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Es ist so passiert und ist nicht zu ändern.
Den Listihaltern kann man nur wünschen das Hundehasser nicht wieder Rassenkeile an alle verteilen und den Polizisten im Einsatz das diese Welle von Hass inklusive asozialer Mob der allen Polizisten inklusive Umfeld Übles wünscht möglichst bald und ohne Blutvergießen rum geht.Mich erschreckt so ein Mob, wie weit kommt diese Gesellschaft mit Menschen die so unmenschlich denken?
Ist das der gleiche Mob der schreit "Ausländer raus", wenn ein Kriegsflüchtling, übersät mit Folternarben und geplagt von nächtlichen Alpträumen in ein angeblich laut Behörden sicheres Land in oftmals den sicheren Tod geschickt wird?
Die gleichen die ohne wirklich Nachdenken Volksverhetzende Fake Bilder, Fake Videos und Meldungen gegen Minderheiten verbreiten und voller Hass kommentieren? Usw....
In so einem Land wird man irgendwann nicht einmal mehr Hund sein wollen. -
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Hi
hast du hier Zwei Hunde in Rüsselsheim erschossen...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also.. ich weiß ja nicht, ob ich jetzt ruhig bleiben kann, aber ich fasse es nicht was ich hier lesen muss...
Da wird der Besitzer als verantwortungslos und dubios dargestellt, damit man auch ja irgendwie die Polizei beschützen kann. Warum? Ah ja.. er hatte einen Shisha Laden und schon vorher Probleme mit der Polizei.. bei seinem Beitrag nach der Tat nennt er sie auch noch frech nach Tieren. Das sagt ja wohl schon alles darüber aus wie dubios er ist, oder?
Da wird ihm Verantwortungslosigkeit vorgeworfen, weil er die Hunde schon vorher unter Aufsicht ohne Halsband mit Marke hat spielen lassen. Leute.. ernsthaft?!?
Wenn meine Hunde erschossen werden, dann darf ich hier auch lesen, dass es gerechtfertigt war, weil sie ja 90% der Zeit ohne Halsband mit Marke herum laufen?!?
Da wird ihm Versicherungsbetrug vorgeworfen und dass er alles geplant hätte und deswegen damit rechnen musste, dass die Hunde auf der Straße stehen..
Wirklich.. ich glaube ich lese nicht richtig!Ich habe nun viele Zeugenaussagen gelesen und die sind überraschend einstimmig: Es waren liebe Hunde die dort auf der Straße waren, weil eingebrochen wurde (nochmal die Frage: Man hat Hunde also in der Wohnung so abzusperren, dass sie bei einem Einbruch nicht nach außen gelangen können? In einem Käfig mit Sicherheitsschloss, was der Einbrecher auf keinen Fall öffnen kann, oder was?!?). Bevor die Polizei kam haben Leute die Hunde sogar gestreichelt. Sie waren ABSOLUT friedlich. Es gibt die Aussage des angeblichen Opfers, dass es gar nicht verletzt ist (wahrscheinlich schnell die tiefen blutigen Bisswunden versteckt, hm?) und die Aussage des Tierheimes, dass sie gerufen und dann abbestellt wurden, weil der Besitzer auf dem Weg sei (was er ja auch war, er wurde angerufen und war auf dem Weg und war auch wenige Minuten später vor Ort!).
Hätte der HH hier vorher gefragt, ob es in Ordnung ist die Hunde ein paar Nächte als Alarmanlage im Laden zu lassen, hätten sicherlich viele protestiert und ihm gesagt, dass die armen Hunde so lange nicht alleine im Laden sein dürfen. Manche hätten vielleicht auch angemerkt, dass bei einem Fall eines Einbruches die Hunde dem Einbrecher nicht mal was antun dürfen, weil sie am Ende die Leidtragenden sind. Vielleicht hätte der HH darauf noch gesagt, dass sie so friedlich sind, dass das sicher nicht passieren würde und es nur wegen verbellen etc. ist. Ich denke keiner hier wäre auf die Idee gekommen ihn davor zu warnen, dass die Hunde so ja vielleicht abhauen können und dann auf der Straße erschossen werden, egal wie friedlich sie sind. Oh.. entschuldigt.. natürlich.. das wäre euch ALLEN in den Sinn gekommen, denn ihr seid ja perfekt, drückt euch immer freundlich und friedlich aus, selbst wenn gerade jemand eure Hunde erschießt, was ja nicht vorkommt, da eure Hunde immer eine Halsband mit Steuermarke tragen bzw. niemals von der Leine kommen, niemals alleine irgendwo in der Wohnung gelassen werden und ihr jede Situation in allen erdenklichen Einzelheiten überblicken könnt.
Gratulation.. ihr erspart euch sogar die Haftpflichtversicherung...Hätte der HH hier gefragt, hätte ich auch gesagt er solle die Hunde nicht als Alarmanlage nutzen, auch nicht für wenige Tage bzw. Nächte. Zum einen natürlich, weil ich meine Hunde nicht so lange irgendwo alleine lassen würde und zum anderen hätte wie oben geschrieben ausgeführt, dass sie am Ende noch Schuld sind, wenn sie den Einbrecher verletzen. Auf die Idee gekommen, dass sie dann raus laufen und dort erschossen werden, obwohl sie friedlich sind, wäre ich aber ehrlich gesagt nicht... das bedenke ich doch auch nicht, wenn ich meine Hunde alleine in der Wohnung lasse, obwohl das da genauso passieren kann.
Hätte er vorher den Hunden beim friedlichen Spielen unter Aufsicht ein Halsband mit Marke anziehen sollen? Ja, das steht so im Gesetz, hätte er also machen sollen. Mache ich aber auch nicht. Ich finde es generell gefährlicher meine Hunde mit Halsband herumlaufen zu lassen als ohne (in Ästen oder beim Spielen/Raufen hängenbleiben etc.) und ich finde es einfach praktisch Retrieverleinen zu benutzen. Erschießt meine Hunde.. los.. ihr habt ja den Beweis dafür wie verantwortungslos ich bin!
Ich bezweifle auch sehr, dass er einen Versicherungsbetrug versucht hat. Er sollte jemandem sagen dort Waren zu "stehlen", aber vergessen zu erwähnen, dass da zwei Hunde drin sitzen?
Vielleicht hat der HH tatsächlich irgendwo gelogen. Ich weiß es nicht. Ich kann es ihm aber sicherlich auch nicht einfach unterstellen.
Was wir aber wissen ist, dass die Polizei gelogen hat und das hat mich ehrlich gesagt sehr erschüttert. Wie gesagt.. so eine Tatsachenverdrehung erwarte ich von der Bildzeitung, aber nicht von der Polizei. Das Tierheim wurde verständigt und abbestellt. Die offizielle Aussage der Polizei ist, dass der Versuch das Tierheim mit einzubeziehen fehlgeschlagen sei!! Und es ist von zwei Bissverletzungen die Rede, die es so laut Aussage eines der angeblichen Opfers gar nicht gegeben hat.
Zu dem gibt es ein Video auf dem gut zu sehen ist, dass von den Hunden keine akute Gefahr ausgeht und genug Zeugenaussagen, die bekräftigen, dass auch vorher keine Gefahr von ihnen ausging. Die Leute haben die Hunde vor dem Eintreffen der Polizei noch gestreichelt!Da hat jemand einfach den Notruf gerufen, der Angst vor Hunden hat. Dann natürlich auch noch "Kampfhunde". Ich verstehe diese Leute. Sehr sogar! Wenn ich so Angst vor Hunden hätte, sie nur durch Medien kenne und dann dort zwei offensichtliche "Kampfhunde" sitzen, wo ja jedes Kind weiß, dass die ohne Vorwarnung angreifen und eine so gewaltige Bisskraft haben, dass es dir alles wegreißt, würde ich die da auch sofort weghaben wollen. Sie gehören da außerhalb der Kontrolle des Besitzers und ohne Halsband mit Marke (
) ja auch wirklich nicht hin.
Das rechtfertigt aber keinen Abschuss der Tiere, die keine Gefahr darstellten und wo man davon ausgehen musste, dass in wenigen Minuten der Besitzer vor Ort ist (was sie ja mussten, weil sie sonst das Tierheim nicht mit dieser Begründung abbestellt hätten)!
Ich habe selber einen Bekannten, der bei der Polizei in Hessen arbeitet und er findet das was da passiert ist auch "unter aller Sau".
Ich persönlich denke es war einfach eine Situation mit viel Druck und Stress. Die Leute wollten zu den Hunden, die Polizisten mussten sie aufhalten, weil sie für ihr Wohl verantwortlich sind und alle waren aufgeregt und ängstlich.
Ob es da nun wirklich einen Befehl "von oben" gegeben hat, oder ob der Polizist aus Panik geschossen hat... ich weiß es nicht.. aber ich würde mir wünschen, dass dem nachgegangen wird! Irgendjemand ist dafür verantwortlich, dass zwei friedliche Hunde erschossen wurden und wenn das ein Polizist ist, der das aus Panik gemacht hat, dann sollte er keine Waffe tragen und wenn es ein Befehl "von oben" war, dann sollte man die Position von diesem jemand überdenken, der solche Entscheidungen trifft.Was ich auch absolut verabscheue ist die jetzt folgende Lynchjustiz; der mittelalterliche Mob, der den Beamten, ihren Frauen und Kindern und generell der gesamten Polizei den Tot wünscht. Dieser Mob sorgt dafür, dass die Polizisten am Ende die Leidtragenden sind, die beschützt werden müssen und für die man Rechtfertigungen suchen muss. Dieser Mob bringt sogar mich dazu mich auf Seite der Polizei zu stellen, obwohl ich hier in dem Fall fest davon überzeugt bin, dass sie Mist gebaut haben und sich dafür auch - in geordnetem Rahmen - verantworten müssen.
Edit: Das hätte jedem von uns, der seine Hunde auch nur wenige Minuten alleine in der Wohnung lässt, auch passieren können! Stellt euch vor eure friedlichen Hunde sitzen vor eurem Haus (rennen nicht mal weg!), tun keinem etwas an, wehren sich höchstens leicht dagegen von anderen Leuten am Nacken festgehalten zu werden (beißen dabei aber nicht mal zu!) und werden dafür dann am Ende erschossen!
Nichts anderes ist hier passiert!Zu Allem, Jepp, danke! Ich finde es furchtbar, dass jetzt so auf der Polizei herumgehetzt wird...... ich möchte mich davon distanzieren, dass ich IRGENDJEMANDEM etwas Schlechtes wünsche. Dass auf beiden Seiten etwas falsch lief, davon hab ich mehrfach kundgetan, aber, meine Meinung wurde hier immer so ausgelegt, als wäre ich contra Polizei und pro Hundehalter...... Ich sehe das aus einem anderen Blickwinkel und verfluche niemanden, der an der Aktion beteiligt war. Mir kommt die Sache nur komisch vor, weil es so viele Ungrheimtheiten gibt..... mir fehlt die Logik dahinter.....
Aber, wie man hier mitbekommt, haben ja viele Menschen sich die "Welt wieder gerade gerückt" indem sie Aussagen machen wie: "Der Halter trägt die Schuld"
Ich werde meinen Hund absofort nur noch alleine zu Hause lassen, wenn gewährleistet ist, dass der Save, in dem ich ihn dann wegsperre, für den Einbrecher nicht zu knacken ist......
Ich bin weder auf der einen, noch auf der anderen Seite, aber auf der Seite der Tiere, die NICHT hätten sterben müssen. Ob der Polizist jetzt einen auf den Deckel bekommt, oder der Halter, ist mir Rille! Ich brauche keine Genugtuung, ich bin nur traurig, dass das Szenario so endete und die ganzen "Hineininterpretierungen" und "Schuldzuweisungen" gehen mir auf den Latz!
Ich bleibe dabei: Wenn das meine Hunde gewesen wären....ich würde lebenslänglich bekommen.....oder würde mir selbst etwas antun, aus Verzweiflung aufgrund der miesen Vorangehensweise...... Echt jetzt, ich würde austicken......
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Ich hab mir das Video, auf das sich viele berufen, dass darauf keine aggresiven Hunde zu sehen sind, noch mal ein paar mal angesehen (nur den Anfang) und mir ist ehrlich schleierhaft, wie man über das Video irgendeine Aussage über die Körpersprache des Hundes machen kann, man sieht die Hunde VOR den Schüßen einen Sekundenbruchteil, dass auch nicht gerade scharf und total verwackelt. Oder berufen sich die Leute auf ein anderes Video, was ich nicht kenne? Den dieses (was hier auf seite 2 gepostet wurde) kann es meiner Meinung nach einfach nicht sein, da erkennt man vor den Schüßen doch einfach gar nichts (viel von der Umgebung und den Polizisten, aber kaum was von den HUnden) Vielleicht brauch ich auch eine neue Brille, oder werde langsam Alt...
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Ich weiß nicht, warum der Kommentar geändert wurde, und, ich kann ihn nicht mehr zu 100% rekapitulieren.Der erste Kommentar steht noch in den Pressemitteilungen: 23.09.2014 | 09:51 |
Polizeipräsidium Südhessen -
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Wenn wirklich ein Rettungswagen zur Behandlung da war, dann sollte sich die Sache mit den Verletzungen zweifelsfrei belegen lassen. Da gibt es dann ja Unterlagen zu den medizinischen Maßnahmen.
Jeep - die Verletzungen sollten sich doch zweifelsfrei belegen lassen
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Ich hab mir das Video, auf das sich viele berufen, dass darauf keine aggresiven Hunde zu sehen sind, noch mal ein paar mal angesehen (nur den Anfang) und mir ist ehrlich schleierhaft, wie man über das Video irgendeine Aussage über die Körpersprache des Hundes machen kann, man sieht die Hunde VOR den Schüßen einen Sekundenbruchteil, dass auch nicht gerade scharf und total verwackelt. Oder berufen sich die Leute auf ein anderes Video, was ich nicht kenne? Den dieses (was hier auf seite 2 gepostet wurde) kann es meiner Meinung nach einfach nicht sein, da erkennt man vor den Schüßen doch einfach gar nichts (viel von der Umgebung und den Polizisten, aber kaum was von den HUnden) Vielleicht brauch ich auch eine neue Brille, oder werde langsam Alt...
Geht mir persönlich auch so, ich aus dem Abschnitt nichts Generelles erkennen, eben nur eine kurze Momentaufnahme. Und wenn das selbst Fachleuten wie Petra Führmann so geht, muss man sich wohl auch nicht schämen...
ZitatIch fand das für eine Hundetrainerin aber ehrlich gesagt etwas enttäuschend, sie sagte das man an dem Video überhaupt nicht einschätzen kann ob die Hunde friedlich, neutral oder aggressiv auf die Beamten zugelaufen sind (ich will mir das Video nicht nochmal angucken, aber ich hab es nicht so in Erinnerung das die Hunde auf die Polizei zugelaufen sind?)
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Es ist schon interessant, wie unterschiedlich sich alleine diese beiden Pressemitteilungen lesen.
Bei der ersten Mitteilungen war eine Hinzuziehung des Tierheimes nicht möglich und der 41J Verwandte wurde leicht verletzt beim Versuch die Tiere einzufangen.
Bei der zweiten Mitteilung war nur die "Soforthilfe" des Tierheimes nicht möglich und der 41J, der jetzt wohl kein Verwandter mehr ist, sondern nur noch ein "Rüsselsheimer", hat schwere Bissverletzungen davon getragen und musste sich nach den Hunden tretend ins Polizeiauto retten (was keiner gesehen haben will).
Ich weiß, dass auch Zeugenaussagen falsch sein können.
Wie gesagt, wenn sie tatsächlich einen Unbeteiligten verletzt haben, sehe ich die Handlung durchaus ein.
Wobei ich ehrlich sagen muss, dass jemand der versucht die Hunde einzufangen für mich in dem Fall z.B. kein Unbeteiligter mehr wäre und wenn es sich bei diesem Verwandten um den schon erwähnten Onkel handelt, wundert mich das ganz noch um einiges mehr. -
Ja, es ist schon erstaunlich, dass beide Pressemitteilungen auseinanderfallen, natürlich muss man auch im Auge behalten, dass die Polizei ihr Handeln legitimieren möchte. Deswegen fällt es ja auch so schwer, sich eine abschließende Meinung zu bilden.
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Ich weiß, dass auch Zeugenaussagen falsch sein können.Das muss ja nicht einmal der Fall sein. Manchmal ergibt sich doch auch ein schiefes Bild, weil nicht alle Zeugen sich im Internet tummeln und äußern...
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Die neue Stellungnahme macht die ganze sache für mich nur noch merkwürdiger!
Erst wurde der mann (der Onkel vom Halter?) der beim einfangen helfen sollte an der Hand verletzt, u jetzt konnte er sich grad u grad noch in einen Streifenwagen retten??
(Hieß es nicht erst sie wollten den Hund in den Streifenwagen locken?)
Ein zweiter wurde in den Hintern gebissen.
Die Hunde haben sich so aufgeführt das die Rettuns-leute sich nicht aus dem Auto getraut haben?
U das alles wurde von keinem einzigen der zeugen gesehen??
Tut mir leid, aber es fällt mir echt sehr schwer das zu glauben!!
Für mich wirkt das eher so 'oh, blöd, es gibt ein Video, die Leute die rundherum standen sagen auch alle was anderes als wir, da kommen wir mit unserer Geschichte so nicht davon. Schreiben wir ein 'angefallen' u 'konnte sich grad noch in den Streifenwagen retten' dazu, dann können wir diese Aktion besser rechtfertigen'. -
Was nun die Pressemitteilungen der Polizei angeht, will ich gar nicht über Wahrheit und Unwahrheit mutmaßen. Das Problem ist immer bei solchen Mitteilungen, dass ein Offizieller möglichst schnell etwas der Presse mitteilen soll, ohne mit allen Beteiligten gesprochen zu haben und den Vorfall objektiv einschätzen kann. Dies soll keine Rechtfertigung für unterschiedliche Meldungen sein, sondern nur ein Erklärungsversuch.
Was aber den Halter angeht, der selbst schreibt, die Polizisten und deren Handlungen in Rüsselsheim zu kennen, dem kann ich leider nicht glauben. Wer anwaltlich mit der Poizei schon verkehrt hat, weiß, dass die Poizisten den Einbruch aufnehmen müssen. Und wenn sie dies nicht machen, dann wird ein erfahrener Polizei-Kontakt-Haber sofort seinen Anwalt anrufen und über die Staatsanwaltschaft eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen dieses Verhaltens einleiten.
ZitatNun ja, die Art wie der Halter sich äußert lassen in mir einfach Zweifel aufkommen, ob alles so war, man möge es mir verzeihen...
und auch diese Passage ist total merkwürdig:
Daher weiß ich genau nwie Schnaudel nicht, warum ich dem HH glauben soll und der Polizei nicht.
Sehr verworren die ganze Geschichte und daher glaube ich, dass ich mich mal aus der Diskussion rausnehme, bis irgendwas Neues verwertbares bekannt wird. -
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