Unverantwortliche Eltern?

  • Es kommt halt wirlich immer sehr stark auf das Kind Hunde Team an. Jedes Kind und jeder Hund ist anders und man kann das nicht pauschal sagen. Leika und auch die anderen Hunde haben alle gut auf uns gehört, sich problemlos bei anderen Hunden, bei Rehen und Hasen etc abrufen lassen. Selbst wenn uns ein Hundehalter mit Leinenpöbler entgegen kam war es kein Problem sie direkt zu mir zu rufen oder sie mit dem Kommando " leika Seite und Bleib" an den Rand zu schicke und ablegen zu lassen und dann zu ihr hin zu gehen und sie anzuleinen oder am Halsband zu fassen und sie hat da artig gesessen bis der andere Hund an uns vorbei ist. Es haben sich nie andere Menschen über uns beschwert und es gab auch keinen Grund.
    In 16 Jahren gab es bei mir nur sehr sehr wenige gefährliche und blöde Situationen. Ich kann sie an einer Hand abzählen und ich habe aus allen etwas fürs Leben gelernt und bin froh, dass sie so glimpflich ausgegangen sind.


    Die bei weitem schlimmste Sache: Ich lasse mit 14 Jahren meinen Lenkdrachen, eine Matte, auf einem Feld steigen. Über einen Wall kommt ein älterer Junge an (16-19 Jahre) und wirft plötzlich einen Böller nach Leika, die unangeleint um mich rum lief, aber nicht zu ihm hin ist. Der Junge war 15 Meter von uns weg und Leika war so gut erzogen, dass sie nicht einfach zu Fremden hingelaufen ist. Der Hund haut vor Schreck ab, als der Böller explodiert und läuft die ans Feld angrenzende Einbahnstraße hoch. Ich also panisch den Drachen notdürftig zusammengepackt und ihr nach. Hab sie beim Haus von ihrer Hundefreundin Sunny gefunden. Ihr eigenes Zuhause war zwei Straßen weiter, aber so weit hat sie in ihrer Panik wohl nicht gedacht. Leika ist auch vorher noch nie bei Sunny im Garten oder im Haus gewesen, sondern wir haben uns immer nur am Tor getroffen und auch verabschiedet. Jedenfalls war das Tor auf, die ganze Familie samt Sunny ausgeflogen und mein Hund panisch wie verrückt an der Haustür am kratzen. Ich den Hund so gut es ging beruhigt und angeleint und bin voller Wut im Bauch zurück zum Feld.
    Leika wollte das abgeerntete Feld natürlich nicht mehr betreten. Hab es mehrmals versucht und sie dann einfach am Rand absitzen lassen. Ich war so wütend darüber, dass ich die verkratze Tür beichten muss und nun mit "meinem" Hund wochenlang an dem Trauma arbeiten kann...
    Bin also zu dem Jungen hin, hab ihn so richtig zur Schnecke gemacht und ich habe ihn auch geschubst. Der hat mich als sehr kleines schmächtiges und halt auch viel jüngeres Mädchen natürlich nur ausgelacht und mich auch mal leicht zurück geschubst und schon saß ich auf dem Hosenboden. Als ich gerade aufstehen will geht er plötzlich panisch drei Schritte zurück, stolpert über eine Wurzel, strauchelt und fällt der Länge nach auf den Rücken. Tja. Ich war nicht der Grund, denn im nächsten Moment schoß ein schwarzer Blitz von hinten an mir vorbei und legte sich auf ihn drauf. Sie hat nicht über ihm gestanden etc, nein, Leika hat sich tatsächlich richtig auf seine Brust drauf gelegt und ihn böse und dunkel angeknurrt. Ohren nach hinten angelegt, Nackenhaare aufgestellt, Zähne gebleckt, Schnauze dicht an Hals und Gesicht des Jungen....
    Der arme Kerl hatte Todesangst und auch ich weiß bis heute nicht, ob sie nun zugebissen hätte oder nicht. Ich bin aufgestanden und habe so ruhig wie möglich "Leika hier" gesagt. Ich wusste ich bekomme sie in so einer Situation wahrscheinlich eh nicht von ihm runtergezogen. Leika dreht den Kopf zu mir. Ich noch einmal strenger "Leika". Sie ist dann sehr langsam von ihm runter und rückwärtsgehend an meine Seite gekommen. Den Jungen immer weiter am fixieren und anknurren. Ich habe sie wortlos angeleint, habe Fuß gesagt, mich umgedreht und bin gegangen. Zuhause habe ich dann alles gebeichtet und den größten Anschiß meines Lebens bekommen. Plus eine Woche Fernsehverbot und Stubenarest. War alles nicht schön, aber am schlimmsten war die wochenlange Angst, dass da behördlich etwas nachkommt. Den Jungen kannte ich nicht. Meine Familie und auch die Nachbarn haben versucht ihn zu finden, wollte uns entschuldigen, aber er ist nie wieder dort aufgetaucht. Er war kein Kind aus der Nachbarschaft. Die kannte ich damals alle.


    Klar, ein Erwachsener hätte ganz anders gehandelt. Er hätte den Hund niemals an einer Straße unangeleint sitzen und laufen lassen, auch wenn es ein sehr großes Feld war und nur eine Einbahnstraße, auf der alle paar Stunde mal ein Auto fährt.
    Der ganze Kampf wäre nicht passiert und ein anständiger Erwachsener wäre nach so einem Vorfall auch nicht einfach gegangen. All das habe ich mir natürlich auch anhören müssen und ebend daraus gelernt. Auch das man selber Ende der Böse sein kann, obwohl der Junge doch ursprünglich der Arsch war und es doch auch irgendwo verdient hatte.
    Leike hat aber nie wieder so ein Verhalten gezeigt und sie hat ihr ganzen Leben lang nicht ein Tier oder gar einen Menschen verletzt.

  • Ob ihr es glaubt oder nicht... Gerade habe ich wieder die Kinder alleine mit dem afghanischen Windhund gesehen... Diesmal war Newton Gott sei Dank nicht dabei, sonst wäre es wohl wieder zu einem Zwischenfall gekommen... Habe sie vom Balkon aus die Straße entlang laufen sehen und bin sofort runter und ihnen nach. Habe ihnen eine deutliche Ansage gemacht und sie nach Hause gebracht... Habe ihnen damit gedroht, dass ich später den Eltern Bescheid sagen werde... Aber was sag ich später den Eltern? Möchte ungern mit dem Ordnungsamt drohen... Aber es kann doch nicht sein, dass man seine 8 und 11jährigen Kinder nicht in den Griff bekommt und sie weiterhin unerlaubt mit dem Hund rausgehen...

  • Man das ist ein Gemache... das sind Kinder, die gelangweilt Zuhause sitzen und sich draußen beschäftigen wollen, da es DIR ja möglich war den Windhund und deinen eigenen einzusacken und mitsamt den Kindern nach Hause zu gehen, sehe ich das halb so schlimm... so eine gemeingefährliche Bestie scheint der Windhund nicht zu sein. Viel eher mache ich mir Gedanken um Kids, die den ganzen Tag vor der Konsole sitzen (müssen).
    Vielleicht wäre es möglich, dass die Kids auf einem eingezäunten Gebiet oder dem Feld mit dem Hund toben, am besten an der Schleppleine.


    Mein Sohn der jetzt 14 wird liebt seinen Mops über alles, er ist über 13 und mittlerweile schon recht altersschwach. Ich mag behaupten, mein Sohn wäre ohne seinen Mops vielleicht nicht so ein aufgeschlossener liebevoller und verantwortungsbewußter Teenager geworden, hat der Hund doch jeden seiner Tage mitbegleitet. Ein Hundekumpel des Mopses ist Sammy ein Rhodesian Ridgeback der von dem 8 (!) jährigem Sohn des Besitzers gelegentlich ausgeführt wird. Und als ich die beiden das erste Mal zusammen gesehen habe, ehrlich, wurde mir richtig mulmig. Aber dann zu sehen was für ein Gespann die beiden sind, wie sich Sammy leichtführig und allein mit Blickkontakt oder einer Geste des Jungen lenken ließ, andere Hunde ignorierte und immer zusah die Leine nie zu straffen, das hat mich so verblüfft. Natürlich kann man einen Unfall nie ausschließen, aber immer unter Ängsten sein Dasein fristen...nein... Hunde und Kinder gehören zusammen!

  • Ich finde vom Grundsatz her auch nichts schlechtes daran, wenn Kind mit Hund geht. Meinen ersten Hund habe ich mit 11 Jahren bekommen. Das erste Jahr wurde ich noch begleitet, danach bin ich immer alleine mit ihm unterwegs gewesen und er war weiß Gott kein einfacher Hund. Aber auch Kinder können lernen. Setzt für mich aber voraus, dass sie auch unter Anleitung lernen, wie man mit Hunden umgeht, trainiert, gewünschtes Verhalten fördert, mit typischen Problemen umgeht, um sie zu händeln, einfach auch Erziehung, Konsequenz und Geduld,...


    In diesem Fall würde ich definitiv die Eltern ansprechen. Entweder sie wissen nichts davon und werden froh sein über die Nachricht. Oder sie wissen es und dann hätte ich auch kein Problem damit, mich in diesem Fall unbeliebt zu machen. Die Kinder können offensichtlich nicht so mit dem Hund umgehen, dass das in irgendeiner Form zu rechtfertigen wäre. Der Hund verhält sich nicht von selbst der Situation "angemessen" und gleichzeitig haben die Kinder wohl auch nie gelernt, wie man dann mit dem Hund umgeht bzw. werden wohl abgesehen von den Spaziergängen wenig mit dem Hund umgehen, wenn er sich so verhält und bei anderen Personen ganz anders. Das finde ich tatsächlich unverantwortlich. Und ich würde es allein deshalb ansprechen, weil ich mit meinem Junghund keinen Bock habe auf ungewollte Fremdhundkontakte an der Leine. Und darauf wird es hinauslaufen, wenn es wieder zu der Situation kommt und du nicht schnell genug bist. Abgesehen davon, dass da sonstwas passieren könnte...


    Ich möchte es Kindern auch nicht völlig absprechen und natürlich ist es besser als Konsole. Aber der Windhund ist kein Senior-Mops. Und die Kinder scheinen sich nicht so intensiv mit dem Hund zu beschäftigen, dass sie in Erziehung und Co vermehrt involviert sind. Die meisten Erwachsenen ohne Hundeerfahrung hätten mit so einem großen Hund evtl. schon Probleme, wenn er zieht usw. Dann haben es Kinder erst recht. Wenn Kind mit Hund, dann muss Kind auch entsprechend "geschult" sein, um es mal ganz blöd zu sagen und entsprechend mit dem Hund zusammen arbeiten können...
    Sie können den Vater ja mit dem Hund begleiten, wenn es nur um Gassigänge geht. Das haben meine Eltern ein ganzes Jahr lang gemacht, bevor ich selbst mit meinem Hund allein raus durfte und ich stand von der ersten Woche an selbst mit meinem Hund auf dem Platz und habe ihn trainiert. Aber es stand immer jemand irgendwo im Hintergrund und hat geschaut, was ich da mache. Und so sollte das auch laufen...

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    Man das ist ein Gemache... das sind Kinder, die gelangweilt Zuhause sitzen und sich draußen beschäftigen wollen, da es DIR ja möglich war den Windhund und deinen eigenen einzusacken und mitsamt den Kindern nach Hause zu gehen, sehe ich das halb so schlimm... so eine gemeingefährliche Bestie scheint der Windhund nicht zu sein. Viel eher mache ich mir Gedanken um Kids, die den ganzen Tag vor der Konsole sitzen (müssen).
    Vielleicht wäre es möglich, dass die Kids auf einem eingezäunten Gebiet oder dem Feld mit dem Hund toben, am besten an der Schleppleine.


    Also ich sehe das nicht so locker... Diese Kinder sind dem Hund in keinster Weise gewachsen... Wenn der nochmal so loszieht, kann erstens den Kindern was passieren und zweitens den anderen Hunden. Ich wohne hier am Rande eines Naherholungsgebiets. Hier gibt es viele Einrichtungen für betreutes Wohnen für Senioren. Die Omi mit dem Mini-Schnautzer wird diesem Hund sicher nicht Herr... Ich habe das gerade so hinbekommen und ich bin nicht schwach... Es gibt hier sehr viele Senioren mit kleinen Hunden... Stell dir vor, der Hund rennt Mini-Schnautzer samt Omi um. Ältere Menschen haben schnell was gebrochen. Und dann?!
    Ich war übrigens gerade bei den Eltern und hab Ihnen erzählt, dass die Kinder wieder mit dem Hund unterwegs waren... Dem Vater war das mega unangenehm und er hat sich mehrfach entschuldigt. Ich habe ihm gesagt, dass ich ein drittes Mal sicher nicht drüber wegschauen werde... Ich hoffe er bekommt es jetzt hin, seinen Kindern das klarzumachen...

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    Ich war übrigens gerade bei den Eltern und hab Ihnen erzählt, dass die Kinder wieder mit dem Hund unterwegs waren... Dem Vater war das mega unangenehm und er hat sich mehrfach entschuldigt. Ich habe ihm gesagt, dass ich ein drittes Mal sicher nicht drüber wegschauen werde... Ich hoffe er bekommt es jetzt hin, seinen Kindern das klarzumachen...


    :gut:

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    Man das ist ein Gemache... das sind Kinder, die gelangweilt Zuhause sitzen und sich draußen beschäftigen wollen, da es DIR ja möglich war den Windhund und deinen eigenen einzusacken und mitsamt den Kindern nach Hause zu gehen, sehe ich das halb so schlimm... so eine gemeingefährliche Bestie scheint der Windhund nicht zu sein. Viel eher mache ich mir Gedanken um Kids, die den ganzen Tag vor der Konsole sitzen (müssen).
    Vielleicht wäre es möglich, dass die Kids auf einem eingezäunten Gebiet oder dem Feld mit dem Hund toben, am besten an der Schleppleine.


    Weil es ein erwachsener Mensch schafft den Hund zu händeln ist es nur halb so schlimm?
    Ja... Also damit die Kiddies sich nicht mehr langweilen, die armen kleinen Mausis, dürfen sie mit dem großen Hund (ausgewachsene Afghanen liegen zwischen 20-30 Kilo) gehen der nicht auf sie hört, dem sie nicht gewachsen sind und somit etwas tun das ihnen ganz einfach verboten wurde, weil ja immer irgendwo einer rumläuft der hilft.


    Wassn das für ne Logik?
    Schicken wir die Zwerge mal mitm Hund los, Hauptsache sie hängen nicht vor der Konsole?
    Und besonders gut mit Schlepp, damit der Sprinter noch etwas Anschwung nehmen kann, damit die Kinder beim Fallen nicht nur blaue Flecke kriegen, sondern sich gleich Brüche einfangen.
    Was die Kiddies im heimischen Garten mit dem Hund machen ist eine Sache, aber alleine mit dem Hund rumstrolchen ist rücksichtslos, gefährlich und einfach eine mega dumme Idee.


    Mein Sohn ist ohne Tiere aufgewachsen und dennoch ein liebevoller, rücksichtsvoller Junge von dem jeder der ihn kennt nur schwärmt wie toll er ist.
    Das liegt an etwas das sich Erziehung und Vorbildern nennt, nicht an einem Tier.


    RafiLe: Gut das du nochmal mit den Eltern gesprochen hast. Kinder haben manchmal einfach Tage wo man sich den Mund fusselig reden kann und sie gehen dennoch los und tun genau das.
    Es ist halt nicht einfach wenn beide arbeiten müssen und die Kinder sich schon für ganz große halten, danke das du die Kinder nach Hause gebracht hast.

  • Zitat

    Hunde und Kinder gehören zusammen!


    Das bestreitet hier auch niemand, aber wenn die Kids den Hund (noch) nicht handeln können, dürfen sie einfach nicht allein mit ihm losgehen. :gott:

  • Ich behaupte ja gar nicht, dass man eine gefährliche Situation zwischen Hund und Kind provozieren sollte, nur damit die Kinder beschäftigt sind oder der Hund raus kommt, natürlich fehlt in diesem Fall die Anleitung der Eltern und deren Unterstützung. Was ist passiert: der Windhund hat gejault und an der Leine gezogen, eines der Kinder hat daraufhin aufgeschrien, der Hund hat sich weder auf den anderen gestürzt noch wurde er aggressiv, noch hat er jemanden umgerannt, das hätte die Themenerstellerin sicher geschrieben um ihr, wie ich finde etwas überzogenes Verhalten zu rechtfertigen. Die Kinder zu verfolgen und anzuscheißen ist nicht richtig, ihnen noch zu drohen schon erst recht nicht. Und das der Vater von den Spaziergängen seiner Kinder nichts wusste, sei dahin gestellt, denn er war ja Zuhause anzutreffen. Vielleicht findet sich eine friedliche Lösung. Grundsätzlich bleibe ich bei meiner Ansicht, dass die Beziehung zwischen Kindern und Hunden unbedingt zu fördern ist, gerade in Bezug auf Verantwortung übernehmen, auch wenn es bedeutet, mal loszulassen.

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    Ich behaupte ja gar nicht, dass man eine gefährliche Situation zwischen Hund und Kind provozieren sollte, nur damit die Kinder beschäftigt sind oder der Hund raus kommt, natürlich fehlt in diesem Fall die Anleitung der Eltern und deren Unterstützung. Was ist passiert: der Windhund hat gejault und an der Leine gezogen, eines der Kinder hat daraufhin aufgeschrien, der Hund hat sich weder auf den anderen gestürzt noch wurde er aggressiv, noch hat er jemanden umgerannt, das hätte die Themenerstellerin sicher geschrieben um ihr, wie ich finde etwas überzogenes Verhalten zu rechtfertigen. Die Kinder zu verfolgen und anzuscheißen ist nicht richtig, ihnen noch zu drohen schon erst recht nicht. Und das der Vater von den Spaziergängen seiner Kinder nichts wusste, sei dahin gestellt, denn er war ja Zuhause anzutreffen. Vielleicht findet sich eine friedliche Lösung. Grundsätzlich bleibe ich bei meiner Ansicht, dass die Beziehung zwischen Kindern und Hunden unbedingt zu fördern ist, gerade in Bezug auf Verantwortung übernehmen, auch wenn es bedeutet, mal loszulassen.


    Jetzt muss ich doch nochmal was dazu sagen... Liest du überhaupt gründlich?! Hätte ich nicht eingegriffen, wären beide Kinder auf dem Boden gelandet, hätten sich vmtl weh getan und der Hund hätte sich sehr wohl auf meinen gestürzt... Das habe ich durch ein Eingreifen verhindert... Und nein, die Eltern waren beides Mal nicht zuhause anzutreffen... Ich habe dann im Nachhinein nochmal mit Ihnen gesprochen... Die Kinder haben sich mehrfach über das ausdrückliche Verbot der Eltern hinweg gesetzt... Ich finde es schon gerechtfertigt, dass ich erstens die Gefahr banne und die Kinde nach Hause bringe und zweitens Ihnen diesbezüglich eine deutliche Ansage mache. Vor allem, wenn es zum zweiten Mal vorkommt. Finde es schon frech, dass du mein Verhalten als überzogen bezeichnest... Ich finde ich habe angemessen gehandelt...

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