat

    ...und warum steht eben auf den Fläschchen eben nicht wofür die Globulis angewendet werden sollen....das muss doch einen Grund haben oder nicht?


    Das liegt daran, dass die Präparate keine Zulassung als Arzneimittel haben. Und wenn es keine solche Zulassung gibt, darf keine krankheitsbezogene Aussage auf der Packung stehen.

  • Zitat

    Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es bei manchen hilft. Bei einigen aber wiederum auch wieder nicht. Also Glückssache?


    Bei manchen.....so wenig Fälle sind das nicht.
    Ich erlebe bei meinen Tieren, dass es in circa 80 % der Fälle hilft. Das ist eine Menge, vor allem, weil die Beschwerden wirklich weg sind und nicht wieder kommen.
    Bei weiteren ca. 5 % hat die Homöopathie nur eine Besserung gebracht.
    Bei den restlichen 15 % hat es nicht geholfen. Das waren aber auch schwer kranke Hunde.
    Wenn die Selbstheilungskraft erschöpft ist, kann die Homöopathie nicht mehr helfen.


    Zitat

    Es erschließt sich mir eben nicht warum es wirken sollten bzw WIE. Was ist drin was wirken soll...und warum steht eben auf den Fläschchen eben nicht wofür die Globulis angewendet werden sollen....das muss doch einen Grund haben oder nicht?


    Was wirkt, ist die "Information" der Pflanze, des Minerals (oder je nachdem, was die Globulis enthalten).
    Auf den Fläschchen steht nichts, weil die Homöopathie eben kein Medikament für Krankheit XY ist.

  • Edit, weil mein vorheriger Beitrag missverständlich sein könnte: Homöopathika fallen zwar unter das Arzneimittelgesetz und müssen die Qualitätsanforderungen für Arzneimittel erfüllen, können aber die Wirksamkeitsnachweise nicht erbringen, die für krankheitsbezogene Aussagen verpflichtend sind.

  • Von der Wirkstoffmenge ist es so ähnlich als würde jemand ins Meer spucken (je nach Potenz vielleicht etwas mehr oder weniger ;) ). Wenn das mit der Informationsübertragung so funktionieren würde, dann hätten wir in einem Schluck Leitungswasser alles mögliche an Informationen.
    Ist ja schön Bubuka, wenn es deinen Tieren so oft hilft. Aber ich dachte, die sind doch eh alle kerngesund, weil du sie nie impfst [emoji6]


  • Ja Bubu ich weiß dass es bei dir und deinen Hund immer alles wirkt....aber bei meinen passiert genau nichts..und auch bei keinem anderen Hund/Mensch den ich kenne..und es scheint ja auch einigen anderen hier so zu gehen...also kann das mit den 80-85% doch irgendwo nicht hinkommen.

  • Meine Pferdetrainerin hat mir das mal erklärt, warum es bei manchen wirkt und bei anderen nicht..aber fragt mich nicht mehr*g*


    Bei ihr z.B. wirkt Homöopathie super, Schüßler Salze aber null, bei mir und meinen bisherigen Viechern wirkt beides.

  • Also doch wieder das gegenseitige, obligatorische Bashing.
    Gähn...
    Bevor gleich das Mimimimigeschrei los geht, von wegen 'wenn du nix zu sagen hast, bleib weg': 1. es gibt doch viele Tierärzte, die mittlerweile auch homöopathische Ansätze verfolgen. Wieso sollten sie das tun? Ich gehe einfach mal davon aus, nicht um der mondsteinbehangenen Kundin die Moneten aus der Flachstasche zu ziehen.
    2. vieles lässt sich heutzutage noch nicht erklären, aber wir sind dran. Abwarten. 3. Wieso immer dieser von oben herab Tonfall bei diesem Thema?


    Ich nutze beide Varianten, die pharmazeutische und homöopathische. Hauptsache es hilft und schadet nicht (allzu sehr) ist hier die Devise. Zum Beispiel verträgt unser Hund kein Cortison und kein Karsivan. Er bekommt jetzt Ginkgo. Ich kann behaupten, es wirkt. Ja und?! Wenn er akute Schmerzen hat, bekommt er Arnica. Hilft auch. Wenn er einen schlimmen Infekt hätte, würde ich mich nicht gegen sträuben, ihm Antibiotika zu geben.


    Ich finde es nur dämlich, dass einige indirekt diese homöopathische Schiene mit Schamanentum und Engelsglaube gleichputzen.


    Und Sorry: zu Bachblüten kann ich auch nur wenig beitragen. Habe hier nur Rescue Tropfen. Bei mir helfen sie (denke, dass liegt tatsächlich am Placebo-Effekt), beim Hund,hmm, vielleicht mit Einbildung...nee, eigentlich nicht!

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