Bitte mach das nie wieder
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Hi,
da fällt mir gerade noch ein:
Ich war vor ca. 2 Monaten mit einem Bekannten und seinen zwei Hündinnen im Feld. Pablo hatte einen Stock und Paula wollte ihm den abnehmen, so kam es kurz zu einer Kabbelei nahe eines Flußufers. Dann kam Pablo irgendwie ins Schwanken und ist rückwärts das Flußufer hinabgerollt und kopfüber in den Fluß gefallen. Ich stand erstmal starr am Ufer und rief "Pablo, Pablo" und Pablo ruderte total hilflos und panisch im Wasser rum. Dann sprang zuerst mein Bekannter und dann ich in den Fluß und zu zweit haben wir Pablo an Land gebracht. Zum Glück konnten wir später drüber lachen, da nichts passiert ist, ausser dass wir alle patschnaß waren.
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- Vor einem Moment
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Ich hatte im Sommer eines meiner Welpchen in Pension, Cindy war da 13 oder 14 Wochen alt. Ich gehe immer im Wildpark spazieren, dazu muss man von uns aus über eine vielbefahrene Straße und eine lange, steile Treppe hoch. Cindy ist da noch keine Treppen gelaufen, auch nicht runter. Ich hab sie immer getragen. Wir kamen vom Spaziergang zurück und waren vielleicht noch 50 m von der Treppe entfernt, die Tochter einer Nachbarin war dabei, Natalie, 10 Jahre alt. Meine Hunde bleiben IMMER an der Treppe stehen, damit ich sie anleinen kann. Was macht Cindy? Rennt, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, wie der Wind die Treppe hinunter Richtung Straße. Ich konnte gar nichts machen, nur noch schreien. Natalie, das Nachbarsmädchen, rannte hinterher, was Cindy natürlich noch mehr angespornt hat. Ich hab sie schon überfahren auf der Straße liegen sehen. Auf der letzten Stufe überlegte es sich das Tierchen noch anders und blieb stehen. Natalie konnte sie packen und festhalten.
So einen Schreck und solche Angst hab ich noch nie um einen Hund ausgestanden! Selbst heute noch beschleunigt sich mein Puls, wenn ich daran denke! Was hätte ich den Besitzern sagen sollen, die sie mir anvertraut haben?
Vor allem: ich war völlig unfähig, zu reagieren, mein Gehirn hat Purzelbäume gemacht. Renn ich hinterher, bleib ich stehen und rufe - was soll ich tun???? Man ist so hilflos in dieser Situation! -
Einmal ist mir Wuschel beim Ausritt im Trab unter das Pferd gekommen. Ich war nur heilfroh, dass Wanja sofort auf Stopp still stand und ich absteigen konnte, um den Hund rauszupulen.
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Stanley hat auch schon mal so nen Blödsinn mit mir gemacht...
In der Hoffnung, dem Hund mal was gutes zu tun, bin ich mit ihm hier bei uns etwas weiter mit dem Auto raus gefahren, zu nem abgelegenen Feldweg. KOnnte da noch so knapp 10 meter weit rein fahren...
Also trotte ich mit dem Wuffel los... so 50 meter vom Auto entfernt, denk ich "ok wagste es" und mach ihn von der Leine los...
ALLES prima.... wir laufen da lang und Stanley turnte da immer fröhlich um mich herum...
wir biegen ab....
Stanley immer fröhlich am toben aber immer so um die 5 m um mich herum...
Irgendwann kommt er zu mir und stellt sich mir immer so n bissel in den Weg. Ich denk er will spielen und tüddel da mit ihm, als der Doofi mich anschaut und wie von der Tarantel gestochen zurück Richtung Auto rast...
Ähm ja.... ich steh da, gugg doof... brüll und ruf und schrei, er bleibt immer wieder kurz stehen, freut sich - rennt weiter...
Ich hinter... aber mehr langsam als schnell... weil super unebener glitschiger Weg....
Mehr oder weniger Gott sei Dank kommt da wer des Weges an der Biegung... mit Hund... Stanley bellt einmal - freut sich - tobt kurz mit dem Hund
ich komm hechelnd des Weges, fast in Greifweite -
Stanley rennt wieder los...
zum Ende des Weges - zum Auto...
mein Herz rast - Auto - Straße - Hund der nicht hört - Bumms.... (das sind meine Gedanken)
Stanley spring und hüpft und tobt ums Auto drum herum... ich komme endlich an... hechelnd rufend... Hund hört immer noch nicht...
Ich mach den Kofferraum auf und der blöde Hund springt rein...
MENNO :runterdrueck:
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Wir hatten mal nen Campingplatz und irgendwie war unter der Füßmatte ein Schlupfloch das unsere damalige Pudel-Rauhaardackel-Dame eines Nachts für nen Spaziergang genutzt hat.
Als ich morgens aufgewacht bin war Bibi weg und wir starteten ne große Suchaktion. Irgendwann hörten wir ein leises wimmern, rannten zum KAnal, der direkt vor unserem Grundstück war und da fanden wir sie. die Pfoten in der Leiter (wie im Schwimmbad) verkantet und nur noch das Schnäuzchen guckte raus.
Wie lange sie da so um ihr überleben kämpfen mußte wissen wir nicht, jedenfalls haben wir das von uns erst da entdeckte Loch geschlossen und sie ist auch nie wieder in die Nähe des Kanals gegangen.
LG, ANja.
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Wir waren mal die absoluten Antitouristen. Ihr wisst, die kommen und ihren blöden Köder nicht anhängen können. Fahren mit ihrem Fahrrad durch die Gegend und Sunny rennt los in eine Weide mit Kühen, hi war das herrlich wie die springen.
Als er genug Kühe jagte und rauskam wollte mein Mann ihn anhängen.
Denkste da drüben noch mehr Kühe und weg der Hund, mein Mann hing ein wenig komisch über den Fahhrad nach unten gebeugt mit der Leine in der Hand.
Dann schrieen die Kinder, und ich lachte nicht mehr, diese Kühe waren Jungbullen und sengten die Köpfe. Sunny ist in allerletzter Sekunde unter dem Weidezaun wieder durchgeschlüpft.
Wir waren fix und alle :shock:
Tine -
Hi
Die bisher schlimmste Aktion meines Hundes ist im Vergleich zu euren eher harmlos, aber trotzdem hatte ich Herzrasen.
Meine Schwester und ich sind am Waldrand spazieren gegangen und haben die Hunde über die Holzstabel balancieren lassen. Die Stapel wurden als höher bis sie so 2-3 Meter hatten, meine ganz ruhig und vorsichtig hoch und bis zur Hälfte drüber und dann wird ihr das zu langweilig und sie SPRINGT runter. Ich hab so einen Schreck bekommen und brüllte nur noch nein. Zum Glück ist sie sicher gelandet, nur etwas in die Knie gegangen. Danach war das Balancieren erstmal gestrichen.Viele Grüße Yvonne
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Hi
,
unser alter Dino und ich gingen wie so oft am Rhein spazieren.
Er immer mipm Stöckchen den Rheindamm hoch und runter, in
den Seitenkanal rein und raus und Gehopse und Gespiel.Wir kamen auf unserem Weg immer an einer Kies-Förderanlage
vorbei. Dino hatte dort seinen Stock im Gras abgelegt und als er
ihn wieder aufnahm, brüllte er wie am Spiess und krümmte sich
zusammen wie ein Ball.
Ich konnte keinen Grund dafür erkennen.
Also nix wie hin und den Hund gepackt.
Ich hatte das Gefühl in einen Ameisenhaufen gefasst zu haben.
Ich taumelte nach hinten und zog den Hund dabei mit.Plötzlich war der Spuk vorbei. Ich sass doof im Gras, Dino lag neben
mir und krampfte schreiend. Dann sprang er auf, schüttelte sich und
kam schwanzwedelnd auf mich zu.Was war geschehen?
Als er seinen Stock aufhob, nahm er ein im Gras liegendes 340-Volt
Kabel mit auf. Er hat das Kabel mit einem Eckzahn durchbissen. Dann
hat er gekrampft. Dabei hat er sich mit dem Eckzahn die Zunge durchgebissen.
Der Krampf war so stark, dass sich sogar seine Anal-
drüsen geleert hatten.Wir gingen zum Auto zurück. Es schien alles in Ordnung.
Zuhause jedoch, konte Dino schon nicht mehr laufen.
Er schrie bei jeder Bewegung. Die Nacken- und Rückenmuskulatur
war steinhart. Er bekam beim TA dann entkrampfende Spritzen und
Beruhigungsmittel. Hatte aber noch eine gute Woche echte Probleme.Ich hab' mir zuhause erstmal einen Doppelten GinTo eingepfiffen.
Konnte aber nicht erzählen, was passiert ist. Mich hat's geschüttelt
und ich hatte Heulkrämpfe ohne Ende.Dabei fühlte ich mich
eigentlich ganz wohl.
Das war eine Reaktion auf den Stromschlag. Kann man nix machen,
ist anscheinend normal bei Strom, meinte der Doc.
Hat mir scheins ganz schön eine gesemmelt.Zum Glück war unser Schutzengel :angel: an diesem Tag nicht zu
seinen Eltern gefahren.liebe Grüsse ... Patrick
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ui, das klingt ja toll! Mit Starkstrom hab ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht. Hatte nachdem ich ein Kabel(Pferdezaun) aufheben wollte, wo ich dachte dass kein strom drauf wäre, hat sich der ganze Arm inklusieve schulter verkrampft und noch Tagelang böse geschmerzt.
Wie bei einem epileptischen Anfall haben die Muskeln wie hölle gezuckt und sich so in der kurzen zeit völlig überlastet. Selbst mit dicken Lederhandschuhen ist der Starkstrom auf Viehzäunen sehr schmerzhaft...
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Also, ich hatte auch schon einige Situationen, wo mir das Herz stehen blieb...
- Luke ist aus dem ersten Stock eines Ein- Familien Haus ausm Fenster auf die Terrasse gesprungen (Gott sei Dank, nichts passiert)- er war ohne Leine, mein Hund läuft NIE auf die Strasse, an dem Morgen sah er aber unseren Nachbarn und lief los. Da ich ansonsten immer sehr leise mit ihm spreche, stockte er kurz, als ich panisch NEIN brüllte, lief dann aber weiter. In der Sekunde, wo er stockte, konnte das Auto schon bremsen und kam vor ihm zum Stehen.
Seit dem läuft er NIE ohne Leine in der Nähe von Straßen, auch wenn er noch so gut hört.- mit einem 1/2 Jahr hat er die Umrandung eines Wischmops gefressen und bekam eine Verhärtung im Darm...
Letzer Versuch, war das Geben von Kontratmittel, um zu schauen, ob die Verhärtung doch Durchlässig ist...Was für ein Kampf, aber wir kamen um eine OP drum herum...Aber das schlimmste ist passiert, als meine Mutter mich rausgeworfen hat...
Meine Mutter hat mich 2 Wochen vorm Abitur rausgeworfen und ich musste von Köln nach Butzbach (Hessen, zwischen Friedberg und Gießen)...Bepackt mit allem, was ich tragen konnte, den Hund, meinem Ein und Alles ander Seite, und fertig ohne Ende, wartete ich am Kölner Hauptbahnhof auf meinen Zug...
Der fuhr aber weiter vorne ein, als geplant...eine riesige Menschenmenge setzte sich in Bewegung und ich natürlich mit...wollte ja den Zug nich verpassen...
Langsam fuhr der Zug neben uns ein, währrend wir noch liefen und die Menschenmasse drängte mich immer weiter ab...
Plötzlich baumelte mein Hund am Kettenhalsband (Gott sei Dank auf Zug) zwischen einfahrendem Zug und Bahnsteig...
Ich weiß nich mehr wie, aber irgendwie kam er wieder hoch und ihm ist rein gar nichts passiert!
Und, er fährt auch immer noch ohne Probleme Bahn. Aber er geht NIE WIEDER auf der Gleis zu gewanten Seit und nur noch am Geschirr!!!
Das beste war, im Zug sprachen mich viele Leute an, wie schrecklich das doch war...aber KEINER hat geholfen...nicht einer... -
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