Katze zum Hund dazu holen

  • Zitat

    Und ja wir wollten nur eine Katze aufnehmen. Kenne auch viele Katzen die mit anderen Katzen unglücklich sind.
    Jana


    Es gibt beim Tierschutz auch erwachsene Katzen die gut ohne Artgenossen auskommen.
    Ich hatte auch einen erwachsenen Kater aus dem Tierschutz der keine Katzengesellschaft brauchte, er kontrollierte lieber Diego. :lol:
    Er war aber Freigänger. :smile:

  • Habt ihr einen Raum, wo die Katze sich zurück ziehen kann?
    Babygitter dran, fertig, die Katze kann rein und raus, der Hund aber nicht, so können die zwei sich auch problemlos kennen lernen.

  • Also ich habe zwei Katzen, wie sie verschiedener nicht sein könnten, aber beide mögen den Hund.
    Charly (kam im Alter von ca. 14 Wochen zu mir), ist verspielt, sehr aktiv, ein rüpel und total clever und zu allem zu motivieren.
    Koschka, kam im alter von ein paar Monaten zu mir, ist ruhig, sanft, elegant und lässt sich manchmal herab meine Blödsinn mit zu machen, den Charly über alles liebt.
    Also die beiden ca. 1,5 Jahre waren ist Socke (mein Hund eingezogen) und es sah von Beginn an so aus:



    Also bei uns kam der Hund zu den Katzen. Koschka ist mit Hunden aufgewachsen und kennt Hunde besser als Katzen und entsprechend habe ich mir bei ihr so gar keine Sorgen gemacht.


    Also es geht auch locker mit erwachsenen Katzen.
    Was ich beachten würde:
    Die Katzen können sich zurückziehen (also vieele erhöhre Liegeplätze, Catwalks und erhöhere Fressplätze)
    Und eingreifen, wenn die Katzen den Hund nerven wollen.


    Edit: Kindergitter haben wir vorm Gäste Klo wo das Katzenklo auch steht, weil Socke es zum fressen gern hat

  • Ich würde aufgrund meiner Erfahrungen zu ner Babykatze raten.
    Im Alter von 3 Monaten zog Kater Michel bei mir ein. Alleine bleiben fand er doof, durfte aber nicht raus weil noch unkastriert. Von Anfang an sehr anhänglich.
    3 Monate später zog Hund Toby im Alter von 4 Wochen ein. Es war der Himmel auf Erden! Beide sich sehr viel miteinander beschäftigt, gespielt ohne Ende.
    Wenn ich Aufmerksamkeit haben wollte, bin ich zu den Tieren gegangen.
    2 Jahre später zog Kater Maiky im Alter von 5 Monaten ein, sass 3 Tage unterm Ofen und war danach ganz dicke mit dem Hund.


    Viele Jahre später lernte ich meinen Freund kennen, er hatte nen 8jährigen Kater mit wenig Hundeerfahrung aber war unproblematisch da Toby auch schon 11 jahre alt war. Sie hatten nie gespielt, hatten aber aktzeptiert das der andere da war


    Maiky ging über die Regenbogenbrücke. Michel zog zu meinem Freund und dessen Kater.


    1 Jahr später zog Kater Milo im Alter von 3 Monaten ein. Er brauchte lange Zeit um sich an Toby zu gewöhnen und ihn als Spielkamerad zu entdecken- getan haben sie sich aber nichts. Als es mit Toby letztes Jahr immer mehr bergab ging, hat Milo ihn auch beim Gehen in der Wohnung gestützt manchmal.


    Toby ging über die Regenbogenbrücke. Milo zog bei meinem Freund ein.


    7 Monate später zog Hund Teddy im Alter von 9 Wochen ein. Nach 5 Wochenenden kann ich sagen, alle verstehen sich, jedoch möchte Michel mit seinen 16 Jahre nicht mehr am Ohr gezogen/geknabbert werden. Milo ist das Spiel teilweise noch zu wild und Katzi hat als erstes kapiert das Teddy noch nicht auf Möbel springen kann.

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