Hund rennt in Schleppleine > schwerer Sturz. Was nun?
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Ich wünsche euch heute einen schönen entspannten Spaziergang und Dir natürlich gute Besserung!!
Aber sowie einge hier hat es mich auch schon 2 mal von den Füssen geholt mit der Schleppleine, einmal hatte ich sogar eine gebrochene Rippe..(meine Bordeaux-Dogge und mein American Bulldog, jeweils an 20Meter Schleppleine,haben sich hinter meinem Rücken "überkreutzt" und dann vollgas echts u. links an mir vorbei)
Also an deinem Sturz war wohl wirklich die Leine das Problem und nicht das du den Hund nicht "händeln" kannst.
Ich bin gespannt wies heute geklappt hat.LG,
Nadine -
- Vor einem Moment
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Ich glaube nicht, dass Dir und auch vielen anderen meine Antwort gefallen wird.
Aber aus jahrzehntelanger Hundeerfahrung mit Rottweilern und Schäferhunden schreibe ich es trotzdem mal hier:
Ihr habt alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Der Hund ist schon älter. Er hätte sich wohl gefühlt, wenn ihr ihn erstmal wochenlang an eine kurze Leine genommen hättet, damit er merkt er muss nicht allein entscheiden. IHR müsst doch den Hund als allererstes einmal Sicherheit geben!!
Eine 10-m-Schleppleine für so einen Hund. Da musste das ja passieren, war vorprogrammiert. Wer hat Euch denn so etwas bloß empfohlen??
Bitte sei mir nicht böse. Ich möchte auch keine weiteren Tipps geben. Ich bin nur traurig, dass solche Hunde an solche Gassigeher vermittelt werden. Wo war da die Verantwortung Eures Tierheims. Hier in Hamburg wäre das nicht passiert!!
Daran noch arbeiten? Mit wem? Wollt Ihr jetzt auch noch "Hundetrainer" auf ihn ansetzen?
Lasst ihn im Tierheim. Da kommt er wenigstens wieder zur Ruhe. Die Sache ist gelaufen.
Sorry wirklich sorry, aber als Anfänger sollte man sich schon vorher mehr schlau machen.
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Zitat
Ich wünsche euch heute einen schönen entspannten Spaziergang und Dir natürlich gute Besserung!!
Aber sowie einge hier hat es mich auch schon 2 mal von den Füssen geholt mit der Schleppleine, einmal hatte ich sogar eine gebrochene Rippe..(meine Bordeaux-Dogge und mein American Bulldog, jeweils an 20Meter Schleppleine,haben sich hinter meinem Rücken "überkreutzt" und dann vollgas echts u. links an mir vorbei)
Also an deinem Sturz war wohl wirklich die Leine das Problem und nicht das du den Hund nicht "händeln" kannst.
Ich bin gespannt wies heute geklappt hat.LG,
NadineIst Schleppleine heute modern, nicht?? Beide große Hunde an der Schlepp! Du meine Güte geht es noch???
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Zitat
Ist Schleppleine heute modern, nicht?? Beide große Hunde an der Schlepp! Du meine Güte geht es noch???
Wieso sollte man große Hunde nicht an die Schleppleine machen? Das hat doch auch nix mit "modern" zu tun. Ich finde es sehr verantwortungsbewusst, seinen Hund mit einer Schleppleine zu sichern, wenn man weiß, dass er sonst irgendwelche Dummheiten macht.
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Zitat
Ich glaube nicht, dass Dir und auch vielen anderen meine Antwort gefallen wird.
Aber aus jahrzehntelanger Hundeerfahrung mit Rottweilern und Schäferhunden schreibe ich es trotzdem mal hier:
Ihr habt alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Der Hund ist schon älter. Er hätte sich wohl gefühlt, wenn ihr ihn erstmal wochenlang an eine kurze Leine genommen hättet, damit er merkt er muss nicht allein entscheiden. IHR müsst doch den Hund als allererstes einmal Sicherheit geben!!
Eine 10-m-Schleppleine für so einen Hund. Da musste das ja passieren, war vorprogrammiert. Wer hat Euch denn so etwas bloß empfohlen??
Bitte sei mir nicht böse. Ich möchte auch keine weiteren Tipps geben. Ich bin nur traurig, dass solche Hunde an solche Gassigeher vermittelt werden. Wo war da die Verantwortung Eures Tierheims. Hier in Hamburg wäre das nicht passiert!!
Daran noch arbeiten? Mit wem? Wollt Ihr jetzt auch noch "Hundetrainer" auf ihn ansetzen?
Lasst ihn im Tierheim. Da kommt er wenigstens wieder zur Ruhe. Die Sache ist gelaufen.
Sorry wirklich sorry, aber als Anfänger sollte man sich schon vorher mehr schlau machen.
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Falco: Hier in Hamburg ware sowas nicht passiert?! Ich war Gassi Gaenger im Franziskus Tierheim.Denen war und ist es immer noch scheiss egal.Solange der Hund zur verabredeten Zeit wieder da ist,interessiert die der Rest nicht!
Und nein,mir gefaellt der Rest Deines Posting ueberhaupt nicht. Ich finde was Du schreibts,ist total aus dem Zusammenhang gerissen.Und der Rat,den Hund doch lieber im Tierheim zu lassen,finde ich DAS LETZE!!! -
Zitat
Ich glaube nicht, dass Dir und auch vielen anderen meine Antwort gefallen wird.
Aber aus jahrzehntelanger Hundeerfahrung mit Rottweilern und Schäferhunden schreibe ich es trotzdem mal hier:
Ihr habt alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Der Hund ist schon älter. Er hätte sich wohl gefühlt, wenn ihr ihn erstmal wochenlang an eine kurze Leine genommen hättet, damit er merkt er muss nicht allein entscheiden. IHR müsst doch den Hund als allererstes einmal Sicherheit geben!!
Eine 10-m-Schleppleine für so einen Hund. Da musste das ja passieren, war vorprogrammiert. Wer hat Euch denn so etwas bloß empfohlen??
Bitte sei mir nicht böse. Ich möchte auch keine weiteren Tipps geben. Ich bin nur traurig, dass solche Hunde an solche Gassigeher vermittelt werden. Wo war da die Verantwortung Eures Tierheims. Hier in Hamburg wäre das nicht passiert!!
Daran noch arbeiten? Mit wem? Wollt Ihr jetzt auch noch "Hundetrainer" auf ihn ansetzen?
Lasst ihn im Tierheim. Da kommt er wenigstens wieder zur Ruhe. Die Sache ist gelaufen.
Sorry wirklich sorry, aber als Anfänger sollte man sich schon vorher mehr schlau machen.
...ich bin verwundert wie man zu solch einem Urteil kommt ohne den Hund und den Mensch in Aktion gesehen zu haben. Oh warte du kennst ja nichmal den Hund. -
Wir wollen jetzt mal nicht persönlich werden.
Am Ende hat Falco110 eben auch nur ihre persönliche Meinung abgegeben.
Als eine von vielen.
Man kann es sich zu Herzen nehmen, oder es auch halt einfach nur überlesen.Jetzt geht es wieder weiter, was man nach einem schweren Sturz machen könnte.
Gruß
SheltiePower -
Erstmal gute Besserung.
Ich habe für meine beiden jeweils eine Biothane Schleppleine, da hier im Wald Leinenpflicht herrscht. Die kann man besser durch die Hand gleiten lassen, hatte mich nämlich auch schonmal verbrannt an meiner normalen Leine.
Ich würde den Hund erstmal an einer kurzen Leine Gassi führen, bis du dich auch wieder besser fühlst und würde das Schleppleine laufen in einem eingezäunten Bereich erstmal nochmals üben, hab ich bei meiner kleinen Wildsau auch gemacht. Denn auch an einer Schleppleine muss der Hund kontrollierbar sein. Ich gehe mit meinen beiden 15 und 17 Kilo an der Schleppleine, kommme also auch gut auf 32 Kilo Hundegewicht.
Würde sogar noch einen dritten dazu nehmen, weil beide sehr gut mit der Schlepp laufen.Meine Grosse ist Jagdhund (5 Jahre lang gewesen) und hat in der Meute gejagt, Jagdtrieb ist da ausreichend, und auch sie hat es mit ihren circa 7-9 Jahren noch sehr gut gelernt und ist sehr angenehm zu kontrollieren.
Also, gib dir nen Ruck und geb dem Kerl ein Zuhause.
Mich hat sogar meine Kleine damals auf dem Platz mal von den Füssen geholt, da wog sie gerade mal 10 kg..., allersdings bin ich auch echt ein schussel was das angeht.Manchmal glaube ich meine Hunde passen bei der Schleppleine mehr auf mich auf, als ich auf sie, und wenn ich dann mal stolpere über einen Stein, guckt mich die kleine immer völlig genervt an nach dem Motto "immer diese Zweibeiner, die werden es nie lernen"....
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Naürlich sind meine Hunde an der Leine (egal ob gross oder klein) wenn es am jeweiligen Ort vorgeschrieben ist.
Da sie eigentlich keine Leine bräuchten (weil sie gut hören), wären sie auch immer noch an der Schlepp unterwegs,was dank Umzug aber nicht mehr nötig ist
Auch hier bin ich der Meinung es gibt kein richtig oder falsch,jeder muss für sich und seinen Hund entscheiden, was gut ist oder eben nicht..und funktioniert...und ob Schleppleinen vor 6Jahren in Mode waren kann ich nicht mehr sagen
LG,
Nadine -
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