Hund hat das zweite Mal gebissen
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Der schwarze Hund wird dreimal von dem anderen Hund gebissen mit schütteln.....da enstehen bestimmt keine Verletzungen...
Und wenn das ein großer Hund mit einem kleinen Hund macht (packen und schütteln) ist das ja auch ganz harmlos....
Es reicht schon ein Loch von einem Hundezahn und das kann schlimme Folgen haben.
Kann es sein das du da nicht so die Erfahrung hast? Nicht bös gemeint. Erinnert mich nur an eine Kollegin. Sam hat mit dem Hund vom Chef gespielt und die fragte mich dann ob das nicht ernst wäre weil die doch knurren.
http://m.youtube.com/?gl=DE&hl…wc8x7j6&client=mv-google#Ansonsten sehe ich das mittlerweile wie Helfstyna. Finde es auch super das die TS den Fehler abhakt und direkt dran arbeitet.
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Das Video ist zwar echt heftig und nein, so schlimm war es definitiv nicht, aber grundsätzlich finde ich die Idee super. Also mal nach bewegten Bildern im Netz suchen um sich das bildlich vor Augen zu halten wie solche Auseinandersetzungen aussehen können. Man lernt schließlich nie aus. Danke dafür.
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Nachdem du ja am entgegengesetzten Ende der Leine bist - was denkst du was läuft da falsch? Ich mein durchaus auch bei den kleinen Hündinnen und deren HH...Schwierig zu sagen. In 90 % der Fälle begegnen wir kleineren Hunden, die kräftig was zu sagen haben. Bellen ist da nix dagegen. Dementsprechend reagiert auch mein Hund. Sollte es mal einen geben, der ängstlich eher das Weite sucht, dann ist auch Nora ruhiger. Nicht ruhig, aber deutlich weniger laut. Ist aber schon ne' Weile her, dass wir so eine Begegnung hatten, deswegen will ich jetzt auch nichts Falsches sagen.
Ich bin der Ansicht, dass mein Hund die Kleineren bei Weitem nicht so ernst nimmt wie z.B. gleichgroße. Keine Ahnung, ob ich sie in der Hinsicht vermenschliche, aber so ist mein Gefühl. Wenn die "Fußhupen" dann noch meckern, steigt sie sofort mit ein. Klar, der ein oder andere provoziert damit sicher, dass gibt meinem Hund ja trotzdem noch lange nicht das Recht, Hackfleisch aus denen machen zu wollen.
Es läuft also auf beiden Seiten nicht rund. Aber es gibt bestimmt viel erfahrenere Hundebesitzer als mich, die dazu etwas sagen können.
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Was die Anspannung betrifft, habe ich bei meinem Hund, wenn er angeleint ist, folgende Langzeitbeobachtung gemacht (wobei ich Begegnungen an der Leine von Anfang an niemals zugelassen habe):
unabhängig von der Größe des begegnenden Hundes spiegelt mein Hund die Anspannung seines Gegenübers.
Auf keifende Kleinhunde und auf motzende oder fixierende mittelgroße/große Hunde, egal ob Rüde oder Hündin, reagiert mein Rüde, obwohl auf der abgewandten Seite geführt, angespannt und seine Leine strafft sich, jedoch springt er nicht in die Leine oder bellt.
Öfters begegnen wir auch zwei völlig neutralen Hunden, der eine eher klein, der andere ein Neufundländer. Bei diesen beiden bleibt mein Hund stets völlig gelassen und seine Leine hängt durch, ebenso bei völlig fremden, offensichtlich entspannten Hunden.Es kommt bei meinem (mittelgroßen) Hund also nur auf den Anspannungsgrad des Gegenübers an und nicht auf dessen Größe. Je angespannter der andere Hund, desto straffer die Leine bei meinem. Dies ist für mich unproblematisch und auch beim Radfahren gut auszusitzen, da er lediglich kurz geradeaus vorwärts tendiert, also fort vom anderen Hund.
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Es kommt bei meinem (mittelgroßen) Hund also nur auf den Anspannungsgrad des Gegenübers an und nicht auf dessen Größe. Je angespannter der andere Hund, desto straffer die Leine bei meinem. Dies ist für mich unproblematisch und auch beim Radfahren gut auszusitzen, da er lediglich kurz geradeaus vorwärts tendiert, also fort vom anderen Hund.
Könnt hinhauen, dann ist meine sicher häufig der Auslöser, die hat nämlich Muffe vor fremden großen Hunden. Angespannt ist sie aber grundsätzlich, gibt aber Gott sei Dank auch Hunde, denen das völlig schnurz ist.
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Weil der Hund nicht gebissen hat. Weißt du wie ein Biss aussieht? Da gibt es keine Oberflächlichen Kratzer (die sogar in einem Spiel normal sind!), sondern Löcher und die bluten.
Den ganzen Thread gelesen hast du aber nicht, oder?
Und glaub mir, nach 25 Jahren Hundehaltung weiß ich sehr wohl, wie ein Hundebiss aussieht. -
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Irgendwie ist das Thema wieder ein Klassiker dafür ob etwas in Foren passt oder nicht. Ich persönlich finde Foren sehr gut um gewisse Erfahrungen auszutauschen etc. aber manche Themen werden einfach so hochgekocht und da wird von Außenstehenden derart viel hinein interpretiert, unglaublich.
Meine Meinung dazu: Solche Situationen passieren einfach mal, denn man weiß nie zu 100% was in dem eigenen Hund vor geht und kann lediglich auf Erfahrungswerte bauen. Die hast du jetzt gemacht und weißt, dass dein Hund da irgendwas nicht richtig verpackt bekommt, woran du jetzt arbeiten musst. Aber dass hier gleich zu einem Maulkorb und ähnlichem geraten wird, das ist wieder typisches Foren-Verhalten. Warum ? Es reicht doch wenn der Hund angeleint bleibt und nur unter absolut kontrollierbaren Umständen frei gelassen wird. Wenn dann noch mit dem Hund gearbeitet wird, dann kann der Freilauf großzügiger gestaltet werden, jedoch würde ich bei solch einem Hund stets ein Auge drauf haben und an neue Hunde würde ich ihn auch nur langsam heran führen.
Dass alle zu einem Trainer raten kann ich gut verstehen, aber was qualifiziert denn einen Trainer dazu jemandem Ratschläge zu erteilen, ist das ein Beruf mit Studium ? Nein, jeder kann sich quasi Hundetrainer nennen, macht eine Homepage und fährt zu den Leuten hin um ggf. fahrlässige Ratschläge zu erteilen. Ich habe bereits zahlreiche Trainer kennengelernt, die mir dann anhand ihrer trieblosen Hunde zeigen wollten wie ich ein bestimmtes Verhalten angehe, was bei mir jedoch so gar nicht möglich war, weil mein Hund komplett anders ist. Es gibt genug Leute mit 40 Jahren Hundeerfahrung, nur wer sagt dass die alles richtig gemacht haben ? 30 Jahre West Highland Terrier gehalten und dann soll die Person bspw. einem Mali-Besitzer beibringen wie man den Trieb des Hundes an der Leine kontrolliert ? Naja, ich weiß nicht so recht.
Also wenn Trainer, dann sollte man sich die wirklich sehr gut aussuchen und ich persönlich würde sogar speziell darauf achten, dass der Trainer sich auf meine Hunderasse spezialisiert hat oder selbst solch eine Rasse erfolgreich führt. So jemand ist, je nach Rasse, für mich persönlich extrem wichtig und ich bin froh, dass es Leute gibt die sich damit richtig befassen (Seminare, Bücher, Erfahrungen) etc. aber es gibt auch genug Leute die einfach schlichtweg keine Ahnung von manchen Rassen besitzen. Kann jeder an sich selber vielleicht auch merken, denn ich persönlich hätte absolut keine Ahnung wenn es um Themen wie Jagdtrieb geht, dafür kann ich vermutlich beim Schutztrieb etc. besser meine Erfahrungen schildern.
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Irgendwie ist das Thema wieder ein Klassiker dafür ob etwas in Foren passt oder nicht. Ich persönlich finde Foren sehr gut um gewisse Erfahrungen auszutauschen etc. aber manche Themen werden einfach so hochgekocht und da wird von Außenstehenden derart viel hinein interpretiert, unglaublich.
Und diese Antwort ist ein klassisches Beispiel für jemanden, der den Thread nicht vollständig (genug?) gelesen hat. Niemand hat hier etwas hochgekocht und schon gar nicht wurde von Außenstehenden etwas hineininterpretiert. Die Besitzerin des Hundes selbst hat von der Ernsthaftigkeit gesprochen. Wer interpretiert hier nun also
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Und diese Antwort ist ein klassisches Beispiel für jemanden, der den Thread nicht vollständig (genug?) gelesen hat. Niemand hat hier etwas hochgekocht und schon gar nicht wurde von Außenstehenden etwas hineininterpretiert. Die Besitzerin des Hundes selbst hat von der Ernsthaftigkeit gesprochen. Wer interpretiert hier nun also
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Die dritte Antwort bspw. direkt. Den Hund bei den Kindern zu belassen, was gar nicht passiert ist und dann unterstellen die TE hätte keinen guten Einfluss auf ihren Hund. Im Anschluss wird dann direkt von Weiteren der Maulkorb gefordert. Am besten empfiehlt man noch eine zweite Leine, falls die erste reißen könnte.
Abgesehen davon unterstellst du mir ja bereits, dass ich den Beitrag nicht mal gelesen hätte, was ich durchaus getan habe und ausdrücklich sage, dass dies lediglich meine Meinung darstellt und die gerne von anderen überlesen werden kann.
Aber das sollte nicht Inhalt des Threads hier sein, war - wie bereits erwähnt - lediglich meine Meinung und es geht hier ja schließlich um die Fragen der TE.
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Und diese Antwort ist ein klassisches Beispiel für jemanden, der den Thread nicht vollständig (genug?) gelesen hat. Niemand hat hier etwas hochgekocht und schon gar nicht wurde von Außenstehenden etwas hineininterpretiert. Die Besitzerin des Hundes selbst hat von der Ernsthaftigkeit gesprochen. Wer interpretiert hier nun also
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ZitatDie dritte Antwort bspw. direkt. Den Hund bei den Kindern zu belassen, was gar nicht passiert ist
Doch, der Hund war bei den Kindern. Nicht alleine, aber er war es
ZitatIm Anschluss wird dann direkt von Weiteren der Maulkorb gefordert.
Ist ja auch richtig im Freilauf, wenn der Hund ernsthaft verletzen will und das hat die Besitzerin selbst so geschildert.
ZitatAm besten empfiehlt man noch eine zweite Leine, falls die erste reißen könnte.
Wie war das mit dem Hochkochen und 'Reininterpretieren
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ZitatAber das sollte nicht Inhalt des Threads hier sein, war - wie bereits erwähnt - lediglich meine Meinung und es geht hier ja schließlich um die Fragen der TE.
Die bereits geklärt waren... Das Thema war eigentlich durch - bis du kamst...
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Nochmal: Ein Maulkorb im Freilauf schützt andere Hunde NICHT vor Verletzungen! Es ändert nur die Art der Verletzung.
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