Hunde im Bett - Das Problem (JA/NEIN??)

  • 1. Ja, klar schläft sie mit im Bett! :sleep: :D


    2. Warum? Weil sie zu 95% ein Windhund ist :D . Als Welpe kroch sie ganz unter die Decke - und ich konnte nicht schlafen, weil ich befürchtete, sie könne ersticken, so achtete ich die ganzen Nächte darauf, dass sie immer einen "Lufttunnel" hatte :ops:


    Manchmal wurde ich morgens wach und sie lag einfach in meinem Arm, ihren Kopf auf meinem Kopfkissen - ja, ich fand das total schön. Und ich genieße sie in meinem Bett und möchte nicht mehr drauf verzichten - auch nicht auf die warmen Füße. Im Sommer hat sie dann doch Erbarmen und legt sich im Laufe der Nacht auf die Bettdecke, aber bei den heutigen Temperaturen bleibt sie darunter. Inzwischen hat es sich so eingebürgert, dass sie sich grundsätzlich zum Einschlafen in meine Kniekehlen legt, in den Morgenstunden legt sie sich dann prinzipiell an meinen Bauch oder auch mal vors Schienbein :???:


    Und vor Zecken habe ich keine Angst, denn in der Hochzeit gucke ich täglich, obwohl sie bisher nur 2 Zecken in ihrem Leben hatte. Und Haare? Nee, sie hat keine Unterwolle, da haart kaum was. Und ihren Geruch liebe ich, ist eben ein gut duftender Windhund.


    Aber manchmal bin ich auch ein wenig sauer, und zwar dann:


  • Unser Hund schläft schon seit immer im Bett und ich liiiiebe es. Obwohl der kleine ziemlich "selbstständig" draussen ist, liebt er es in der Wohnung in der Nähe von mir zu liegen. Ich glaube mit dme 2. Hund brauchen wir ein grösseres Bett.. :headbash:

  • Nachdem unser Hund nun 6 Wochen im Bett geschlafen hat, ist sie wieder rausgeflogen und schläft im Körbchen im Schlafzimmer. So gerne ich sie auch im Bett hätte, sie macht mich einfach wahnsinnig und ich habe 6 Wochen lang keine einzige Nacht durchgeschlafen :muede:
    Ich dachte, ich gewöhne mich irgendwann dran, aber ich habe zunehmend gemerkt, wie sehr mich es mitnimmt, dass ich ständig aufgeweckt werde. Sie legt sich immer unter meine Decke, da wird es ihr anscheinend zu warm, dann steht sie auf, schüttelt sich (und schütteln mit Schlappohren ist verdammt laut) und hebt wieder mit der Schnauze die Decke an, um drunter zu kommen, was auch mal einen Moment dauern kann und ich mehrmals die kalte Nase ans Bein gestupst komme. Wenn ich Pech habe und gerade am Rand vom Bett liege und sie sich an meine Beine legt, kann ich mich nicht mehr Richtung Bettmitte zurückbewegen. Dieses Schütteln, was gefühlt 20 mal in der Nacht passiert und die Bewegungseinschränkung rauben mir den Schlaf. Liegt sie in ihrem Körbchen schüttelt sie sich nur 1x pro Nacht. So ist unser Schlaf wieder größtenteils gesichert und wir kuscheln dann am Wochenende morgens, dann darf sie auch mit ins Bett. Ab und zu versucht sie zwar noch nachts wieder ins Bett zu hüpfen, aber ihre Krallen auf dem Laminat sind einfach zu laut, es ist nicht zu überhören, wenn sie sich Richtung Bett schleicht ;)

  • Ich kann es mir ohne Hunde im Bett nicht mehr vorstellen.... Mozart ist eher unauffällig und liegt am Bettende, Foxi und die Zwerge kuscheln mit vollem Körpereinsatz unter der Bettdecke. Ja, es ist manchmal unbequem, aber das ist es mir wert... Dreck hab ich keinen im Bett und das ganze Haus ist sowieso voller Haare. Ich geniese es unheimlich, das ich meine Hunde so nah um mich habe.

  • Unser Hund darf auch mit im Bett schlafen. Oft kuschelt er sich in meine Kniekehlen oder in meinen Arm.
    Ich habe mich im Vorfeld ja wirklich über die Rasse "Beagle" informiert. Aber, daß Beagle anscheinend extreme Kontaktlieger sind, habe ich erst später erfahren. :lol: Um so besser, daß er es ist. :lol:


    LG


    Franziska mit Till

  • Spike darf bei mir im Bett schlafen (auch, wenn das Bett eigentlich etwas zu klein dafür ist). Tagsüber liegt er aber lieber im Körbchen oder auf dem Sofa.


    Mittlerweile hat der Dicke auch raus, wie er mich nicht weckt, wenn er sich anders hinlegt. Allgemein schlafe ich wesentlich besser, wenn er neben mir liegt.
    Lange habe ich sehr unruhig geschlafen und oft Albträume gehabt, jetzt schlafe ich viel entspannter und Albträume habe ich nur noch ganz selten.
    Wenn ich im Bett noch Fernsehen gucke oder etwas lese liegt er an meinen Füßen. Sobald ich mich aber zum schlafen hinlege, legt Spike sich neben mich (ja, mit dem Kopf auf seinem eigenen Kopfkissen :hust:)


    Ich möchte es ehrlich gesagt auch nicht mehr anders. Ich kann halt nicht gut schlafen, wenn ich alleine im Bett liege.

  • 1. Ja, wenn sie wollen - haben aber auch schöne eigene Hundebetten. Asra kommt gerne zum schmusen und kuscheln, aber im Bett schlafen ist nicht so ihr Ding. Abby hat seit kurzem ihr eigenes Bett, also quasi mit Matratze und Decken -allem pipapo und sie liebt es abgöttisch. Von dem Bett kann sie prima in mein krabbeln und umgekehrt.


    2. Warum nicht? Meine Katzen durften auch immer im Bett schlafen und die Windhunde sind Katzen oft ähnlich :ugly:

  • Zitat



    Das ist übrigens toll bei Kopfweh! Die Wärme hilft mir zumindest da richtig gut.


    :lachtot:
    Total süss, die Fotos!


    Ich finde den Artikel super und kann ihn gut verstehen.
    Leider bin ich auch ein echt leichte Schläferin und allein wenn meine Maus irgendwo auf der Matratze liegt und sich stundenlang putzt werde ich kirre. Einschlafen deshalb immer ohne Hund im Bett. Das ist auch ritualisiert. Wenn cih anfange die Kissen aufzuschütteln, verzieht sich die Maus .
    Morgens wache ich dann in der Regel mit ihr im Bett auf. Wenn ich Glück hatte, ist sie während einer Tiefschlafphase rein gehüpft und hat sich nicht MITTEN auf die Matratze gelegt, so dass ich halbwegs gut liegen kann (Unfassbar, wie schwer so ein kleiner Hund werden kann, wenn man ihn beiseite schieben will. Und im Halbschlaf hab ich ein sehr weiches Herz, da kann ich mich einfach nicht wehren)
    Wenn ich Pech habe, ist Madam plötzlich der Meinung, dass sie mich um Erlaubnis fragen muss, ob sie rein darf und stellt sich so lange am Bett auf und starrt mich, bis ich wach werde. Auch da bin ich meist einfach zu müde, um mich zu wehren.


    Aber morgens werde ich dann entschädigt: da lege ich mich auf die Seite, rufe sie zu mir hoch und sie kuschelt sich in meinen Arm, rollt sich ein und legt ihr kleines Gesicht in meine Hand und seufzt - der Hundeatem der kleinen Nase in meiner Hand. Das ist oft der schönste Moment meines Tages. Dafür verzichte ich gerne auf etwas Schlaf.


    Ja, ich habe morgens manchmal eteas Probleme aus dem Bett zu kommen und benutze den Snoozebutton wirklich SEHR oft.

  • Unser "Dicker" darf auch im Bett schlafen. Als Welpe haben wir es ihm noch untersagt, wollten damit auch nieeee anfangen....... :D
    Aber mittlerweile hat er unser Bett erobert mit seinen 43,5 Kilo. Mich stört es auch nicht, er macht sich auch relativ klein und liegt meist auf meiner Seite am Fussende. Er ist halt ne Schmusebacke die immer Körperkontakt mit mir sucht. Und im Winter hats auch Vorteile, er ist sooo schön warm und kuschelig :D
    Auch mein Kater darf zu uns ins Bett, die anderen 3 Katzen jedoch sperr ich nachts aus, sonst gibts Chaos, 2 davon sind nämlich erst 5 Monate alt :lol:


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