Quäle ich meinen Hund
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Ich habe mal ne frage ich habe leider meinem Hund keine schönen zwei Hunde Jahre geschenckt weil er einfach die rolle des Chefs die ganze zeit getragen hat und wie wir alle wissen ist das nicht das beste für den Hund.
Bin mit ihm durch 3 Hundetrainer gegangen und fand einige Tips ok, aber gebracht hat es in den zwei Jahren nix,jetzt hab ich Privat eine Frau kennen gelernt die ein Rudel aus 11 Hunden hat.
Sie hat mich zu sich eingeladen und war sehr begeistert von meinem HUND,ein sehr selbstbewusster kleiner Hund.
Hat sich sehr respektvoll und divot in ihrem Rudel verhalten,nur sein sextrieb war sehr auffallend und meinte Kastration wäre sehr sehr notwendig -meinte Sie ich habe natürlich nur ein armen ängstlichen Hund gesehen......Unser Problem ist das er aggro gegenüber anderen Rüden ist......nicht allein bleiben kann und mich verfolgt.
BIS JETZT WAREN DIE TIPS DER HUNDETRAINER
+von hunden fern halten
+sobald er hunde anschaut an der leine ein ruck geben etc.sie meinte ich soll mir eine kleine dose nehmen mit nageln füllen und sobald er andere Hunde anschaut,Ohren nach oben,Rute aufgerichtet soll ich damit schütteln,wenn ich das mache gehen Ohren und Rute runter,er schaut mich an und er klebt an meinem Bein egal ob da ein anderer Hund ist.Eigentluch das verhallen was ich möchte aber leider ist er ein sehr sensibler Hund und ich habe angst das er jetzt angst hat oder ich ihm dadurch schlecht behandle....
Ich bin leider jemand der immer nur ein kleinen armen Hund sieht......und deswegen bin ich jetzt sehr verunsichert
helpppppppp
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Wie lautet jetzt deine Frage?
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Zitat
Wie lautet jetzt deine Frage?
Frage ich mich auch...
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ob das mit der dose eine Qual ist für meinen Hund.....oder ob ich das weiter machen soll.
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Ich persönlich halte nichts davon. Aber scheint wohl ein gängiges Erziehungsmittel zu sein. Klar, kann man mit negativer Belegung arbeiten, aber ich versuche meist eine andere Möglichkeit zu finden.
Noch weniger halte ich übrigens von einer Kastration, die man durchführen lässt, weil man glaubt, dass unerwünschtes Verhalten dadurch verschwindet. Tut es nämlich in aller Regel nicht.
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Das klingt jetzt vielleicht etwas fies,aber anhand dessen was du hier schreibst (und auch wie),
würde ich sagen,du und der Hund passt nicht zusammen.
Das Problem um das es bei euch zu gehen scheint,lässt sich definitiv nicht mit einer Rütteldose
und einer Kastration lösen.
Der arme Hund. -
Ich würde eher versuchen über positive Belegung zu arbeiten, denn was bringt es den Hund noch mehr einzuschüchtern, wenn er eh Angst hat? Und wenn er einen auf Riesenkerl macht, dann kann man meiner Meinung nach auch anders als mit Rütteldose arbeiten.
VG Nicole -
Wart ihr mal in einer Hundeschule und habt dort in einer Gruppe trainiert?
Was sind das für Trainer von denen du sprichst?
Hundetrainer kann sich ja im Grunde jeder nennen.Von einer Kastration ohne medizinische Indikation halte ich grundsätzlich nix, mal angesehen davon, dass sie das Problem nicht löst.
Du solltest dich nicht von Hinz und Kunz beeinflussen lassen,
sondern eine kompetente Hundeschule aufsuchen. -
Wow, wie kannst du aus so einem kurzen Abriss zu der Aussage kommen, dass TS und Hund nicht zusammen passen?
Also ich würde dir raten, dich nach einem Trainer umzusehen, der sich mit positiver Verstärkung und unsicheren Hunden auskennt. Vielleicht würde es dir auch einfach helfen mal in eine Hundeschule zu gehen. Es macht auf mich den Eindruck, als ob dir grundlegenden Basics an Wissen über Hundeerziehung fehlen. Vielleicht hast du ja auch Lust ein paar Bücher zu lesen?
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Besser als so eine Rütteldose fände ich, wenn jedes Ruhig bleiben des Hundes belohnt bzw. bestätigt würde. Du solltest erst einmal belohnen, wenn er dich auf ein Wort oder Schnallen anschaut. Bei Hundebegegnungen erst einmal den größtmöglichen Abstand wählen. Und ganz wichtig: Nicht einfach nur Ablenken mit einem Leckerli, sondern die Hundebegegnung positiv aufbauen. Er muss den anderen Hund schon sehen bzw. wahrnehmen, dann das entsprechende Wort/Kommando/Geräusch, und rein mit dem Leckerbissen in den Hund. Muss natürlich schon eine toller Belohnung sein, als so ein bröseliger Keks, und in Minihäppchen, evt. Geflügelwiener, die lassen sich super in dünne Scheiben schneiden, die kannst du dann auch noch vierteln. Du wirst bei so einem Training viel von solchen Leckerlis brauchen, da muss man ein bisschen aufpassen, dass es nicht aufs Gewicht geht oder dem Hund davon schlecht wird (nur so als Randnotiz).
Bei einem sowieso schon ängstlichen Hund würde ich mit Sicherheit NICHT noch mit angstmachenden/erschreckenden Methoden arbeiten.
Was meinst du denn damit, dass du deinem Hund die letzten zwei Jahre keine schöne Zeit bereitet hast?
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