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Wegen einem Lieferanten ist direkt die gesamte Fütterungsmethode schlecht?
Dann darf ich gar nichts mehr füttern, denn immer wieder gibt es Vorwürfe von Plastikteilen im Nassfutter.
Wolfsblut hatte vor einer Weile Probleme mit einer Sorte Trockenfutter.Und nun? Lass ich den Hund hungern?
kreatives Tapatalk - Geschreibsel von unterwegs
Wer Fehler findet, darf sie behalten, ich habe noch genug davon
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Zitat
Millie...geh bitte noch einmal ein paar Seiten zurück und lies dir meine Beiträge richtig durch...Danke!
Ich habe nämlich nicht behauptet jeder Hund der Barf frisst , krank wird und stirbt.
Ich habe von mir erzählt und nicht von allen Hunden auf der Welt.Ok, Sorry
"Mein Hund wäre beinahe an Rohfleischfütterung verstorben."
Hatte sich für mich so angehört...
*klugscheißmodusan*
Besser wäre: "mein Hund wäre beinahe an einer Lebensmittelverggiftung gestorben, die in diesem Fall durch salmonellenbelastetes, rohes Fleisch hervorgerufen wurde!"Sorry aber ich fande halt es hat sich so gelesen, als wie: "füttert kein rohes Fleisch, Hunde können daran sterben!"
Sorry nochmal will ja keinen Streit
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Zitat
und was denkst Du, welches Fleisch im Nass- oder Trockenfutter ist?
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass alle Futtermittelhersteller Fleisch von glücklichen Tieren nehmen.
Das bis auf Ausnahmen nicht, aber es ist ein Unterschied ob ich in einer Mahlzeit 80% Fleisch wie beim Barfen verfüttere oder 20% Fleisch im Trockenfutter. Deshalb würde ich eine frische Ernährung vorziehen, die den Mindestproteinbedarf berückichtigt als Kompromiß. -
Ich bin nicht von einer 80%igen Fleischfütterung ausgegangen, weil es die bei uns nicht gibt. Dann barfe ich also nicht, sondern füttere die Hunde" frisch"
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Zitat
luhluh
Ja in diesem Fall war das roh verfüttere putenherz oder was auch immer schuld an der Lebensmittelvergiftung, trotzdem kann ich mich deshalb nicht hinstellen und sagen
"Barf macht krank"Bei uns gibts übrigens auch mal trofu als leckerchen, ich hau hier auch kein fertigfutter in die Pfanne. Ich will das nur nicht so stehen lassen, als ob jeder Hund der gebarft, oder roh gefüttert wird, früher oder später davon krank wird.
Du kannst meinetwegen noch so oft darauf beharren das "Barf niemals nicht und auf gar keinen Fall krank macht!!!!!" und trotzdem ist das Risiko für den ausschließlich roh gefütterten Hund früher oder später einmal an Salmonellen zu erkranken höher.
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Ich kann Fertigfutter für den Hund nicht moderner oder umweltgerechter finden als eine selbst zusammengestellte Nahrung aus verschiedenen Kompenenten.
Es ist Sache der Sichtweise, der Bequemlichkeit, Erfahrung....Zeitgemäß wäre vielleicht die Hundehaltung einzustellen, zu beschränken, aber dagegen habe ich mich im Januar entschieden als wieder ein Welpe Einzug hielt.
Ansonsten wäre ich eher für Abschaffung der großen Nahrungsmittelkonzerne, die uns ein unverträgliches Eßverhalten aufzwingen möchten, um ihren eigenen Gewinn zu maximieren.
Gesunde Nahrung ist was anderes.LG, Friederike
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Zitat
Ich bin nicht von einer 80%igen Fleischfütterung ausgegangen, weil es die bei uns nicht gibt. Dann barfe ich also nicht, sondern füttere die Hunde" frisch"
naja Barf - klasisch nach Swanie Simon - beinhaltet ja eine relativ festumrissene Menge an Fleisch, irgendwie war das doch die 70/30 Regel. Frischfütterung bezog sich auf mich, weil ich niemals roh füttern würde, sondern kochen
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Was ich auch gefährlich finde ist den Trend wir Barfen nicht nur den Großen, sondern der Welpe muss auch dran glauben.
Wenn ich so manchen Züchter lese, wo der Züchter den Laien das Barfen einzwingt sehr gruselig.
Ich finde es noch schlimmer , das man Laien auf fordert den Welpen zu Barfen. -
Zitat
Ich kann Fertigfutter für den Hund nicht moderner oder umweltgerechter finden als eine selbst zusammengestellte Nahrung aus verschiedenen Kompenenten.
Es ist Sache der Sichtweise, der Bequemlichkeit, Erfahrung....Zeitgemäß wäre vielleicht die Hundehaltung einzustellen, zu beschränken, aber dagegen habe ich mich im Januar entschieden als wieder ein Welpe Einzug hielt.
Ansonsten wäre ich eher für Abschaffung der großen Nahrungsmittelkonzerne, die uns ein unverträgliches Eßverhalten aufzwingen möchten, um ihren eigenen Gewinn zu maximieren.
Gesunde Nahrung ist was anderes.
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Ich kann Fertigfutter für den Hund nicht moderner oder umweltgerechter finden als eine selbst zusammengestellte Nahrung aus verschiedenen Kompenenten.
Es ist Sache der Sichtweise, der Bequemlichkeit, Erfahrung....Zeitgemäß wäre vielleicht die Hundehaltung einzustellen, zu beschränken, aber dagegen habe ich mich im Januar entschieden als wieder ein Welpe Einzug hielt.
Ansonsten wäre ich eher für Abschaffung der großen Nahrungsmittelkonzerne, die uns ein unverträgliches Eßverhalten aufzwingen möchten, um ihren eigenen Gewinn zu maximieren.
Gesunde Nahrung ist was anderes.LG, Friederike
Beim Barfen ist mehr Fleisch im Spiel als im Normalen Trockenfutter, also müssen grundsätzlich mehr Tiere dran glauben.
Und wen das alle Hundehalter so machen würden, könnten wir nur für Barfer ein paar Tierfarbiken öffnen. -
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