Hündin läßt sich nicht anfassen, anleinen etc.

  • Wie dringend braucht sie die Tropfen? Wäre es möglich, noch 2-3 Wochen damit auszusetzen? Denn ich denke, das wäre ein halbwegs realistischer Zeitrahmen, in dem ein Vertrauensaufbau stattfinden könnte.


    Wenn nicht, dann muß es eben sein, dann würde ich es aber möglichst so handhaben, daß ich evtl. Bekannte bitte, diesen Part zu übernehmen, oder sonst aber den "Bösen" Part einer Person überlasse, die hinterher dann aber wieder mit Leckerlies usw. sich einschleimt. Also daß nicht der Vertrauen in alle Menschen in der Familie erstmal futsch ist, sondern wirklich nur einer der "böse Onkel" oder die "böse Tante" ist.


    Es ist schwer, wenn medizinische Dinge an solch ängstlichen Tieren durchgeführt werden müssen, aber dann geht es eben einfach nicht anders. Ich hatte selbst mal einen ängstlichen Pflegling hier, der ebenfalls versorgt werden mußte. Super schnell, immer mit der gleichen Routine, immer mit einer tollen "Entschuldigung" in Form von Leberwurstbrot hinterher. Dennoch hat die Hündin es mir nie übel genommen.

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