Hund soll im Garten die Rehe vertreiben
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Ich hab auch - ehrlich gesagt - noch nie gehört, dass Rehe über Zäune IN Gärten springen?
Ist hier Gang und Gäbe....sobald es sehr kalt ist und Schnee liegt treiben die sich im Ort in den Grundstücken rum...die begegnen dir überall...
Ich erlebe im Winter kaum eine Runde bei der uns nicht Rehe vor der Nase über die Straße spazieren, aus 'nem Grundstück gesprungen kommen etc. ...und wir sind relativ dicht besiedelt...Und bei uns laufen sie vor'm Zaun rum....auf's Grundstück kommen sie nicht was jedoch nicht am Zaun sondern an den Fellmonstern liegt...(unser sind überwiegend draußen).
Und ich kenne auch nur sehr wenige "Hofhunde" wie es ein Vorredner bezeichnet hat...
Genau genommen bei uns genau 2 (zusammen) beim Reiterhof....(allerdings haben die es wohl auf die "harte" Tour gelernt.
Es gab noch einen Schäfer der trotz "uneingezäunt" das Grundstück nicht verlassen hat...egal wer oder was vorbeikam..
Später kam ein Labrador dazu....hat gedauert bis sie es eingesehen haben aber aktuell sind sie dabei einzuzäunenAch ja...die Anzahl allein sagt ja nichts aus:
bei uns findet sich auf so ziemlich jedem Grundstück ein Hund...es gibt also seeeehr viele Hunde hier.
Also bei 1 HH von geschätzt 2000 HH? -
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Hi
hast du hier Hund soll im Garten die Rehe vertreiben* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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In diesem Fall vielleicht besser ein Labrador Retriever?
ich bin erstaunt über die vielen Antworten und muss erst mal alles lesen.....
Entschuldige bitte die Wortwahl, aber du klingst als hättest du von Tutten und Blasen keine Ahnung und überhaupt keine vom Hund. Für dich ist KEIN Hund geeignet. Entweder der Hund lebt friedlich mit den Rehen in deinem Garten oder er rennt ihnen nach und verlässt dann das Grundstück und wenn ein Jäger oder irgendwer sonst mitbekommt das dein Hund Rehe hetzt und evtl. auch reißt dann ist Polen bei dir offen.
Selbst wenn man einen Hund beibringen könnte eine unsichtbare Grenze zu akzeptieren wird dir das Jahre deines Lebens an training ´kosten´.
Und selbst Hofhunde sollten meiner Meinung nach kein 100% Gartenleben mehr führen müssen. Für einen unterbeschäftigten Hund gilt es sich neue Aktion zu suchen und dann, wenn er z. B. anfängt dir Löcher in den Garten zu buddeln oder selber mal in die Bäume und Äste zum Spaß beißt, spätestens dann wirst du dir die Rehe wieder wünschen.Desweiteren hast du nicht ein einziges Mal was dazugeschrieben wie der Hund bei dir ansonsten Leben soll. Was ist mit Auslastung? Schön und gut Garten aber der fällt als Auslastung weg. Du wirst mit dem Hund schon Gassy gehen müssen und stupides einmal um den Block laufen ist auch nichts für jeden Hund.
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Hier ist eine gute Alternative für euer
"Reh- Problem". Kostet nicht viel, braucht
keinen Auslauf, kein Futter, kein Wasser
und auch keinen Menschen, der einem
RICHTIGEN Hund das bietet, was für
einen Hund wichtig ist.
http://kh-security.de/Schutzal…64aa4d1583110f3298564dfe7 -
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Trollalarm, so WENIG Ahnung von Hunden kann man fast nicht haben
Danke Saltimbanco, war gerade dabei auf nen Troll hinzuweisen und sah dann doch noch Deinen Eintrag.
99 %iger Troll und wenn nicht, dann siehts "zappenduster" für den armen Hund aus, der da evtl. einziehen muss. Also letztendlich hoffen wir mal, dass es sich hier doch nur um "rumgetrolle" handelt. -
ich versuche die Fragen einzeln zu beantworten, untem im Text:
ZitatWenn du Rassetipps haben willst, dann beantworte doch eben schnell diese Fragen hier:
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Naja, seine Frau will einen Hund und er hat jetzt gedacht, das kann man ja mit etwas Nützlichem verbinden. Klar, dass er keine Ahnung von Hunden hat - hat er aber auch nicht behauptet. Er wollte lediglich eine "sinnvolle" Rasseentscheidung treffen, damit er auch "was vom Hund hat".
Ist eben unrealistisch, dass das funktioniert. Ich denke, dass er das jetzt auch kapiert haben sollte.
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Die letzte trollgeschwängerte Antwort des TE... eine Katastrophe... ich für meine Person bin hier raus.
Greetings from Munich
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Naja, seine Frau will einen Hund und er hat jetzt gedacht, das kann man ja mit etwas Nützlichem verbinden. Klar, dass er keine Ahnung von Hunden hat - hat er aber auch nicht behauptet. Er wollte lediglich eine "sinnvolle" Rasseentscheidung treffen, damit er auch "was vom Hund hat".
Ist eben unrealistisch, dass das funktioniert. Ich denke, dass er das jetzt auch kapiert haben sollte.
Ja, genau so ist es.
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Dann sollte es auch keinen Hund geben.Na ja, das ist e´jetzt ncihts anderes als mit einem Hund im Park zu sitzen. Er muss halt an der Leine bleiben und man muss wirklich gut den Rückruf aufbauen.
An den TS: unterschätz nicht die Gefahren, die einem Hunde drohen, der im Wald rumstöbert. Das gilt als wildern und der Hund ist damit zum Abschuss freigegeben.
Wenn ihr unbedingt einen Hund wollt, solltet ihr lange und gründlich nach einer Rasse schauen, die so wenig Jagdtrieb mitbringt wie möglich und einen Welpen aussuchen, der nicht forsch ist, sondern eher vorsichtig. Meine Kröte käme zum Beispiel nicht auf die Idee sich aus meiner Sichtweite zu begeben, die hat bei aller Neugier viel u viel Schiss. Allerdings bellt sie schon ordnetlich wenn irgendwas draussen rumläuft was ihrer Meinung nach da nciht hingehört - das geht auch wunderbar von drinnen.Und auch dann könnt ihr ihn nicht unbeaufsichtigt draussen rumlaufen lassen. Ein junger Hund hat eh nur Flausen im Kopf, der darf absolut nicht allein auf einem ungesicherten Grundstück rumlaufen.
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Wozu? Thomas will nur dann einen Hund, wenn der auch die Rehe vertreibt. Ohne Zaun und aber an der Grenze Halt macht. So einen Hund gibt's nicht.
Die Freundin will den Hund und Thomas ist dagegen. Könnte sich aber für den Hund begeistern, wenn man ihm beibringen kann, nachts im nicht eingezäunten Garten Patrouille zu laufen und das Wild fernzuhalten.
Ich hab das so verstanden, dass er gar keinen Hund will.
Also ich habe gelesen dass die Freundin einen Hund möchte.
Ich finde auch, dass der zickige Ton hier ein bisschen ausartet. Klar, fasst man sich wenn man den Eingangspost liest, erst Mal an den Kopf; aber da ich vor drei Jahren auch noch blutige Hundeanfängerin war, kann ich ncoh sehr gut nachvollziehen, wie man sich das Zusammenleben mit Hund so vorstellt, wenn man keine Ahnung hat
Thomas: Es macht sehr viel Spass mit nem Hund zusammen zu leben. Es ist aber auch teuer, macht Arbeit und kann irrsinnig frustrierend sein. Eine Freundin von mir bezeichnet Hunde als 'Child light' und sie hat recht. Ein Leben mit Hund funktioniert grundsätzlich anders als ein Leben ohne Hund.
Die Vorstellung, dass man entspannt mit seinem besten Kumpel an der Seite durch Wald und Wiesen stromert funktioniert super in Filmen; die Realität sieht echt KOMPLETT anders aus. Ich bin damals von der Erkenntnis, dass ich nicht gemütlich verträumt Gassi gehen kann wirklich eiskalt erwischt worden. Man muss immer mental präsent sein und immer darauf achten, was der Hund so treibt. Mit der Zeit wird das aber selbstverständlcih und ist dann nicht mehr so anstrengend.Zum Garten am Wald ohne Zaun. Also genau genommen hast Du da nicht wirklich einen Garten, sondern ein Grundstück in Waldnähe. Meine Eltern haben auch so eins und es gibt Gründe warum wir Menschen Zäune ziehen, Unkrat jäten usw usw. Die Natur holt sich das sonst alles ratzfatz zurück und zwar in der Form, die ihr am besten passt. Und die unterscheidet sich meist erheblich von dem was wir ansprechend finde.
Ein grüner Maschendrahtzaun wird kaum auffallen. Davor und dahinter kann man auch noch Zweige zu so Dämmen aufhäufen. Das gibt kleineren Viechern schutz und verhindert, dass die grossen zu nah an den zaun kommen können.
Wenn Du partout keine Zaun willst und trotzdem nen Hund würde mir auch der Spitz einfallen und verschiedene Hunde aus der Kategorie Gesellschaft- und Begleithunde. Von allen Arbeitsrassen würde ich ganz weit Abstand nehmen.
Unter bestimmten Bedingungen kann man Hunde auch ein paar Stunden quasi 'an die KEtte' legen - da gibt es so Seilsysteme - aber ich habe nicht den Eindruck, dass das wirklich ist was ihr wollt. -
- Vor einem Moment
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