BARF ja oder nein?
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Bei der Vorlage: ich dachte, Du hättest keine Gurus
Nicht schlecht
Vera ein Guru ...ja...aber nicht meiner
Aber sie ist eine Vet med und barft seit 30 Jahren ...Besser als die ulkigen Tabellen-Medizinerinnen der Unikliniken, die mehr Nahrungsergängzungen empfehlen als Fleisch. Dann wirklich lieber Trockenbarf
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Räusper...
Ich fing an zu barfen da warst du 5 Jahre alt ...(falls deine Altersangabe stimmt)
Ich war damals nicht religiös in Sachen Futter, habe auch schon Kinder ohne Fertigmenüs von Hipp grossgezogen ohne einem Guru täglich eine Kerze angezündet zu haben.Und ich "BARFE" immer noch Und bin immer noch in keiner Sekte, habe kein Bild von einem BARF-Guru an der Wand....(kenne auch keinen)
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Sieht hier ähnlich aus, Liv.
Mein erster, eigener Hund (er kam 1985 zu uns.......jetzt könnt Ihr rechnen und wisst, ich habe auch das halbe Jahrhundert hinter mir ) wurde auch gebarft, obwohl es damals noch kein Barf gab oder besser gesagt, das Kind hatte noch keinen Namen, sondern man füttert seinen Hund einfach .Buddy bekam Fleisch (meine Großeltern hatten eine Metzgerei und was lag da näher, als dem Hund Fleisch zu geben), Kartoffeln und Gemüse oder was es sonst gerade gab. Der Hund wurde 16 Jahre alt. Es gab keinen Futterplan, da von Internet ja noch niemand redete und woher hätte man sich Infos holen sollen?ZitatEin ganz bisschen kann ich SteffiStuffi schon verstehen, ich glaube es geht da gar nicht so sehr um die Ernährungsart an sich, sondern die Art und Weise wie es vertreten wird - und das sage ich jetzt mal aus meiner Altersposition heraus
Es ist diese, wie soll ich sagen, etwas selbstgerechte Haltung, die zuweilen etwas abstoßend wirkt. Und das Nichtzulassen von Kritik an dieser Fütterungsvariante - während man selbst durchaus ansonsten an allem und jeden Kritik üben darf, insbesondere an "braunen Kügelchen", die einem in mancher Diskussion förmlich aus den Ohren kugeln.
Das ist schon richtig, doch gerade in diesem Thread ist man doch davon weit entfernt, alles wird recht sachlich gesehen und diese selbstgerechten und selbstverliebten BArfgurus halten sich doch zurück. -
Conny, nachträglich happy birthday an Dago, wunderschönes Bild!
Jessi, wenn ich dich richtig verstehe, geht es nicht darum, mit dem Futter zu therapieren, sondern du willst gucken, dass sich durch das Futter nichts verschlimmert?
Ich sehe es im Grunde ähnlich wie Liv und würde schauen, dass ich statt Knochen erstmal 50:50 Knochenmehl und Eierschale (od. sonst ein Nur-Calcium-Pulver) nehmen, an Bindegewebsreichem nur Pansen/Blättermagen und gar kein Schlund, Kehlkopf -- sprich, Phosphate runter, hauptsächlich leicht Verdauliches geben, und nix aus der Schilddrüsengegend des Tieres. Auf keinen Fall vorgewolfte Mixe, wo man nicht sieht, was drin ist.
Klar, ich barfe schon eine Weile und sehe das bestimmt gelassener -- ich kann gut verstehen, dass du zu einer tierärztlichen Futterberatung tendierst. In dem Fall wäre es vielleicht eine Idee, zu gucken, dass derjenige/diejenige imstande ist, einen Futterplan vorzuschlagen, der ohne synthetische Vitamine und Spurenelemente auskommt. Diese "vitaminisierte Mineralstoffmischungen" wollen ja schliesslich auch verwertet werden, und hier geht es darum, die Nieren möglichst zu entlasten.
Alles Gute,
Kay -
Zitat
Diese "vitaminisierte Mineralstoffmischungen" wollen ja schliesslich auch verwertet werden, und hier geht es darum, die Nieren möglichst zu entlasten.
Alles Gute,
KayDa stimme ich zu, alles "was reinkommt" muss über die Entgiftungsorgane verstoffwechselt werden, also auch hier den Anteil möglichst gering halten.
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Danke für die nachträglichen Glückwünsche Kay.
Ich sehe es wie Du und die TS wird es sicherlich auch so machen.
Bin gespannt, wie der Futterplan aussehen wirdDu hältst uns doch auf dem Laufenden, oder?
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