Hilfe, ich verliere die Nerven!
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Haha, das ist doch die Tante mit der Rudelstellung Die kann ich leider beim besten Willen nicht ernst nehmen.
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Ich habe ja von Maike Maja Novak gehört und bin davon fasziniert wie sie ein "Nein" in der Hundesprache kommuniziert.. Einfach toll!
Vielleicht versuche ich es mal wie sie.
Aber dann will ich kein Schnecken-Bussi
Bevor du irgendwelchen Fernsehsternchen hinterher eiferst, die eigentlich nichts anderes können als massiv abzustrafen und den Hund zu stressen, lies ein gutes Buch über Hunde- und Lernverhalten. Damit ist dir schon viel geholfen. z. B. von Vivane Theby.Und dann hör mal auf zu denken.
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Danke für den Buch-Tipp :) ich werde mal schauen ob meine Bücherfee das in nächster Zeit bestellen kann :)
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Bitte vergiss die Maike.... die ist absolut jenseits!
Alle Bücher von Viviane Theby sind total klasse. Für das allgemeine, neuzeitliche (!) Verständnis über Hunde und ihren Ursprung ist das Buch von Günther Bloch "Wölfisch für Hundehalter" sehr spannend und aufschlussreich!
Liebe Grüsse Irène
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Lerne ich in dem Buch also die Zeichen meines Hundes zu verstehen und richtig zu deuten? :)
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Lerne ich in dem Buch also die Zeichen meines Hundes zu verstehen und richtig zu deuten? :)
Sowas lernst du nur durch das miteinander mit dem Welpen. Natürlich gibt es Verhaltensweisen die alle Hunde an den Tag legen, aber dazu solltest du vielleicht eher zu einem anderen Buch greifen. "Wölfisch für Hundehalter" räumt eher mit Vorurteilen und Mythen auf...Hast übrigens ne PN.
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Vorsicht vor den Fernsehtrainern! Das ist ganz nette TV-Unterhaltung, aber als 'Erstlektüre' gibt das ein komplett falsches Bild und für den Alltag ist das meiste der gezeigten Fälle absolut unbrauchbar.
Lies ein paar Bücher. 'Das andere Ende der Leine' ist eins der am häufigsten empfohlenen hier im DF und mMn auch zu recht. Es ist auch kein Trainingsbuch und nicht trocken geschrieben, so dass man das so flüssig weglesen kann.
Hundesprache aus Fotos lernen ist schwierig, aber es ist schon gut, wenn man weiss, dass Gähnen und Schnauze lecken auch andereBedeutungen haben als Müdigkeit und Appetit.
Ich persönlich mochte das Buch 'Hundetraining mit Martin Rütter.' Ich hatte absolut Null Ahnung, hab meinen Hund etwas überstürzt gekauft und kannte nur das Zusammenleben mit Katzen (denen es ja so was von wumpe ist, was Du machst). Meine Mutter guckt gerne Rütter (ich auch aber mehr wegen der Menschen als wegen der Hundeerziehung) und hat es mir geschickt und es war ein echter eye-opener für mich.
Ich finde es z.B. gut, das er dagegen wettert, dass Hunde als Kind- und Partnerersatz benutzt werden. Obwohl ersteres bei mir durchaus der Fall ist, hat es mich dafür sensibilisiert, meinen Hund nicht durch Vermenschlichung zu überfordern. Auch die Sache mit dem Agieren und Reagieren (wer bestimmt, was wann gemacht wird), Ressourcen-kontrolle, Tabuzonen - das muss man jetzt alles nicht so eng sehen, aber es sind gute Leitlinien, um das Zusammenleben mit einem Hund zu strukturieren.
In den anderen Büchern, die ich hatte stand immer nur drin, wie man einem Hund Sitz und Platz etc beibringt, aber das Wesentlcihe, die grundlegende Basis für eine Hund-Mensch Miteinander, wurde da einfach nicht beschrieben.Hier im Forum habe ich darüber ne Menge gelernt: Ruhe lernen, Alltag lernen, Welpen nicht überfordern oder in dem Alter gar 'auslasten', wenig Ball spielen, toben möglichst nur draussen, Selbstvertrauen stärken (war bei meinem Hund ein grosses Thema)- man kann hier ne Menge mitnehmen.
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Okay danke das werde ich definitiv bestellen! Das Andere Ende der Leine meine ich
und das von Martin Rütter ist auch eine Überlegung wert.
Ich weiß das Gähnen und Maul lecken ein Zeichen von stress sein können und auch von Überlastung. Wenn ein Hund stark hechelt, dann verarbeitet er etwas, oder?
Aber wie unterscheide ich die Zeichen richtig? -
Ich finde die DVD "calming signals" von Turid Rugas toll. Als Einstieg bietet sie viele anschauliche Beispiele.
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Mach dich vor allem jetzt nicht verrückt .Das ist wie mit Babys ,da wächst man rein,kann dir jede Mutter bestätigen.Beobachte deinen Hund in Ruhe und du wirst ihn mit der Zeit verstehen lernen.
Und eine Welpengruppe hilft da auch und zwar euch beiden.Da bekommt der Welpe weitere Erfahrung im Umgang mit anderen Hunden und du gute Erziehungstipps .
Vor allem bau deine Anspannung ab,tief durchatmen, denn Stress bekommt auch ein Welpe mit und wird dann auch gestresst.Hauptsache ihr beiden lernt euch in Ruhe kennen dann merkst du auch schon wenn man mit dem Welpen etwas anderes unternehmen kann bzw ihm etwas von der Welt zeigen kann. -
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