Welche lustigen Macken haben Eure Hunde?
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Der Streifling hüpft immer wie ein Zirkusbär, wenn er auf Kommando Laut geben soll und das zu erwartende Leckerle einfach zu viel Konzentration verlangt. Töne kommen die ersten drei Mal grundsätzlich nicht aus dem Tier, aber die Vorderbeine heben ab und die Schnauze klappt auf und zu.
Außerdem ärgert er den Nachbarshund so gezielt, das wirkt manchmal schon menschlich! Erst geht er auf Zehenspitzen auf den vorderen Balkon, springt mit Karacho aufs Geländer und macht WUFF. Während der Andere dann tatsächlich minutenlang unterm Balkon am Zaun geifert schlendert der Marmorkuchen völlig relaxt einmal durchs Haus und zieht die gleiche Show auf'm hinteren Balkon ab.
Gestresst ist er davon keineswegs, aber ich vermute mittlerweile, dass das eine Art von psychologischer Kriegsführung ist. Hat er nämlich genug davon, dann legt er sich mit zufriedenem Seufzer auf die Couch. Dann ist's auch völlig egal, ob der verhasste Feind tobt, oder nicht.
Und ich schwöre euch, der Sack grinst dabei! -
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Unsere beiden haben eigentlich keine lustigen Macken Aber der deutsche Jagdterrier meiner Schwester hatte eine lustige Macke, und zwar hat er den Besuch raus geworfen, wenn es ihm zu spät wurde und er schlafen wollte. Er ist dann immer zu den Menschen hin, hat die Hose gepackt und hat versucht, die Richtung Türe zu ziehen. Er war müde, wollte aber nicht schlafen, weil ja noch was lustiges passieren könnte und dann wäre er ja nicht dabei gewesen. Dann lieber doch den Besuch raus werfen
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Charly hat ein paar Macken die teilweise amüsant und teilweise nervig sein können. 1. Wenn er spät abends oder früh morgens nochmal raus muss, dann kommt er und fiepst und schleckt meine Hand, so weit auch voll in Ordnung nuuúr, wenn ich mich angezogen habe und ihn anleinen will, liegt er irgendwo gemütlich oder versteckt sich hinter dem Bett und muss überredet werden. Er muss dann aber trotzdem wirklich.
2. Er kriegt ja sein Trockenfutter draußen beim Spazierengehen, und einer der wenigen Tricks die er kann ist Hopp, hat er also Hunger und findet das es mal wieder etwas geben sollte, hopst er auf alles verfügbare (Steine, Mäuerchen, Parkbank..) und schaut auffordernd. Eine Bekannte meinte mal ich müsse ihm dann noch einen Befehl geben, damit nicht er das Signal gibt. Was macht also ein schlauer Hund? Nun hopst er und setzt sich dann hin.
3.Charly kann an pöbelnden Hunden wunderbar vorbeigehen, je mehr der andere bellt und tobt umso stolzer trabt er vorbei, nur wenn der andere gut erzogen ist und ihn ignoriert habe ich hier einen prollenden Stinkstiefel an der Leine, Prinzen werden nicht ignoriert.
Das war erstmal alles was mir einfällt, gibt aber sicher noch mehr. -
Wenn Aari Fleisch mit Kartoffeln und Gemüse bekommt räumt er zuerst das Fleisch mitten in den Flur futter die Kartoffeln mit Gemüse und zum Schluss erst das Fleisch.
Meinen Labbi hätte das nie nie niemals gemacht, wenn der das gesehen hätte der hätt Aari direkt für bekloppt erklärt -
Das Aussortieren von Essensresten kenne ich auich.
Mal wurden Erbsen weggeschubst, mal Gummipilze. -
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Erbsen hatte unsere Cockerhündin meiner Jugend immer aussortiert - und zwar abgeleckt, aber vollkommen intakt. Wie sie das hinbekommen hat, frage ich mich noch heute.
Dann hat diese Cockerhündin Steine gesammelt - aber nur die runden Steine. Die hat sie immer vom Spaziergang mitgenommen und zu Hause unter der Eckbank deponiert. Ihre gesammelten Steine lagen alle haargenau in einer geraden Reihe, einer neben dem anderen.Meine verstorbene Beardiehündin hat zu gerne mit den Müll rausgebracht. Sah sie, daß die Mülltüten genommen wurden, wurde sie ganz irre und sie bellte ihr "Mach hinne"-Bellen.
Sie stupste gerne. Und je älter sie wurde, desto mehr stupste sie, daß man schon mal den Kaffee verschüttete.
Sie hat Regenwetter geliebt. Kam dann noch Wind oder besser noch Sturm dazu, dann war sie in ihrem Element und ist umhergehüpft wie ein kleines Kind.
Sie liebte es, Sachen, vor allem Altpapier, zu klauen. Da tappelte sie immer ganz stolz damit umher.
Beim Saugen lag sie grundsätzlich im Weg. Sie wußte ganz genau, wo man als nächstes saugen wollte (man hat ja seinen Ritus) und legte sich genau da hin. Dann mußte man sie immer vertreiben, denn sie hatte vor dem Staubsauger keine Angst, daß man sie absaugen hätte können.
Hier gibt es einen Steinbruch. Früher wurde noch öfter gesprengt. Sie wußte ganz genau, daß nach dem Tuten der Knall kommt und wurde dann immer unruhig. Nach der Sprengung tutet es wieder, daß die Gefahr vorbei ist. Das wußte sie auch. Nach diesem Tuten war sie wieder ruhig. Hörte sie das Tuten nach der Sprengung nicht, lief sie noch länger unruhig umher.
Und dann gab es noch etliche andere Eigenheiten.Beardie Maddy hat auch so ihre Macken. Sie ist eine Partymaus. Wenn sie hört oder sieht, daß irgendwo was los ist, dann will sie da hin.
Dann flirtet sie mit den Menschen, daß einem das manchmal richtig peinlich ist.
Sie steigt zu Fremden ins Auto, wenn man sie lassen würde.
Sie macht gerne Rucksackkontrolle, wenn man sie läßt.
Obwohl sie ansonsten eine coole Socke ist (Silvester verschläft sie mehr oder weniger), findet sie Fliegen und dergleichen ganz furchtbar.
Wenn was im Fell hängt - sei es auch nur 3 mm klein - dann geht sie erst weiter, wenn man es entfernt hat.
Regen findet sie doof. Und wenn sie im Regen naß geworden ist, dann schubbert sie sich am Sofa und der Holzwand im Flur entlang.
Bei Gewitter sitzt sie am Fenster und sieht sich das Geschehen an (und wenn es zu lange dauert, legt sie sich dann schlafen).
Sie ist insgesamt eine ganz verrückte Nudel.
Sie klaut gerne. Sucht man einen Strumpf oder die Hausschuhe, dann braucht man nur in ihrem Körbchen nachzusehen und schon hat man sie gefunden (sie bringt sie einen aber auch, mal von alleine, mal auf Zuruf). -
Aber der deutsche Jagdterrier meiner Schwester hatte eine lustige Macke, und zwar hat er den Besuch raus geworfen, wenn es ihm zu spät wurde und er schlafen wollte. Er ist dann immer zu den Menschen hin, hat die Hose gepackt und hat versucht, die Richtung Türe zu ziehen. Er war müde, wollte aber nicht schlafen, weil ja noch was lustiges passieren könnte und dann wäre er ja nicht dabei gewesen. Dann lieber doch den Besuch raus werfen
Haha, ja das kenne ich nur zu gut. Unser Timmy läuft immer die Treppen rauf und runter zwischen Esszimmer und Schlafzimmer, wenn es ihm schon zu spät wird und der gnädige Herr nächtigen gehen möchte (das kann er alleine nicht, könnten ja böse Monster unter dem Bett sein ) Wenn die Gäste oder auch wir dann auch noch "zu laut" sind für den Buben, dann wird heftig und laut gegähnt oder genervt gemurrt -> seine ganz subtile Art den Gästen zu signalisieren, dass man doch gehen sollte, wenn es am lustigsten ist -
Der Streifling hüpft immer wie ein Zirkusbär, wenn er auf Kommando Laut geben soll und das zu erwartende Leckerle einfach zu viel Konzentration verlangt. Töne kommen die ersten drei Mal grundsätzlich nicht aus dem Tier, aber die Vorderbeine heben ab und die Schnauze klappt auf und zu.
Das macht meiner genauso ... Das Mundwerk braucht halt erstmal etwas um in Gang zu kommen.
Ist dem Junghund auf Spaziergängen zu warm, wird sich erstmal einige Momente ins nächste Wasserloch gelegt. Ob Fluss, See, Pfütze oder Schlammloch ist dabei egal. Aber beim "Platz" auf nassem Untergrund hagelt es immer böse Blicke
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Tamy hat ihr Trofu zur freien Verfügung. Immer wenn sie davon frisst, legt sie zuerst 1 Brocken Trofu neben die Schüssel, frisst dann aus der Schüssel bis sie satt ist (es bleibt Futter übrig) und erst dann frisst sie den einzelnen Brocken den sie vorher auf dem Teppich abgelegt hat - ist wohl die Nachspeise.
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Manche Hunde haben schon süße Macken
Genauso wie mein Hund nur auf 2 Beinen pinkelt/markiert.
Ich hab mich schon dran gewöhnt, die anderen Leute schauen aber immer erstaunt -
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