Hund gebissen - und nun?
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Mich empört das mit der Lüge auch sehr. Mal schauen, ob die Tierarzt Rechnung Heute in der Post ist und dann stampfen wir loooos.
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Guten Morgen,
heute früh wurde meine Hündin 9 Jahre, 10, 5 kg das 2. Mal von dem selben Hund angegriffen. Das erste Mal ist ca. 2 Jahre her und der Herr kann sich sicher nicht daran erinnern. Heute früh bin ich mit ihr angeleint Gassi gegangen und der andere Hund (Labrador Mischling, ca. 30 kg) ist über die Strasse gegangen und unvermittelt auf sie drauf - natürlich ohne Leine. Es gab dann ein großes Gerangel und Geschrei von meiner Hündin. Ich konnte sie mit viel Mühe am Geschirr hoch ziehen und dann sprang der Hund an mir rum.
Lt. dem Mann bin ich selber schuld, weil mein Hund immer bellt und seiner hätte schließlich nichts gemacht.
Ich bin zum Tierarzt gefahren und meine Hündin hat Prellungen und Blutergüsse davon getragen.
Was würdet ihr bzgl. dem Mann und dem Hund tun?
Danke.
Da kenne ich inzwischen keinen Spaß mehr.
Meine Vorgehensweise wäre folgende:
Anzeige bei Polizei, Ordnungsamt und Veterinäramt.
Dem Halter die TA-Rechnung zuschicken mit Fristsetzung. Androhung von rechtlichen Schritten.
Bezahlt er nicht, Rechtsanwalt aufsuchen und den Rechtsweg gehen. -
Zitat
Da kenne ich inzwischen keinen Spaß mehr.
Meine Vorgehensweise wäre folgende:
Anzeige bei Polizei, Ordnungsamt und Veterinäramt.
Dem Halter die TA-Rechnung zuschicken mit Fristsetzung. Androhung von rechtlichen Schritten.
Bezahlt er nicht, Rechtsanwalt aufsuchen und den Rechtsweg gehen. -
Zitat
Anzeige bei Polizei, Ordnungsamt und Veterinäramt.
:Mal ganz sachlich: Wer ist dafür eigentlich wirklich zuständig?? Alle drei?
Hier schreien so viele nach einer Anzeige, welches Vergehen liegt denn hier vor?
Interessiert mich wirklich, mal eine fachkundige Aussage zu hören!Außerdem möchte 7ch mal einwerfen, dass es keine Zeugen und keine Beweise fur die geschilderte Situation gibt, ich HOFFE somit, dass die entsprechende Behörde nicht gleich irgendwelche "Maßnahmen"(welche eigentlich?) ergreift, sondern erstmal ermittelt...
Ich zweifele an keinem Wort deiner Geschichte, und es tut mir wirklich leid fur dich was passiert ist, ich meine das nur generell
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Die Polizei für die "Unterlassene Hilfeleistung" - Gefahr für Mutter+Kind!
Das OA für das "Unsachgemäße Führen" (NichtFühren ja wohl) des Hundes und da ist eben wichtig WO und ob es Leinenpflicht gibt und welches Bundesland überhaupt... die HundeSteuer interessiert die Stadt/Gemeinde natürlich auch !
VeterinärAmt wäre wohl für die "Begutachtung" des *Bösewichts* (Hund) zuständig und würde vom OA beauftragt?!
"Lügen und Betrügen" interessiert wohl ALLE denke ich...
(die HH-HaftpflichtVersicherung interessiert sich auch... für ALLES... wenn sie denn überhaupt abgeschlossen wurde... und der Hund überhaupt angemeldet wurde... GRRR)
"Zeugen und Beweise" sind DAS Problem bei solchen Sachen - man sollte sofort, persönlich, mit GedächtnisProtokoll und wenn möglich HandyFotos beim OA "aufschlagen" und den Sachbearbeiter die Formulare ausfüllen lassen (das ist deren Aufgabe!!!) und immer wieder nachhaken "was haben SIE bis jetzt gemacht - hat der HH sich gemeldet - was passiert wann" und es gibt übrigens die Möglichkeit sich "die Gründe für das Vorgehen einer Behörde" schriftlich darlegen zu lassen und man kann mit "Beschwerde?/Klage? wegen Untätigkeit" drohen...
Ich hatte mal einen schönen Zettel an der PinnWand mit den entsprechenden Paragraphen... da ging's um eine LandesBehörde (NRW) aber Stadt/Gemeinde sind ja auch verpflichtet für den Bürger zu arbeiten!
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Die Polizei für die "Unterlassene Hilfeleistung" - Gefahr für Mutter+Kind!
Bitte? Das ist doch nun wirklich lächerlich. Die TE ist ja gar nicht zu Schaden gekommen. Die lachen sich doch kaputt bei der Polizei (und zu recht, wie ich meine).Das Ordnungsamt wäre wohl der richtige Ansprechpartner, aber ich denke nicht, dass die in irgendeiner Weise tätig werden. Soweit ich das verstanden habe, hat der andere Hund ja nicht gebissen, also sieht es auch nicht wie ein wirklicher Angriff aus. Unerzogene Hunde, die unerwünschterweise rüberwalzen, sind unschön, aber wenn da nicht wirklich was Gravierendes passiert, wüsste ich nicht, was das Ordnungsamt für Auflagen aussprechen sollte. Mir wäre das jedenfalls auch alles zu viel Aufwand dafür, dass am Ende vermutlich sowieso nichts passiert.
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Hier schreien so viele nach einer Anzeige, welches Vergehen liegt denn hier vor?
Interessiert mich wirklich, mal eine fachkundige Aussage zu hören!Also dem Bericht zufolge liegt hier gar kein "Vergehen" vor.
Was ich dem Bericht und dem Tierarzt"Befund" entnehme ist einfach nur ein Hund auf einen anderen drauf und durch Ungleichgewicht der Kräfte gab es kleine Verletzungen.Falls eine Leinenpflicht vorhanden ist kann man höchstens dem Ordnungsamt mitteilen, dass der Hund ohne Leine unterwegs war.
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***Heute früh bin ich mit ihr angeleint Gassi gegangen und der andere Hund (Labrador Mischling, ca. 30 kg) ist über die Strasse gegangen und unvermittelt auf sie drauf - natürlich ohne Leine.***
***Ich bin zum Tierarzt gefahren und meine Hündin hat Prellungen und Blutergüsse davon getragen.***
***Zudem bin ich ziemlich schwanger und er hat mich heulend einfach stehen gelassen.***
***Also gestern kam dann raus, dass der werte Herr mir eine falsche Telefonnummer und einen falschen Namen gegeben hat.***
***Ach so: es geht wohl nicht nur mir so. Gestern schilderte ich den Fall und da hiess es: Ach der.... der macht seinen Hund nie dran.***
Wer das alles lächerlich findet kann ja gerne "seine rechte und dann später seine linke Ar...Backe hinhalten"?!
ICH finde das, wie schon mehrmals gesagt, unterste Schublade!!!
(schon mal 'ne Spontan-Geburt durch Schreck und Angst erlebt?! Oder mit "dickem Bauch" einen "traumatisierten" Hund nach Hause und dann zum TA gebracht?! Erlebt, dass man angelogen wird um sich der Verantwortung zu entziehen?! Festgestellt, dass man kein "EinzelSchicksal" ist sondern nur einer von vielen und keiner hat's Maul aufgemacht?! Und der TA kostet auch Geld... auch wenn der Hund keine Löcher im Fell hat...)
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(schon mal 'ne Spontan-Geburt durch Schreck und Angst erlebt?! Oder mit "dickem Bauch" einen "traumatisierten" Hund nach Hause und dann zum TA gebracht?! Erlebt, dass man angelogen wird um sich der Verantwortung zu entziehen?! Festgestellt, dass man kein "EinzelSchicksal" ist sondern nur einer von vielen und keiner hat's Maul aufgemacht?!)Man kann sich aber auch reinsteigern...
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Dass die TS schwanger ist und aus Überforderung heult ist ja grundsatzlich nicht das Problem anderer Leute.
Unterste Schublade ist noch lange nicht verboten. Bleib mal realistisch..
Ich würde das auch nicht auf mir Sitzenlassen wollen, das ist unter aller sau, aber dieses Stammtischgeschrei nach gelynche und "rechtlichen Schritten" entbehrt zum Teil jeder Grundlage und hilft mMn einfach mal gar nicht. -
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