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Damit hast Du REcht bei einer Fütterung von 80% Fleischanteil .
Darauf habe ich mich auch nicht bezogen und würde unsere Hunde nie so füttern -
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Na Hauptsache du konntest mal in Richtung Barf ätzen ... da ist jedes Argument recht - auch substanzlose -
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Die Hunde meiner Großeltern wurden auch nur mit rohen Fleisch gefüttert (Bauernhof, das war früher so) das Fleisch kam vom Großmetzger, die Hunde sind nicht vorzeitig gestorben oder waren groß krank .
Die Generationen kenne ich auch, die bei mir rumliefen waren aber auch schnell Platt manchmal auch nicht.
Komischer Weise haben sich viele Bauern bei mir im Heimatsort auf Raiffeisenmarkt Hundefutter umgestellt -
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Und wenn du weiterlesen würdest und bis zur Gegendarstellung gekommen wärst, die ebenfalls auf der Seite verlinkt war, hättest du gesehen, dass es sich um eine Hetzkampagne gehandelt hat...
Man sollte seine Beweislinks halt auch gegenprüfen -
Nochmal zum Thema Dose.
Wenn man Biodosen von vertrauenswürdigen Herstellern nimmt, kann man durchaus davon ausgehen, daß die Tiere nicht mit Genmüll gemästet wurden. Wenn du selber kochst und beim Schlachter einkaufst und die Rinder dort täglich auf der Weide siehst, weißt du es auch.
100% sicher sein kann man sich aber nur, wenn man selber Futtertiere hält und auch schlachtet. Man darf sich nicht blind auf ein Bio Label verlassen. Ich denke aber, wenn mehr Menschen kritisch hinterfragen würden, hätten Riesenmastanlagen keine Chance mehr und Billigbarf etc. würde es nicht mehr geben.
Wenn die Leute nicht immer mehr nach billigem Fleisch gieren würden (auch für den eigenen Verbrauch) würde nicht mit billigem Soja gemästet werden, gäbe es nicht so viele Medikamentenrückstände im Fleisch etc.
Aber um etwas zu ändern müsste man ja bei sich selbst anfangen- und das ist unbequem und unangenehm.
Und Hauptsache der Hund wird gebarft- denn er ist ein Wolf und Wölfe fressen kein Müsli...Meiner Meinung nach muss in Fütterung und Ernährung jeder seinen Weg finden- aber nicht auf Kosten anderer!
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Und wenn du weiterlesen würdest und bis zur Gegendarstellung gekommen wärst, die ebenfalls auf der Seite verlinkt war, hättest du gesehen, dass es sich um eine Hetzkampagne gehandelt hat...
schade, das die zahlreichen Beschwerden auf der Facebook-Seite vom Tierhotel alle gelöscht wurden.
Vonwegen Hetzkampagne. -
Zitat
schade, das die zahlreichen Beschwerden auf der Facebook-Seite vom Tierhotel alle gelöscht wurden.
Vonwegen Hetzkampagne.
Ach das eigne Forum bringt so was
https://www.dogforum.de/tierho…ischqualitat-t156165.html -
Tierhotel hin oder her ist zumindest kein Problem von BARF sondern lediglich ein Problem eines Lieferanten (wenns eins ist). Das hat dem Thema nüscht zutun.
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schade, das die zahlreichen Beschwerden auf der Facebook-Seite vom Tierhotel alle gelöscht wurden.
Vonwegen Hetzkampagne.http://dubarfst.eu/aktuelles/s…rechen-nach-frostfleisch/
Zu jedem Pseudo Skandal findest auf FB 100 User die gern anonym draufhauen
sagt jetzt nicht wirklich etwas über die Qualität eines Shops aus - und bevor die Frage kommt, nein ich kaufe wo anders.Und sagt auch nicht wirklich etwas zur Ausgangsfrage.
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Ich glaube - nein?
Warum? Weil in Zeiten des übermässigem Fleischkonsums und der Massentierhaltung BARF nicht als zeitgemäß gewertet werden kann.
Will man die Nutztierhaltung ändern, diese Tiere artgerecht halten, dann kann es nicht Sinn machen, dass immer mehr Fleisch benötigt wird. Fast jeder schreit wegen der Massentierhaltung, den langen Tiertransporten, Schlachtungen usw. ...........
Klar, wir brauchen - wenn kein BARF - dann Trockenfutter/Nassfutter für den Hund. Das Angebot ist bereits groß genug und sollte ausreichen. Tut es aber nicht, weil uns die Tiermittelindustrie einredet, dass Hund jetzt Büffel, Strauß und Co benötigt. Gleichzeitig geht die Tierliebe so weit, dass das Beste gerade noch gut genug für den Hund ist; ja, man sucht nach Biofutter und seine eigene Ernährung läßt der Mensch auf der Strecke. Irgendwie stimmt die Verhältnismässigkeit nicht mehr!
Gleichzeitig werden von Menschen eine Menge von Lebensmittel weggeschmissen, die in früheren Jahrzehnten Verwendung beim Hund (Essensreste) fanden. Keinesfalls sollte hier jetzt der Hund zum Reste-Futter-Verwerter degradiert werden. Bezüglich der Lebensmittel-Wegwerfgesellschaft müsste ein Umdenken stattfinden.
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