Meine Bulldogge muss neue Seiten kennenlernen

Zitat

Ich finde das aus psychologischer Sicht gerade sehr spannend! Ich kenne dich nicht, aber mir drängt sich ein ganz bestimmtes Männerbild auf, wenn ich lese was du schreibst. "Ein hoher Testosteronspiegel gefällt Männern und Hunden, weil es ihrem Wesen entspricht." Also Muskeln, starke Libido und eventuell erhöhte Gewaltbereitschaft (erstmal auf den Menschen bezogen) sind total toll, weil männlich! Dir scheinen diese Atribute nicht nur an dir, sondern auch an deinem Hund eigentlich sehr wichtig zu sein, denn sonst hättest du ja eine "süße Hündin" genommen. Es scheint also so, als wünscht du dir einen Hund, der nach außen viel hermacht, kuschelst aber eigentlich total gerne mit ihm auf dem Sofa und im Bett (immerhin durfte er dort bisher hin) und freust dich, wenn er welpenhaft um seinen Knochen herumtanzt.

Ich hatte was anderes geschrieben, habe es aber wieder gelöscht, weil ich dafür mindestens 20 rote Bömmel (wenn es die noch geben würde) und einen Mods-Tadel kassiert hätte. Es war ein Zitat aus einem Lied der Ärzte, evtl. kommt jemand drauf, was ich meine:

Entschuldige, Cherubina, dass ich Dein Zitat gewählt habe, aber genauso, also exakt so empfinde ich bei dem Thread auch. Auch an Dich eine direkt eine Entschuldingung. lieber TS, vielleicht schätzen wir das völlig falsch ein, vielleicht hast Du Dich auch nur etwas unglücklich ausgedrückt, aber Du befindest Dich hier in einem Hundeforum mit einem Frauenanteil von mindestens 90 %.

Und jede Frage, die Du stellen wirst, wird am Ende gleich beantwortet:
"Konsequenz ist alles, Härte ist gar nichts!"

Und nein, die Damen sind keine Wattebauschwerferinnen, die haben zum Teil Hunde, die um einiges härter drauf sind als eine französische Bulldogge.

Im Übrigen ist schon alles dazu gesagt worden, wie man einem Hund beibringen kann, nicht auf das Sofa oder die Couch zu hüpfen.

Gruß
Lilibeth

Ich bin ja schon verheiratet und damit vom Markt, aber ich hätte als "potentielle Partnerin" sehr viel mehr Toleranz für einen rammelnden Hund als für so komisches Getue des Halters :)

Zu dem Thema gab es doch sogar mal einen Thread, ich finde ihn aber nicht mehr. Ist ja nicht so, dass hier im DF irgendetwas so peinlich wäre, dass darüber nicht seitenlang geschrieben wird.

Zitat

Menschen brauchen je nach Typ etc. 3 Monate um sich an neue negativ Lebensumstaende zu gewöhnen.
Bei negativ Veränderungen ist eine Schritt für Schritt Gewöhnung deutlich gesünder.

Er hat einfach eine linke Nummer mir gegenüber abgezogen die ich nicht dulde und somit wandert er jetzt in unserer Hierachie nach unten.

Ich hab ihn im Griff - er verteidigt nicht mal im Traum irgendwas gegen mich. Wenn ich ihm z.B. einen Knochen gebe freut er sich und tanzt um den Knochen herum was ich von Anfang an dazugenutzt habe mit ihm die Beute dann zu feiern und mittlerweile will er das Ding unter meinen Kopfkissen sehen. Also das läuft. Ich hab ihn Konsequenz und Disziplin von Anfang an nahe gelegt. - ein Weg ihn vor seiner Kastration zu schützen und in einem Jahr ein Top Hund zu haben.
Die Rasse an sich hat eine tolle robuste Psyche mit Kämpfermentalität.

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Eine linke Nummer hat er abgezogen... der pöse Pursche!!!

Benehmt euch, sonst wird der schöne Thread geschlossen und mir ist doch iMo so langweilig. :stick2:
Ausserdem interessiert mich das Thema.

Ich hätte als Frau den Hund einfach aus dem Zimmer gesperrt und fertig

Er verteidigt seinen Knochen und nimmt ihn mit in dein Bett? Er hat sich den nicht wegnehmen lassen und das ist die linke Nummer?

Hast Du hier die Suchfunktion genutzt und bist auf die Französische Bulldogge gestoßen, die Chef spielte und wo die Mehrzahl der User riete, den Hund aus dem Bett und vom Sofa zu verbannen?

Ich habe diesen Beitrag auch vor Wochen gelesen, da unsere kleine Hündin einen größeren Knochen verteidigt und den sich nicht wegnehmen lässt.

Bei uns gibt es keine großen Knochen mehr. Die werden geteilt und bei kleineren Knochen und ihrem Futter sowieso, gibt es keinen Futterneid.

Kämpfermentalität unterschreibe ich auch, aber eine gesunde Psyche kriegt man bei Hunden (und Menschen) kaputt, das hat nix mit Rasse zu tun.

Ich hatte nicht alles gelesen und streiche obige Antwort.

Es ist bitte bitte ein Fake.