-
-
Zitat
Nicht böse gemeint aber das hier führt zu nichts. Ein paar Leute die noch nie was über schulhunde gelesen haben oder sonstiges mischen sich hier ein und meinen sie kennen den Ablauf zur Ausbildung von einem Therapiehund. Ich werde das Thema wohl eher mit schulhunde Besitzer durchsprechen.
Und nein es waren keine Medikamente gemeint. Ein platz in Abstand zum hund usw. Sobald man hier was schreibt wird versucht das negative aus dem Satz herauszuziehen und gegen mich verwendet. Jeder schulhund wo ich gehört habe War im welpen alter in einer Schule. Natürlich muss man vorsichtig sein und alles aber Fakt ist dass sie von Anfang an reingewachsen. sind.
Der Post sollte dazu dienen kompetente antworten zu bekommen wie z.b ihr es gemacht habt. Es gibt ein ablaufplan. Daher wäre es interessant gewesen zu hören wie ander schulhunde Besitzer es gemacht haben
Ich glaube, die Userin lillameja nimmt ihren Hund mit in die Schule. Die könntest Du anschreiben.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Schulhund Eltern sind teilweise dagegen was tun?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich gebe hier ja auch nur antworten wo ich mir sicher bin dass sie so sind. Und nicht ich finde es scheiße. Dir würd ich was erzählen usw. Wenn mir jemand antwortet: wie da braucht man eine Ausbildung bringt mir das recht wenig. Ein welpe kann noch keine Ausbildung machen.
Danke Schnaudel für den tipp
-
Zitat
Nicht böse gemeint aber das hier führt zu nichts. Ein paar Leute die noch nie was über schulhunde gelesen haben oder sonstiges mischen sich hier ein und meinen sie kennen den Ablauf zur Ausbildung von einem Therapiehund. Ich werde das Thema wohl eher mit schulhunde Besitzer durchsprechen.
Nimms mir nicht übel, aber wer der Meinung ist, dass der Bildungsauftrag einer Schule hintangestellt werden muss, weil ein Hund mit kommen muss (nichts anderes sagt Deine Aussage rechtlich hätten die Eltern da keine Chance aus) hat keinerlei Ahnung von Schulhunden. Denn um Ahnung von Schulhunden zu haben, sollte man zunächst Ahnung vom Schulbetrieb haben.Und als nächstes sollte jemand der die Meinung liest und dann gleich mal selbst so vertritt, dass ein Hund keine Allergie auslösen kann, wenn das Kind zwei Plätze entfernt sitzt (ein Hund bewegt sich ja nieee), kein Teppich in der Schule ist und der Hund dort nicht schläft sich mal dringend mit dem Thema Allergien beschäftigen.
Wenn 6 Eltern von 40 dagegen sind, habt Ihr das zu akzeptieren. Punktum. Wenn Ihr die Möglichkeit habt, dass der Hund nie allein sein muss, besteht doch auch kein dringliches Bedürfnis ihn mit in die Schule zu nehmen.
Könnt Ihr das nicht akzeptieren und ist Deiner Freundin ihr Job egal, dann soll sie sich eben eine Stelle suchen wo sie den Hund mitnehmen kann.
-
Zitat
Ich gebe hier ja auch nur antworten wo ich mir sicher bin dass sie so sind.
Da knüpfe ich an und frage nochmal: Woher hast Du das, dass Eltern und Kinder rechtlich nichts dagegen machen könnten, dass Euer Hund mit in die Schule kommt? -
Zitat
Hundehaarallergie
Einleitung
Als eine Hundehaarallergie bezeichnet man die Überempfindlichkeit gegenüber Hunden. Im Gegensatz zu einer Katzenhaarallergie findet man eine Hundehaarallergie eher selten. Dennoch geht man davon aus, dass bis zu 16% der erwachsenen Bevölkerung an einer Hundehaarallergie leidet. Leider ist dieser Begriff allerdings etwas irreführend, da sich die allergische Reaktion eigentlich nicht gegen die Hundehaare selbst richtet, sondern vor allem gegen bestimmte Substanzen, welche den Haaren anhaften, zum Beispiel Speichel, Urin oder Hautschuppen.
Der Bestandteil, gegen den sich die meisten allergischen Reaktionen von Betroffenen richten („Allergen“), ist ein Protein mit dem Namen Can f1. Dieses Protein liegt bei unterschiedlichen Hunden in unterschiedlichem Ausmaß vor, manche Rassen scheinen es gar nicht zu bilden.Dieser Umstand und die Tatsache, dass es auch noch andere Allergene gibt, auf die Menschen allergisch reagieren können, erklärt, weshalb Hundehaarallergiker auf verschiedene Hunderassen unterschiedlich stark reagieren. Im Allgemeinen ist das Allergenpotenzial bei langhaarigen Rassen nicht so hoch wie bei den kurzhaarigen Hunderassen. Bei einigen Rassen, zum Beispiel Boxern, werden Allergien besonders häufig beschrieben, bei anderen, wie zum Beispiel dem Portugiesischen Wasserhand, konnten bisher noch keine allergischen Reaktionen festgestellt werden.
Symptome der Hundehaarallergie
Man unterscheidet bei Allergien die Typen 1 bis 4, wobei die Hundehaarallergie zum Typ 1, dem Soforttyp, gerechnet wird. Dies bedeutet, dass Symptome relativ direkt nach der Exposition gegenüber dem Allergen entstehen. Das Allergen, in diesem Falle also ein bestimmtes Protein, wird vom Körper von Betroffenen fälschlicherweise als gefährlich eingestuft. Dadurch kommt es zu einer Reaktion des Immunsystems, welche sich dadurch auszeichnet, dass Stoffe freigesetzt werden (besonders wichtig ist hier das Histamin), welche zu einem typischen allergischen Symptomenkomplex führen:
Bei Hundehaarallergikern stehen meist Beschwerden des Nasen-Rachen-Bereichs im Vordergrund. Die Nasenschleimhaut schwillt an, wodurch die Nase sich verstopft anfühlt und läuft, außerdem juckt es in der Nase. Es kommt oftmals zu regelrechten Niesattacken und teilweise wird auch ein Brennen in der Nase beschrieben. Die Augen sind häufig gerötet und jucken ebenfalls.
Sie können auch tränen oder anschwellen. Im Gegensatz zu Personen mit Heuschnupfen ist bei einer Hundehaarallergie in vielen Fällen auch die Haut mitbetroffen. Patienten bekommen einen juckenden, geröteten Ausschlag, im Rahmen dessen sich auch Quaddeln ausbilden können (Nesselsucht, Urtikaria). Eine gefürchtete Spätfolge einer Hundehaarallergie, die vor allem dann auftritt, wenn diese Allergie schon über einen langen Zeitraum hinweg besteht und nicht oder nicht ausreichend behandelt wird, ist, dass sich die Beschwerden in tiefere Etagen des Atemtraktes ausbreiten.Etwa ein Drittel aller unbehandelten Hundehaarallergiker ist davon betroffen. Diese Patienten leiden dann zusätzlich oder auch ausschließlich an einem sogenannten allergischen Asthma. Es kommt zu Hustenanfällen und einem pfeifenden Atem mit Atemnot.
All diese Symptome treten besonders stark dann hervor, wenn sich ein Betroffener in unmittelbarer Nähe eines Hundes aufhält oder in einem Raum, in welchem sich häufiger Hunde und folglich auch Hundehaare und das ursächliche Allergen befindenTherapie Hundehaarallergie
Der wichtigste Bestandteil einer Therapie gegen eine Hundehaarallergie ist natürlich, dass man eine Exposition mit dem Allergen so konsequent wie möglich verhindert („Allergenkarenz“).
Das bedeutet, dass man sich selbst keinen Hund als Haustier halten sollte aber auch möglichst wenig Kontakt zu Hunden und Orten, an welchen diese sich häufig aufhalten im Allgemeinen haben sollteQuelle: http://www.dr-gumpert.de/html/hundehaarallergie.html
-
-
Hier ist es ganz klar so geregelt: wenn ein einziges Elternteil dagegen ist (und das muß nicht begründet werden!) darf kein Hund mit in die Schule. Auch nicht gut erzogene, voll ausgebildete etc.
Das trotzdem irgendwie durchsetzten und dabei mit dem Kopf durch die Wand zu wollen ist vielleicht nicht so konstrukitv. Vielleicht kann man erst mal jemanden mit ausgebildetem Hund holen zur Information über Hunde im Allgemeien, Training wie man damit umgeht etc., und so langsam die Hemmschwelle abbauen?
Und eine Allergie ist ein NoGo - das liegt nicht an Außenstehenden zu beurteilen wie schlimm es ist oder ähnliches, das ist Entscheidung der Eltern. -
Sorry, aber ich glaube, Ihr habt keine Ahnung von Welpen. Der wird da nicht lieb in der Ecke liegen. Es sei denn, er wird angebunden. Und dann wird er vermutlich bellen und heulen. Oder Ihr lasst ihn laufen, dann geht er an die Kinder. Gerade Labradore sind sehr menschenfreundlich aber dabei sehr ungestüm. Und so ein Labbi kann mit 4 Monaten schon ein Kind ordentlich umhauen, wenn er voller Freunde in es reinrennt.
Schulhund an sich find ich gut. Aber dann bitte mit ruhigen, erwachsenen, erzogenen Hunden. Nicht mit ungestümen Labbi-Welpen, die dazu neigen, jeden anzuspringen(mehr noch als Welpen/Junghunde anderer Rassen).
-
Zitat
Da knüpfe ich an und frage nochmal: Woher hast Du das, dass Eltern und Kinder rechtlich nichts dagegen machen könnten, dass Euer Hund mit in die Schule kommt?von anderen schulhunde Besitzer die sich schlau gemacht haben. Es ist keine Pflicht einen elternbrief mit Abstimmung auszuteilen. Es gibt sowieso fast keine Gesetze zwecks schulhund. Man könnte einfach die Schulleiter fragen und wenn die nichts dagegen haben z.b ein pitbull mitbringen. Als wir beim schulamt angerufen haben um den Ablauf zu erfragen hieß es: solange die Schulleitung nichts dagegen hat spricht nichts dagegen.
-
Also zum Einen: Einer meiner Freunde hat eine Hundehaarallergie und wenn er einen Abend bei uns ist muss er vorher extra Tabletten nehmen und trotzdem jucken ihm die Augen. Und wir haben quasi nur Laminat hier liegen.
Hier in einer Grundschule (NRW) ist auch ein "Schulhund". Das ist ein älterer Hund einer Lehrerin. Soweit ich weiß hat dieser auch keine spezielle Ausbildung. Er befindet sich aber nur in dem Raum, in dem später Hausaufgaben gemacht werden.
Allerdings finde ich als Eltern sollte man da schon Rechte haben und ich nehme auch stark an, das dies so ist. Denn ein Hund ist nunmal eine potentielle Gefahr. Klar, für die Kinder ist es auch super ABER es kann nunmal trotzdem auch was passieren, sei es der Hund "schuld" oder die Kinder. Und wenn Eltern dieses Risiko nicht eingehen wollen finde ich das ok. Für sowas ist die Freizeit da... Ich würde mich da auch tierisch aufregen, wenn mir das was aufgezwungen wird, was ich so nicht will.
Und wenn man ehrlich ist: Die meisten "Schulhunde" sind doch an erster Stelle dabei, weil deren Besitzer sie gerne mitbringen wollen und nicht weil es für die Kinder so toll ist. Ist ja nix Schlimmes, ich würde meinen Hund auch gerne mitnehmen, aber das geht nunmal nicht immer.
Ich bin gespannt was bei rum kommt!
-
Zitat
Es gibt sowieso fast keine Gesetze zwecks schulhund.
Ganz genau. Das ist es worauf ich hinaus will. Es gibt keine Gesetze. Und damit ist es eben nicht so, dass der "Rest" rechtlich nichts zu sagen habe, so wie Du das eingangs schreibst. Das Gegenteil ist der Fall: Ihr habt keinen Anspruch auf die Erteilung einer Genehmigung. Ihr seid auf Gedeih und Verderb der Schulleitung ausgeliefert und diese den Eltern. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!