Hund rennt in Schleppleine > schwerer Sturz. Was nun?
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Wenn Du den Unterschied zwischen einem Whippet und einem Collie nicht siehst...
Und was ich persönlich gegen Schleppleinen habe? - mehrere sehr schmerzhafte Schnitte im Unterschenkel /Arm von unbeaufsichtigten Schleppleinenträgern bei denen ich zu verhindern suchte, daß sie meinen Hunden damit das Fell abziehen oder die Beine brechen... -
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Hi
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Ja ein Whippet ist deutlich leichter und kleiner als so ein Collie. Aber den Zusammenhang mit dem Halsband gibt es deswegen immer noch nicht. Auch Schnitte in der Hand oder an den Beinen haben ja nichts mit einer Schleppe am Halsband zu tun. Aber gut du hast was gegen Schleppleinen, andere sehen sie als vernünftiges Hulfsmittel.
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Äh, nein! ich habe nix gegen Schleppleinen - aber nur dann, wenn sie vernünftig und mit Hirn eingesetzt werden!
Die Schlepp ist für mich ein Arbeitsmittel, beim Spaziergang hat die nichts zu suchen!
Und ja, ich mache Windhundsport - intensiv. Hast Du schon mal gesehen, wie das aussieht, wenn eine Flexi einen kurzhaarigen Windhund "skalpiert" hat? Ich schon - keine schöne Sache...
Und Whippets die in vollem Lauf in eine Schlepp rennen - egal ob HaBa oder Geschirr - die es von den Beinen reißt und erst mal liegen bleiben, weil sie regelrecht gelähmt sind? Des öfteren...
Ich brauche das Ding, um einen evtl. unkontrollierbaren Hund in einen Gruppe einführen zu können oder gezieltes Rückruftraining. Da habe ich sie aber immer in der Hand, da wird auch nicht gerannt!
Ein Windhund der nicht hört gehört zum Flitzen auf eine eingezäunte Wiese oder man begibt sich in einen Windhundsportverein. -
Zitat
Wieso sollte man große Hunde nicht an die Schleppleine machen? Das hat doch auch nix mit "modern" zu tun. Ich finde es sehr verantwortungsbewusst, seinen Hund mit einer Schleppleine zu sichern, wenn man weiß, dass er sonst irgendwelche Dummheiten macht.
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Wie es scheint hast Du keinen großen Hund. Nimm mal zwei Riesenschnauzer an die Schleppleine und gehe mit ihnen im Park spazieren. Das schafft noch nicht einmal ein ausgebildeter Hundeführer.
Auf dem Hundeplatz ist es doch was anderes, aber die Schleppleine kannst Du doch höchsten in einem Dorf auf eienr großen Wiese anwenden.
Im Park müssen doch nur ein paar kleine unerzogene "leinenbefreite" Hündchen bellend drauf zu kommen, was dann? So schnell bekommt bestimmt keiner die beiden Schlepps aufgewickelt.
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ich habe aus zeitmangl nur den eingangspost gelesen - kann aber gleich anworten . ich finde schleppleinen voll
sch..... und doofer modetrend. dann noch ein geschirr um den Hund , damit er sich noch besser in die leine werfen kann.
aber jedem das seine. man kann ja mal paar zähne opfern oder auch an der 2 meter leine laufen . was für den Hund im übrigen keinen unterschied macht . im gegeteil , es strengt ihn mehr an und macht ihn so schneller müde. -
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Ich finde es toll, dass ihr den Hund aufgenommen habt! Das freut mich sehr für euch alle .
Und am Anfang macht man auch mal einen Fehler, das passiert doch jedem. Ich bin auch schon mehrmals beim Gassigehen hingefallen. Das letzte Mal sogar ähnlich heftig, nur die Zähne waren glücklicherweise noch drin, für einen Besuch im Krankenhaus hat es aber dennoch gereicht.Kurz zum Thema Schleppleinen:
Ich sehe leider auch ständig Leute, die mit ihren Hunden an der Schlepp spazieren. Ich denke, dazu ist sie einfach nicht gedacht. Ich hatte sie früher zum gezielten Training im Einsatz und dann auch nur während der Trainingseinheiten. Das Handling hatte ich mir von einem Jagdhundeausbilder zeigen lassen. Die Leine kam also für bestimmte Übungen an bestimmten Orten dran, ansonsten liefen die Hunde an einer normalen Leine, solange sie noch nicht sicher abrufbar waren.
Einer meiner Hunde wiegt über 35 Kilo und ich käme nie auf die Idee, ihn während eines Spaziergangs an die Schlepp zu nehmen. Wie soll das denn funktionieren? Erstens kann und will ich nicht über eine Stunde ständig aufpassen, dass niemand über die Leine stolpert, sie mir nicht aus den Fingern rutscht etc. und zweitens bringt sie meinem Hund aus meiner Sicht auch nicht besonders viel Freiheit. Richtig rennen und spielen ist an der Schlepp ohnehin nicht möglich. Aus dem Grund gehe ich Schleppleinen-Spaziergängern mit größeren Hunden immer aus dem Weg, da die Schlepp mir meistens signalisiert, dass der Hund im Zweifelsfall eben nicht hört, sonst hätte er die nicht dran .Ausnahme: Super finde ich sie auch für große Hunde, die problemlos ohne Leine laufen könnten (da erzogen), irgendwo aber Leinenpflicht herrscht. Da ist sie aber ohnehin nur Zierde und nicht wirklich als Notnagel gedacht.
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Zitat
Kurz zum Thema Schleppleinen:
Ich sehe leider auch ständig Leute, die mit ihren Hunden an der Schlepp spazieren. Ich denke, dazu ist sie einfach nicht gedacht.Finde ich gar nicht. Zwei Häuser weiter wohnt ein Hund, der mit anderen nur sehr bedingt kompatibel ist und der sich auch nicht von anderen abrufen lässt. Ich finde es sehr gut und verantwortungsbewusst, dass sie den Hund immer an der Schlepp hat. Ich würde da weder gerne ne Flexi dran sehen noch gar keine Leine. Nur Spaziergänge an der kurzen Leine wären blöd, genauso wie eingezäunte Hundeauslaufgebiete bei einem solchen Hund natürlich nicht in Frage kommen. Was soll man denn sonst machen, außer Schleppleine?
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Ich verstehe zwar, was Du da meinst.
Und so gesehen ist dieses bißchen Toben, im "gesicherten Modus" etwas besser für den Hund, als gar kein Toben.Aber,
eigentlich ist die Schleppleine dazu gedacht, eben nicht als "verlängterte Leine" zu benutzen, sondern als Sicherung bei Hunden im Training zu nutzen, um ein Durchstarten zu verhindern. So daß man dem Hund beibringen kann, bis zu welchem Radius um den Menschen herum er sich "frei" bewegen darf.
Beim Überschreiten gibt es die Korrektur.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Zitat
Finde ich gar nicht. Zwei Häuser weiter wohnt ein Hund, der mit anderen nur sehr bedingt kompatibel ist und der sich auch nicht von anderen abrufen lässt. Ich finde es sehr gut und verantwortungsbewusst, dass sie den Hund immer an der Schlepp hat. Ich würde da weder gerne ne Flexi dran sehen noch gar keine Leine. Nur Spaziergänge an der kurzen Leine wären blöd, genauso wie eingezäunte Hundeauslaufgebiete bei einem solchen Hund natürlich nicht in Frage kommen. Was soll man denn sonst machen, außer Schleppleine?Das verstehe ich nicht??? Dir ist ein bedingt kompatibler, nicht abrufbarer Hund an der Schleppleine lieber als an der Flex?
Kannst du das erklären?
Ich kann mir das nicht vorstellen...ok mit meinen beiden sowieso nicht aber auch wenn ich nur mit dem Dicken unterwegs bin.
Mit der Flex nehme ich ihn wenn ich seinen Lieblingsfeind sehe kurz und eingerastet. Dann habe ich ihn kurz und einen ordentlichen Griff um ihn zu halten. Mit der Schlepp kann ich mir nicht vorstellen den Brocken gut zu halten??LG
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Wir haben Beides, Flexi und SL.
SL gibt es im Feld, da wo wir meist alleine sind. Dort wird mit Kommandos gebremst. Der Hund hat die SL hier nur als Erinnerung dran. Reicht hier aus. Sonst würde sie gerne abdüsen.
Flexi nutze ich so gut wie nie, wenn dann, abends, wenn sie noch mal raus muss, ich sie aber im Park nicht ableinen kann.
Allerdings ist die wenn dann an der Straße festgestellt. Nutze ich vielleicht 5mal im Jahr.
SL ist hier die bessere Alternative, da der Hund besser darauf reagiert.Flexis finde ich dann daneben, wenn sie nicht richtig angewendet wird. Leider meistens.
Tapatalk Gekritzel von unterwegs
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