Warum sind so viele Tierheime so kritisch??

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Diese Kastrationsklauseln sind juristisch nicht zu halten. Mein Hund kommt vom Tierschutz und ich werde ihn nicht kastrieren lassen.

Bei uns gibt es die Kastrationsklausel gar nicht und die meisten Hunde sind gar nicht kastriert (außer sie sind vor dem TH kastriert worden). Die einzigen Tiere die nach meines Wissens kastriert werden sind Katzen und das ist bei uns Gesetzt.

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Unsere Nachbarn kastrieren ihre Katzen nicht, die werfen fein regelmäßig 2x im Jahr.

Bei Katzen werde ich echt wütend. Die lässt man dann unkastriert natürlich schön frei laufen und die machen was sie wollen. Und wenn sie wirft, verschenkt man die direkt oder nimmt dafür 50 Euro oder lässt die auch frei rumlaufen. Drauf geschissen. Ich bin wahrlich kein Katzenfan, aber ich bin immer wieder erstaunt wie besch... Katzenbesitzer manchmal sind. Bei fast allen Tierheimen quellen die Katzengehege über. Manche Tierheime hatten sogar im Sommer einen Aufnahmestopp.

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Bei Katzen werde ich echt wütend. Die lässt man dann unkastriert natürlich schön frei laufen und die machen was sie wollen. Und wenn sie wirft, verschenkt man die direkt oder nimmt dafür 50 Euro oder lässt die auch frei rumlaufen. Drauf geschissen. Ich bin wahrlich kein Katzenfan, aber ich bin immer wieder erstaunt wie besch... Katzenbesitzer manchmal sind. Bei fast allen Tierheimen quellen die Katzengehege über. Manche Tierheime hatten sogar im Sommer einen Aufnahmestopp.

Hier auf dem Land gehen noch ganz andere Sachen mit Katzen ab...
Die werden nicht gekauft, die werden irgendwo umsonst geholt, werden ja eh häufig überfahren.

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Die Schutzgebühr finde ich nicht problematisch.
In der Regel wird der Hund ja auch von einem Tierarzt durchgecheckt, er ist eine Zeit im Tierheim, Mitarbeiter wollen bezahlt werden. Last but not least stellt das lokale Tierheim eine Infrastruktur, die den Tieren hier in Hamburg im Zweifel zur Verfügung steht. Auch verunglückten wilden Tieren wird rund um die Uhr geholfen.

Da zu fordern, das muss alles für umsonst bereit gestellt werden, weil man so gnädig ist, ein Tier haben zu wollen, finde ich irgendwie realitätsfern.

Unsere Schutzgebühr betrug 250 €.
Unsere Maus war da schon als Welpe mit Mama und Geschwistern, sie war regelmäßig krank und brauchte extra Pflege.
Nachdem wir sie abgeholt haben, haben wir die letzte Impfung umsonst bekommen und auch die nächsten 3 Wochen hätten wir den Tierheimtierarzt umsonst aufsuchen können.
Ich finde eine Schutzgebühr absolut sinnvoll und in unserem Fall noch viel zu günstig.

Auslandstierschutz finde ich, wie einige hier, nicht gut. Solange die Tierheime so voll sind, muss man doch nicht noch mehr Hunde holen.

Meine Kira war umsonst, da man uns belogen hat und es raus kam.
Und wir das Geld zurück bekamen.

Naja, wenn man keinen bekommt?

Eine meiner Pfleglinge ist zu einer Frau, die im Umkreis von 250km gesucht hat. Nichts.

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Sowas wie nen Gehaltsnachweis, eine Kopie meines Mietvertrages, Kopie meines Personalausweises und weiteres.
Das sind einfach Dinge die ich nicht mal eben herausgebe und eben schon gleich garnicht einer Stelle wo das ganze offen auf dem Schreibtisch des frei zugänglichen Büros der Chefin rumliegt.

Dass ein Einkommensnachweis verlangt wird, habe ich noch nie gehört.

Eine Kopie des Personalausweises finde ich nicht problematisch, wenn es tatsächlich zur Vermittlung kommt. Damit kann man zumindest die Identität und den Wohnort des Bewerbers nachvollziehen. Eine Kopie des Personalausweises muss üblicherweise auch z.B. bei der Anmietung einer Wohnung vorgelegt werden.

Der Mietvertrag ist für das Tierheim insofern interessant, als aus diesem hervorgeht, ob Hundehaltung in der Wohnung gestattet ist. Was nutzt es, einen Hund zu vermitteln und dann wieder zurückzubekommen, weil der Vermieter die Hundehaltung untersagt? Mich bat vor kurzem ein Mieter um eine Bescheinigung für das Tierheim, in der bestätigt wird, dass er einen Hund in seiner Wohnung halten darf. Darin sehe ich nun keinen Eingriff in die Privatsphäre des Interessenten sondern diese Bescheinigung dient dem Schutz des Hundes.

Wow also einige Beiträge hier sind ja sowas von

Auf der einen Seite sind es "die Tierschutzvereine" (die meisten sind nicht so streng bei ihren Vergabe-Kriterien, wollen keine Einkommensnachweis, wollen keine horrenden Schutzgebühren und und und) auf der anderen Seite wird sich über Verallgemeinerungen beschwert die diese betreiben.
Manche Menschen sollten sich mal zuhören was sie so von sich geben

Hier auf dem Land ist es halt so,dass wenn Katzen übrig bleiben,das nicht dazu führt das Katzen kastriert werden
In der Regel werden die übrigen in den Schredder geworfen,ertränkt,oder gegen die Wand geklatscht.
Hier gibt kein Bauer ein Cent für sowas aus,leider.
Hatten auch mal ne Katze in der Praxis,der ein Bauer den Schwanz abgeschnitten hat,weil sie an der Milch war,TÄ hat sie dann eingeschläfert.
Ich habe aber auch keine Katzen... Den Tierschutz interessierte das herzlich wenig.
OTon wir kriegen nächste Woche einen LKW Hunde aus Spanien,da haben wir genug zu tun.

ich persönlich finde mittlerweile selbst die Fragebögen für eine Pflegestelle heftig...ich habe so eine Nummer hinter mir. (Das einzigste was ich nicht preis geben musste, war meine Größe meiner Unterhose;- ) Spaß beiseite, das Einkommen wurde nicht gefragt- alles andere schon) Ich übertreibe jetzt nicht es waren 5 Seiten....
Habe bereits Erfahrung als Pflegestelle und bin trotzdem abgelehnt worden, weil man sich nicht die Mühe gemacht hat mich mal anzurufen...
Ich habe Zeit (Hund kann mit zur Arbeit) habe finanziellen Hintergrund (gehe arbeiten :-) ) und kann Eigentum Garten sowie einen sehr gut sozialisierten Hundekumpel bieten....
Als wir uns damals bei Not-Orgas beworben haben, wurden wir abgelehnt weil wir "evtl" ja nochmal Kinder bekommen wollen?!!!!
ich kann das mit den Oopps Würfen gut verstehen.