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Wäre mal schön.
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Na die, die immer eine Antwort auf jedes Problem haben und genau beurteilen können, wie der Hund tickt, um den es gerade geht. Die alles mit wissenschaftlichen Thesen untermauern und ewig lange Erklärungen zu allem abgeben können. Und am Ende wenn die Ratschläge und Tipps oder Anleitungen nicht geholfen haben, einem sagen das man es dann falsch gemacht hat.
Ist nicht böse gemeint.Was meinst, was davon noch überbleibt, wenn man diese Menschen und ihre Hunde persönlich kennenlernen würde
Wenn ich wollte, könnte ich auch alles mögliche schreiben - kann ja keiner nachprüfen, ob es stimmtWobei ich natürlich auch sagen muss - es gibt natürlich auch einige, deren Beiträge ich fast immer super interessant finde und auch viel von ihnen lerne - und da auch der Meinung bin, dass sie auch wirklich so "gut" sind, wie sie schreiben - bei anderen wiederum glaube ich das erstmal nicht
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ich denke mal , was man noch vor 10 - 20 jahren zu wenig an das wesen Hund gedacht hat - so sehr wird es jetzt übertrieben.
die natürliche Leichtigkeit einer mensch Hund Beziehung scheint mir immer mehr verloren zu gehen.Ja, das kommt mir auch meist so vor.
Es wird ein "Geschiß" ums Hundetier gemacht wie man es ja von den überambitionierten Müttern kennt.
Jeder Pups wird analysiert, interpretiert, es gibt Skalen welches Verhalten wann richtig ist und überhaupt ist nur XYZ richtig und sowieso...Ich hab ja nun seit über 20 Jahren mit Hunden zu tun. Was früher teils echt gefehlt hat wird heute bis über die Spitze getrieben.
Auf der Strecke bleiben Hund und Halter, niemand ist zur Perfektion in der Lage.
Und die meisten Hunde sind doch zufrieden wenn sie das tun dürfen, wofür wir sie vor vielen Jahrtausenden vom Wolf getrennt haben: Dabeisein und über die Familie wachen.Manchmal wird hier im Forum den Hunden auch verdammt wenig zugetraut.
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Nein, verunsichern kann mich ein Forum nicht. Manche Beiträge sind einfach schön zu lesen wie z. Beispiel der gerade laufende Hund und Bett. Sowas ist entspannend schön. Foto-Thread ist auch super schön.
Ich lese ettliche Beiträge gerne, manche Anregung ist dabei und ab und an kann ich auch etwas für mich übernehmen. Aber ich werde sicher nie Hundesport betreiben und Hundesportvereine sind auch nicht meine Welt.
Ich suche auch immer noch die nervenden fremde Hundehalter und Hunde die anderen immer gegegnen. Na gut, gibt es hier nicht. -
Mich verunsichert hier keiner.
Ich bin nicht perfekt, niemand anders ist hier perfekt.
Vielleicht kommt es manchmal so rüber als ob Leute perfekt sind weil sie in einem Thema antworten bei dem sie sich gerade gut auskennen?Klar gibts auch die ewig Schlauen, das merkt man aber schnell an der Art wie sie posten.
Das DF sehe ich einfach als Unterhaltung und ggf als nette Hilfe bei Fragen, aber nicht als Standard der Erziehung oder Fütterung ect.
Als ich komplett neu und unsicher in der Hundehaltung war sah das etwas anders aus, hat sich aber mit zunehmender Erfahrung und des Studiums diverser Bücher neueren Datums (gerne auch Verhaltensbiologie) schnell geändert.
Ich erziehe nach Gefühl und Erfahrung, nicht nach Vorgaben irgendwelcher Trainer oder User.
Mein Hund muss nichts ausser Leinenführigkeit, Rückruf und "weiter" können, da stehen vielen Leuten die Haare zu Berge. Auch beim Hundesport geht es bei mir nicht nach Leistung, sondern nach Spass.Macht mir aber nix.
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Mir geht es im Bereich Hundeernährung manchmal so. Da bin ich immer noch nicht 100%ig sicher, ob ich das alles richtig mache. Und im medizinischen Bereich, weil ich davon einfach überhaupt keine Ahnung habe (wobei, so langsam kommt das mit der Erfahrung). Also, ich würde es mir z. B. sehr gut überlegen, ob ich mich bei einer bestimmten Krankheit in einem entsprechenden Forum anmelden würde. Das heißt, vor kurzem habe ich genau das gemacht, aber nur unter dem Vorsatz, mich nicht verunsichern zu lassen.
Manche Dinge bespreche ich aus Angst vor zuvielen guten Ratschlägen aber gar nicht erst öffentlich.Aber was mein Zusammenleben mit den Hunden im Allgemeinen angeht, lass ich mich eigentlich nicht verunsichern.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass ich das im Allgemeinen ganz gut mache. Darf man das von sich selbst sagen?Aber man kann auch immer offen sein für neue Herangehensweisen an bestimmte Dinge. Es ist also nicht verkehrt, sich auch mal verunsichern zu lassen. Dann führt man ein paar Gespräche mit Menschen, auf deren Urteil man Wert legt (ob nun im realen Leben oder virtuell) und reflektiert das Ganze, nimmt es an oder verwirft es, oder zieht sich seinen Teil raus...
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Hallo, das finde ich auch, manche über treiben es auch. Ich gehe regelmäßig gassi, wobei ich auch nicht jedesmal meinen labbi bespasse. Ich gehe schon in die huschu, aber u.a. auch, weil ich dort gleichgesinnte treffe und einfach Spass habe. Mein labbi ist folgsam, kann ein paar Tricks und ich mache schnüffelspiele, ansonsten darf er einfach Hund sein. Ich barfe, aber nur, weil er anderes Futter nicht verträgt. Und je mehr man liest desto unsicherer wird man, also handele ich bei meinem labbi viel aus dem Bauch heraus
Gruss Merlinlover -
Also ich muss zugeben, ich war vor dem Forentreffen auf Pfingsten arg verunsichert
Kiwi war da 12 Monate alt und ich hatte einfach nur Angst total blöd aufzufallen, weil ich nicht zum "Gespöt der Leute" werden wollte, weil der Hund eben nicht zu 100% brav an der durchhängenden Leine neben mir herlatscht und eben Baustellen hat - wenn man im Forum ein wenig mitliest gewinnt man schon den Eindruck, dass mind. 90% der User wirklich nur toperzogene Hunde daheim haben. So weit waren wir noch nicht, so weit sind wir auch immer noch nicht, aber ich stress mich deswegen seit dem Treffen eindeutig weniger. Weils eben "auch nur" Tiere sind, es gibt gemeinsam wichtigeres zu erleben als den Hund mit 12 Monaten BH-fertig zu haben.
Rückblickend war das Treffen großartig, ich hab viele nette Leute kennen gelernt und so ganz nebenbei auch einiges gelernt.
Ich lese im Forum eindeutig mehr als zu schreiben, man kommt/liest also viel rum und "kennt" einige der User schon wenn sie einen Beitrag schreiben. Und klar finde ich es toll, wenn xy mit seinem Hund das und das erfolgreich absolviert hat, aber Hunde sind genau wie wir Individuen, ich lege da keine Messlatte mehr an zu uns. Ich freu mich mittlerweile mehr mit den anderen, wenn was erfolgreich funktioniert hat und konzentrier mich gelassener auf das, was bei uns noch geschafft werden muss.
Mein Hund ist mittlerweile 16 Monate und ich wünsch mir manchmal nochmal die Zeit zurück, einfach um was anders zu machen oder intensiver zu genießen. Ich glaube gerade wenn man neu ist verunsichert das Forum schon, aber mit der Zeit lernt man auch zu selektieren was nun wirklich wichtig ist und was man vielleicht mit seinem Hundepartner anders angehen sollte. Irgendwie findet ja jeder seinen Weg. -
Verunsichert bin ich wenn dann nur bei gesundheitlichen Themen in Bezug auf alternde Hunde, zb wie geht man am besten mit beginnenden Glenkproblemem und Arthrose um.
Das ist für mich Neuland, ich möchte meine Maus noch so lange wie möglich bei mir haben, und daß es ihr so gut wie möglich geht. Klar
Ansonsten nicht. Nach knappen 12 Jahren Zusammensein, alle möglichen Phasen gemeinsam gemeistert
, kennt man seinen Pappenheimer einfach, und erntet heute die Früchte von den Bemühungen jüngerer Jahre
Wie wir heute sind und Zusammenleben gibt mir recht, daß ich ruhig auf mich vertrauen kann
und auf meine Maus ebenso.
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Tomi ist ja mein erster eigener Hund und ich habe durch das Forum viel gelernt, verunsichert war ich zu Beginn schon ab und an aber das ist schon seit einer Weile nicht mehr der Fall. Ich habe einen tollen Hund und selbst wenn ich ab und an daran zweifeln sollte ob ich alles 100%ig richtig mache, dann liegt das nicht am Forum.
Es gibt hier einige User die ich sehr schätze, einige über die ich nur den Kopf schüttel und einige bei denen ich mir nicht vorstellen kann, dass ihr Alltag so ausschaut wie er hier präsentiert wird.Mir geht es übrigens mittlerweile auch eher so, dass ich im Forum die Bestätigung finde kein superstrenges Fräulein Rottenmeier bin, sondern mich einfach nur bemühe meinen Hund so gut wie möglich zu erziehen.
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