Unverantwortliche Eltern?
-
-
Hallo,
ich denke auch, dass Kinder und Hunde zusammen gehören. Allerdings würde ich ein Kind nur dann mit dem Hund allein gehen lassen, wenn es kräftig genug ist, den Hund zu halten, und mit schwierigen Situationen umgehen kann. Letzters würde ich einem 11-jährigen nicht unbedingt zutrauen. Bekommen sich zwei Hunde in die Wolle, wären die meisten 11-jährigen damit sicher überfordert.
LG,
Anne -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Ich behaupte ja gar nicht, dass man eine gefährliche Situation zwischen Hund und Kind provozieren sollte, nur damit die Kinder beschäftigt sind oder der Hund raus kommt, natürlich fehlt in diesem Fall die Anleitung der Eltern und deren Unterstützung. Was ist passiert: der Windhund hat gejault und an der Leine gezogen, eines der Kinder hat daraufhin aufgeschrien, der Hund hat sich weder auf den anderen gestürzt noch wurde er aggressiv, noch hat er jemanden umgerannt, das hätte die Themenerstellerin sicher geschrieben um ihr, wie ich finde etwas überzogenes Verhalten zu rechtfertigen. Die Kinder zu verfolgen und anzuscheißen ist nicht richtig, ihnen noch zu drohen schon erst recht nicht. Und das der Vater von den Spaziergängen seiner Kinder nichts wusste, sei dahin gestellt, denn er war ja Zuhause anzutreffen. Vielleicht findet sich eine friedliche Lösung. Grundsätzlich bleibe ich bei meiner Ansicht, dass die Beziehung zwischen Kindern und Hunden unbedingt zu fördern ist, gerade in Bezug auf Verantwortung übernehmen, auch wenn es bedeutet, mal loszulassen.
Das Kind schrie seinen kleinen Bruder um Hilfe an. Das ist schon etwas mehr als nur ein erschrockener Aufschrei.Davon ab bitte ich dich sorgfältiger zu lesen. Ich habe nicht geschrieben das dieser Hund sich auf andere stürzt, sondern habe auf deine allgemeinen "Kinder können das" geantwortet.
Wie ich sagte, der eigene Hund und die eigenen Kinder können noch so toll und lieb und reif und was weiß ich sein. Wenn ein anderer seinen aggressiven Hund nicht halten kann sind die Kinder in einer Situation die nichtmal viele Erwachsene regeln können.In diesem Fall hier im Thread werden sich Leute mit agressiven Hunden bedanken wenn da ein 30 Kilo Afghane auf ihren Hund zustürmt, 2 Kinder hinter sich herschleifend...
Block mal so ein Tierchen um eine Keilerei zu verhindern, spaßige Sache! -
Zitat
Ich behaupte ja gar nicht, dass man eine gefährliche Situation zwischen Hund und Kind provozieren sollte, nur damit die Kinder beschäftigt sind oder der Hund raus kommt, natürlich fehlt in diesem Fall die Anleitung der Eltern und deren Unterstützung. Was ist passiert: der Windhund hat gejault und an der Leine gezogen, eines der Kinder hat daraufhin aufgeschrien, der Hund hat sich weder auf den anderen gestürzt noch wurde er aggressiv, noch hat er jemanden umgerannt, das hätte die Themenerstellerin sicher geschrieben um ihr, wie ich finde etwas überzogenes Verhalten zu rechtfertigen. Die Kinder zu verfolgen und anzuscheißen ist nicht richtig, ihnen noch zu drohen schon erst recht nicht. Und das der Vater von den Spaziergängen seiner Kinder nichts wusste, sei dahin gestellt, denn er war ja Zuhause anzutreffen. Vielleicht findet sich eine friedliche Lösung. Grundsätzlich bleibe ich bei meiner Ansicht, dass die Beziehung zwischen Kindern und Hunden unbedingt zu fördern ist, gerade in Bezug auf Verantwortung übernehmen, auch wenn es bedeutet, mal loszulassen.
Ich empfand die Reaktion der Themenstarterin keines Falls als unangemessen; sondern, im Gegenteil, als sehr verantwortungsbewusst.
Was hat sie getan? Bei der ersten Begegnung hat sie den Kindern geholfen den Hund zu halten und wieder "in den Griff" bekommen und somit verhindert, daß sie der Afghane auf ihren Hund stürzt. Danach hat sie das einzig Richtige getan, nämlich die Kinder nach Hause begleitet! Für mich zeugt es von Verantwortungsbewusstsein. Die Kinder waren dem Hund nicht gewachsen und brauchten Hilfe. Die Themenstarterin hat dafür gesorgt, daß die Kinder sicher nach Hause gekommen sind. Mit den Kindern geschimpft oder sie angeschrien hat sie die Kinder bei dieser Begegnung, nach ihrer Aussage, nicht. Später hat sie den Vater noch einmal auf die Situation angesprochen um sicherzustellen, daß er von der Problematik Kenntnis hat und entsprechend handeln kann. Was hätte sie deiner Meinung nach tun sollen? Einfach weiter gehen und riskieren, daß der Hund die Kinder beim nächsten Mal zu Fall bringt, sie eventuell sogar über die Straße zieht? Dem Vater nichts sagen und somit dafür sorgen, daß er von dem eigenmächtigen handeln nichts erfährt; bzw erst dann wenn irgendwann wirklich etwas passiert?
Beim zweiten Mal hat sie mit den Kindern geschimpft und eine klare Ansage gemacht. Ganz ehrlich? Ich finde es in Ordnung. Wenn die Kinder eine ganz klare Anweisung des Vaters mißachten und einfach noch einmal mit dem Hund alleine spazieren gehen, haben sie das durchaus verdient. Nennt sich Konsequenz.LG
Franziska mit Till
-
Zitat
Beim zweiten Mal hat sie mit den Kindern geschimpft und eine klare Ansage gemacht. Ganz ehrlich? Ich finde es in Ordnung. Wenn die Kinder eine ganz klare Anweisung des Vaters mißachten und einfach noch einmal mit dem Hund alleine spazieren gehen, haben sie das durchaus verdient. Nennt sich Konsequenz.LG
Franziska mit Till
Ganz ehrlich? Ich finde es anmaßend, wenn Fremde hinter anderen Kindern herrennen und die dann auch noch anschnauzen. Und dann noch unterstellen: die Eltern kriegen ihre Kinder nicht in den Griff. Die Kinder zerstören nicht fremder Leute Eigentum, die Kinder klauen nicht, die Kinder gehen nur mit einem Hund spazieren. Zugegeben, ob sie dem gewachsen sind, steht nicht fest. Aber wär ich Mutter dieser Kinder, würde ich erst mal die TE anranzen, wie sie dazu kommt, meine Kinder anzuschnauzen und nach Hause zu zwingen.
Ich finde, die TE überschreitet hier massiv Grenzen. Anderer Leute Kindern habe ich nicht "klare Ansagen" zu erteilen, es sei denn, die tun mir was oder jemand anderem. Für die Erziehung sind die Eltern zuständig.
Und da kann die TE gern das Ordnungsamt einschalten, mit dem sie ja immer droht. Ich vermute, das wird rein gar nichts unternehmen, weil ja auch rein gar nichts passiert ist bisher.
Ich vermute einfach mal, dass die Kinder schon öfter mit dem Hund unterwegs waren. Und da keine Anzeigen vorliegen und niemand je verletzt wurde, unterstelle ich mal: das ging immer gut.Wozu also die Familie schikanieren, wenn rein gar nix je passiert ist?
Ich kann es mir nicht verkneifen: typisch Lehrerin.Die kriegen ihre Kinder nicht in den Griff. Ist klar.
Ist doch schön, wenn die Kinder lieber was mit dem Hund machen statt an der Playstation zu hocken. Und vielleicht haben die Kinder den Hund sogar besser im Griff, als die TE glaubt.
Ich würde mir von keinem meine Kinder erziehen lassen, der als Lehrerin nachfragen muss, ob sie während einer AU Gassi gehen darf. -
Nein, ich finde kein Kind hat es verdient von einer Fremden auf der Straße angeschrien und bedroht zu werden, egal aus welchem Grund. Ich verstehe ja, dass die Themenerstellerin hier helfen möchte oder geholfen hat und in der ersten Situation war ihr Handeln sicher auch das Beste, aber man hätte mit den Kindern vernünftig reden können, 11 ist ja nun kein Kleinkindalter und es ist ja tatsächlich auch nichts schwerwiegendes vorgefallen... hätte können... sicher... aber das ist alles spekulativ und wenn es um hätte können ginge, dürfte man früh morgens sein Bett nicht mehr verlassen. Und wie geht es jetzt weiter? Was passiert denn als nächste "Konsequenz", "erzieherische Maßnahme" wenn die Kinder mitsamt Hund vom balkonischen Ausblick wieder gesehen werden?
-
-
Da wird aber jemand grad arg persönlich...
Die TS lebt in Freiburg. Da gilt Leinenzwang.
Hunde an der Leine bedeutet aber nicht das die Schnur am Hund sein muss, sondern auch das der Halter auf den Hund einwirken kann.
Kein Kind kann im Ernstfall auf 30 Kilo Afghane einwirken.
Das es keine Anzeigen gab liegt wohl eher an der Kombi "Ich sag nix bis was passiert, dann kräh ich los" und der Tatsache das die Leute da relativ neu zugezogen sind.Davon ab ist es völlig schnuppe ob es immer gut ging oder nicht! Es geht um Rücksichtnahme und soziales Verhalten! Auch den Kindern gegenüber, denn wenn was passiert ist das Geschrei auf allen Seiten groß und die Kinder hängen dann da mit den Bildern von kämpfenden Hunden im Kopf, bis hin zur Last der Trauer wenn ein Hund dabei draufgeht.
Das passiert einfach zu oft in Deutschland als das man einfach schulterzuckend wegschauen darf!
Ja, es ist schön wenn die Kinder was mit dem Hund machen. Aber nicht ohne erwachsene Begleitung auf öffentlichen Wegen.Devlin: Ich hatte nen agressiven Hund. Sie fand Artgenossen scheiße. Und ich fand es scheiße wieviele Kinder hier mit Hunden allein rumrennen die einfach überhaupt nicht einwirken konnten.
Da konnte ich betteln das sie den Hund nicht hinlassen, die Kinder wurden ja teils einfach hinterhergeschleift. Ganz tolle Sache.
Und bitte, wer ist denn als Eltern so dämlich 2 Kinder auf Rollerskates mit dem Hund rauszuschicken??? Die Eltern haben sich auch was von mir anhören dürfen, sowas ist einfach dermassen dämlich! Wir haben hier die Autobahn direkt nebenan, auf den Straßen fahren sie teils wie die Henker und dann die Kinder auf Rollerskates hinterm Hund her...
Oder der Hund gleich ganz ohne Leine, einer der andere auch nicht so toll fand. Klar, war ja ein großer Hund, da passiert ja nix. Stimmt, ich stand dann da und durfte meinen Hund schützen während der Hund dann mich halb anging und die Kinder am schreien waren wie am Spieß vor Schreck und Angst.
Super Erfahrungen für Kinder!Wo ihr hier was von anschreien lest frag ich mich auch, vielleicht hilft ein Besuch beim Optiker?
-
Hab' ich es überlesen, dass die Threaderstellerin die Kinder angeranzt oder angeschrien hat? Da steht doch nur was von klarer Ansage?
Und das finde ich im ruhigen und sachlichem Ton angebracht. Ich sage Kindern, ab 10 aufwärts, die es besser wissen müssten, auch recht deutlich, dass es nicht geht, ungefragt meinen Hund anzupacken oder wenn sie sich frech und für ihr Alter unangemessen verhalten. Egal in welcher Hinsicht, ob mit Tieren oder ohne.
Das hat doch damit nichts zu tun, dass ich meine, dass die Eltern ihre Kinder nicht erziehen können. Ich sehe nur situativ dann eine Grenzüberschreitung, die ich unter Kontrolle bringe. Sei es meiner eigenen Grenzen oder die des Hundes, oder weil es gefährlich ist.Und erfahrungsgemäß sitzt so ein "Anschiss" (den ich hier nicht so ganz sehe) eines Fremden, meistens nochmal besser, als wenn die Eltern etwas tun. Vor allem merken die Kiddies dann, dass, wenn Papa nicht zuhause ist, sie trotzdem im Auge behalten werden.
Vielleicht ist es ein bisschen überzogen, da mit Ämtern zu drohen, die aufgrunddessen, das nichts passiert ist bisher, nicht einschreiten. Höchstens Judendamt vielleicht. Und das wäre ja wirklich überzogen. Es scheint ja den Anschein zu machen, dass wir es mit einer völlig normalen Familie zu tun haben, deren Kinder einfach Papas Verbot ignorieren und mit dem Hund rausgehen.Ich merke: Ich habe keine Kinder und werfe mich nicht schützend über die Brut.
-
Zitat
Ganz ehrlich? Ich finde es anmaßend, wenn Fremde hinter anderen Kindern herrennen und die dann auch noch anschnauzen. Und dann noch unterstellen: die Eltern kriegen ihre Kinder nicht in den Griff. Die Kinder zerstören nicht fremder Leute Eigentum, die Kinder klauen nicht, die Kinder gehen nur mit einem Hund spazieren. Zugegeben, ob sie dem gewachsen sind, steht nicht fest. Aber wär ich Mutter dieser Kinder, würde ich erst mal die TE anranzen, wie sie dazu kommt, meine Kinder anzuschnauzen und nach Hause zu zwingen.
Ich finde, die TE überschreitet hier massiv Grenzen. Anderer Leute Kindern habe ich nicht "klare Ansagen" zu erteilen, es sei denn, die tun mir was oder jemand anderem. Für die Erziehung sind die Eltern zuständig.
Und da kann die TE gern das Ordnungsamt einschalten, mit dem sie ja immer droht. Ich vermute, das wird rein gar nichts unternehmen, weil ja auch rein gar nichts passiert ist bisher.
Ich vermute einfach mal, dass die Kinder schon öfter mit dem Hund unterwegs waren. Und da keine Anzeigen vorliegen und niemand je verletzt wurde, unterstelle ich mal: das ging immer gut.Wozu also die Familie schikanieren, wenn rein gar nix je passiert ist?
Ich kann es mir nicht verkneifen: typisch Lehrerin.Die kriegen ihre Kinder nicht in den Griff. Ist klar.
Ist doch schön, wenn die Kinder lieber was mit dem Hund machen statt an der Playstation zu hocken. Und vielleicht haben die Kinder den Hund sogar besser im Griff, als die TE glaubt.
Ich würde mir von keinem meine Kinder erziehen lassen, der als Lehrerin nachfragen muss, ob sie während einer AU Gassi gehen darf.Super, nicht lesen können und dann auch noch persönlich werden... Ich bin den Kindern weder "hinterher gerannt" noch habe ich sie "angeschnauzt". Ich habe ihnen gesagt, dass ich es nicht ok finde, dass sie sich erneut über das Verbot des Vaters hinweg gesetzt haben, dass ich sie jetzt nach Hause bringen werde und später erneut mit den Eltern reden werde.
Außerdem seht außer Frage, dass die Kinder nicht mit dem Hund zurecht kommen. Wenn man genau gelesen hätte, wüsste man das. Hallo?! Der eigene Vater (der die Situation wohl am besten beurteiln kann) hat ihnen genau deshalb verboten, alleine mit dem Hund rauszugehen.
Weiterhin frage ich mich, was dieser Thread hier mit einem anderen von mir zu tun hat... Das hier ist ein Forum, wo man nachfragen kann, wenn man sich unsicher ist. Willst du mir jetzt das absprechen, oder wie?! Außerdem sagt die Tatsache, dass ich diese Frage gestellt habe überhaupt nichts über meine Qualitäten als Lehrerin aus.
Mein Fazit zu deinem Beitrag: Da wollte jemand absichtlich fies und gemein sein und mir eins reinwürgen und hat es geschafft... Wer nur Stress macht und stänkern will hat meiner Meinung nach in einem Forum, das zum Meinungsaustausch gedacht ist, nichts zu suchen... -
Zitat
Ganz ehrlich? Ich finde es anmaßend, wenn Fremde hinter anderen Kindern herrennen und die dann auch noch anschnauzen. Und dann noch unterstellen: die Eltern kriegen ihre Kinder nicht in den Griff. Die Kinder zerstören nicht fremder Leute Eigentum, die Kinder klauen nicht, die Kinder gehen nur mit einem Hund spazieren.
Zugegeben, ob sie dem gewachsen sind, steht nicht fest. Aber wär ich Mutter dieser Kinder, würde ich erst mal die TE anranzen, wie sie dazu kommt, meine Kinder anzuschnauzen und nach Hause zu zwingen.
Ich finde, die TE überschreitet hier massiv Grenzen. Anderer Leute Kindern habe ich nicht "klare Ansagen" zu erteilen, es sei denn, die tun mir was oder jemand anderem. Für die Erziehung sind die Eltern zuständig.
Und da kann die TE gern das Ordnungsamt einschalten, mit dem sie ja immer droht. Ich vermute, das wird rein gar nichts unternehmen, weil ja auch rein gar nichts passiert ist bisher.
Ich vermute einfach mal, dass die Kinder schon öfter mit dem Hund unterwegs waren. Und da keine Anzeigen vorliegen und niemand je verletzt wurde, unterstelle ich mal: das ging immer gut.Wozu also die Familie schikanieren, wenn rein gar nix je passiert ist?
Ich kann es mir nicht verkneifen: typisch Lehrerin.Die kriegen ihre Kinder nicht in den Griff. Ist klar.
Ist doch schön, wenn die Kinder lieber was mit dem Hund machen statt an der Playstation zu hocken. Und vielleicht haben die Kinder den Hund sogar besser im Griff, als die TE glaubt.
Ich würde mir von keinem meine Kinder erziehen lassen, der als Lehrerin nachfragen muss, ob sie während einer AU Gassi gehen darf.Ich finde es ja auch toll wenn Kinder sich lieber mit ihrem Hund beschäftigen als vor der Playstation zu sitzen. Ganz klar, und das sollte man auf jeden Fall fördern.
Wie hätte die Themenstarterin denn, deiner Meinung nach, in beiden Fällen reagieren sollen?
Zum Fettgedruckten:
Ich sehe das Anders. Meiner Meinung nach führt gerade ein solcher Gedankengang dazu, daß Kinder Dritten gegenüber immer unverschämter werden. Denn sie lernen ja: Wenn ich draußen Mist mache (trotz Verbot mit dem Hund alleine nach draußen gehe) und mich dann jemand ausschimpft und es später meinen Eltern erzählt (Themenstarterin), dann bekomme nicht ich den Ärger mit meinen Eltern, sondern der andere Erwachsen! Also kann ich draußen machen was ich will, meine Eltern hauen mich ja sowie so wieder heraus.
Die Steigerung ist dann, daß diese Kinder, sobald andere Erwachsene etwas zu ihnen sagen Sprüche wie: "Halt die Schnauze du blöde Kuh, du hast mir gar nichts zu sagen" heraushauen.LG
Franziska mit Till
-
Danke für deine Unterstützung. Die Eltern der Kinder waren mir übrigens sehr dankbar, dass ich ihnen nochmal Bescheid gesagt habe.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!