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Hallo,
habe mich endlich getraut, meine Hündin auf Rohfütterung umzustellen und bin nun gerade dabei, mich übers Barfen noch schlauer zu machen. Nun differieren die Mengenangaben über die wöchendliche Salzzufuhr, die ich im www. gefunden habe, von 1 Prise bis zu 1 Tl. Jetzt weiß ich nicht, woran ich mich halten soll - meine Hündin wiegt 16 Kilo. Wie macht ihr das - gebt ihr das Salz in einem Schwung oder teilt ihr die wöchendliche Menge?
Viele Grüße von Stefanie -
- Vor einem Moment
- Neu
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Ich barfe zwar nicht, aber 1g am Tag reicht völlig. Nimm Jodsalz, damit die Jodzufuhr gewährleistet ist. Blos keinen Teelöffel am Tag!
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Nein, natürlich keinen Teelöffel am Tag :shock: :shock: . Die Mengenangaben von 1 prise bis hin zu einem TL bezogen sich auf die wöchendliche ration
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Ich gebe gar kein Salz, ich verwende Kräuter,das darin enthaltene Salz reicht vollkommen.Im Winter getrocknet im Frühling ,Sommer ,Herbst immer frisch.
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Normalerweise muss man kein Salz zufüttern.
Wie Dakota schon sagt: in Kräutern enthalten.
In Blut ist ebenfalls viel Salz.
Wenn Du also schön blutiges Fleisch fütterts, reicht dies eigentlich aus.
Oder Blut selber füttern - falls Du sowas bekommst.Normales Speisesalz, auch Jodsalz, ist chemisch aufbereitet und eignet sich nicht zur Fütterung an den Hund.
Wenn Du wirklich Salz geben magst, kannst Du aus Himalaya-Salz eine Sole herstellen und wöchentlich einige Tropfen geben. Es enthält sehr viele Mineralien (38 ?) und ist natürlich und ursprünglich. (Übrigens auch für Menschen sehr wertvoll).LG Maxi
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Salz aus den Bergen? Persönlich schwöre ich auf Meersalz, aber ich komme ja auch angeblich von einer Insel (komisch: für die meisten Engländer ist es sonnenklar, dass wir vom Festland sind :freude:)
LG
Kay
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