
-
-
Ich finde es total daneben so auf das Äussere seines Hundes zu achten. Da frage ich mich immer, ob die Leute sonst keine Probleme haben...
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich finds auch echt absurd. Ich muss sagen, dass ich platt bin, dass das anscheinend nicht unüblich ist.
Wenn der Hund nicht so aussieht wie ich will, dann bastel ich ihn um? Sachen gibts...
(gesundheitliche Gründe natürlich ausgenommen! ) -
Ich persönlich kanns ebenfalls nicht nachvollziehen, aber ich stelle nicht aus, ich züchte nicht... vielleicht würd ich dann auch aufs Äussere mehr wert legen,? ... Keine Ahnung.
Mich befremdet es einfach, das Äussere so zu manipulieren, und die Vergleiche mit den bunten Halsbändern / Tüchern hinken meines Erachtens .
Es ist auch wie ich finde überhaupt nicht zu vergleichen mit OPs an Kindern . Kein Kind will gehänselt werden, und Eltern wollen das bestimmt auch nicht.
Da sehe ich solche kleinen Eingriffe schon als wichtig an, Drüberstehen und Selbstbewusstsein hin oder her.
Den Hund stören seine Ohren dagegen nicht.Das ist der Unterschied.
Dafür aber umso mehr den Besitzer.
-
Übrigens darf man mit Hunden, die einen schiefen Eckzahn hatten und der mit "Zahnspange" gerichtet wurde zur Zucht einsetzen (zumindest beim Sheltie hab ich das so mitbekommen). Und keine Ahnung, wieso bei Zahn-Sachen alle meinen das sei nur gesundheitlich. Das ist es in den wenigstens Fällen
Meistens können die Hunde damit super leben. Und son schiefen Eckzahn könnte man auch einfach ziehen, den gerade zu rücken ist immer noch kosmetisch.
Aber das ist natürlich was gaaaaaanz anderes
-
Da kommt es mAn drauf an, wieso der Zahn 'kaputt' oder falsch ist und welcher Zahn es ist.
Lee hat der P4 gefehlt...musste entfernt werden weil er komplett durchgebrochen war. Das ist keine Erbsache.
Fou hat sich als Welpe den Caninus abgebrochen und der hat den bleibenden Caninus geschaedigt. Der wird spaeter entweder gezogen oder ueberkront werden. Ebenfalls keine Erbsache.Bei uns wird auch unterschieden welcher und wieviel Zaehne fehlen. Je nachdem ist es ein Fehler, ein schwerer Fehler oder ein ausschliessender Fehler.
Rueckbiss, Vorbiss und Kreuzbiss sind ausschliessende Fehler. Schiefe Zaehne grundsaetzlich aber nicht.. -
-
Ich finde an Ohrentapen nichts schlimmes, beim Foxterrier gibt es schlimmeres, hier wird von einigen Züchtern die Rute gebrochen, damit sie gerade nach oben geht, es kommt nämlich vor das die Rute auf den Rücken liegt, was nicht verboten ist, womit man aber keine Blumentöpfe gewinnen kann. Ich gebe zu mit Standartrute gefällt mir der Foxterrier besser, ich würde ihn aber nie die Rute brechen oder per OP richten lassen. Stehende Ohren gefallen mir auch nicht, hier würde ich aber tapen. Ich kenne auch einen Foxterrier der die Ohren lange nachdem Zahnwechsel gestellt hat, bombenfest, hätte ich es nicht gesehen, hätte ich es nie geglaubt. Und wenn die Ohren wirklich stehen wollen, dann kann man es mit tapen auch nicht perfekt machen, nur etwas richten. Hier wird auch etwas beschwerendes an die Ohrspitzen gehängt, behindert in den meisten Fällen gar nicht.
Aber die Ohren sind beim Foxterrier wohl weniger das "Problem" als die Ruten.
Bei Feivel musste ich gar nichts ändern, ich hätte ihn gern etwas kleiner, aber da ist es mit tapen wohl nicht getan ;-) Einen leicht schiefen Zahn im Unterkiefer hat er auch, vererbt von seinen Vater, behindert ihn nicht und ist auch kein ausschließender Fehler.PS: Ich rede hier nur vom Foxterrier, bei anderen Rassen habe ich keine Ahnung.
-
Zitat
Übrigens darf man mit Hunden, die einen schiefen Eckzahn hatten und der mit "Zahnspange" gerichtet wurde zur Zucht einsetzen (zumindest beim Sheltie hab ich das so mitbekommen). Und keine Ahnung, wieso bei Zahn-Sachen alle meinen das sei nur gesundheitlich. Das ist es in den wenigstens Fällen
Meistens können die Hunde damit super leben. Und son schiefen Eckzahn könnte man auch einfach ziehen, den gerade zu rücken ist immer noch kosmetisch.
Aber das ist natürlich was gaaaaaanz anderes
Wenn man den Unterschied nicht erkennt...
Wenn mir an den Beißerchen was fehlt, mirs den Kiefer auseinanderdrückt dann stört das erheblich mehr als ein Segelohr oder nicht? Wenn der Hund nen schiefen Zahn hat dann bleibt der schief ausser ich merke der Hund hat Ärger damit, genauso wie bei Ohren, Wolfskralle etc. -
Zitat
Ich finde an Ohrentapen nichts schlimmes, beim Foxterrier gibt es schlimmeres, hier wird von einigen Züchtern die Rute gebrochen, damit sie gerade nach oben geht, es kommt nämlich vor das die Rute auf den Rücken liegt, was nicht verboten ist, womit man aber keine Blumentöpfe gewinnen kann. Ich gebe zu mit Standartrute gefällt mir der Foxterrier besser, ich würde ihn aber nie die Rute brechen oder per OP richten lassen. Stehende Ohren gefallen mir auch nicht, hier würde ich aber tapen. Ich kenne auch einen Foxterrier der die Ohren lange nachdem Zahnwechsel gestellt hat, bombenfest, hätte ich es nicht gesehen, hätte ich es nie geglaubt. Und wenn die Ohren wirklich stehen wollen, dann kann man es mit tapen auch nicht perfekt machen, nur etwas richten. Hier wird auch etwas beschwerendes an die Ohrspitzen gehängt, behindert in den meisten Fällen gar nicht.
Aber die Ohren sind beim Foxterrier wohl weniger das "Problem" als die Ruten.
Bei Feivel musste ich gar nichts ändern, ich hätte ihn gern etwas kleiner, aber da ist es mit tapen wohl nicht getan ;-) Einen leicht schiefen Zahn im Unterkiefer hat er auch, vererbt von seinen Vater, behindert ihn nicht und ist auch kein ausschließender Fehler.PS: Ich rede hier nur vom Foxterrier, bei anderen Rassen habe ich keine Ahnung.
Da hat dein Hund aber Glück gehabt das er annähernd optisch so geworden ist wie du ihn haben wolltest und er sonst keine auschliessenden Fehler hat... -
Ja, hat er *händereib*
-
Kurz und knapp: ich halte vom Tapen gar nichts.
Käme für mich nie in Frage und ich find's erschreckend, wieviele das "vollkommen in Ordnung" finden. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!