Stört es euch, wenn ich (Nicht-HH) ab und an mal ...
-
-
Zitat
Hihi luria und dann natürlich als ersthund ein malinoimix, warum auch einfach
Aber zurück zum Thema: ich finde es ganz toll, dass du dich damit beschäftigst. Und es hat ja offensichtlich auch schon geholfen, was ich super finde.
Ich beantworte gerne alle Fragen, die ich beantworten kann!
Und ich kann mir sogar vorstellen dass, wenn du Interesse hast, dir jemand hier aus dem Forum dich auch gerne mit seinem hund trifft, falls du Interesse hast und dich mal rantasten magst.
LG und herzlich willkommen!Ja das klingt nach einer sehr guten Idee :) Mit Hunden an der Leine habe ich kein Problem, aber bei freilaufenden Hunden bekomme ich Angst. Ich glaube, wenn mich ein Hundehalter mitnehmen würde, wenn seine Hunde auf einer Wiese herumtollen, und mir sagen würde, wie ich mich verhalten soll, und die Hunde mich anschnuppern würden und mich mögen würden, würde mir das sehr helfen.
Dem kläffenden Nachbarmops, über den ich in einem anderen Thread geschrieben habe, entkomme ich übrigens in Kürze, es hat sich kurzfristig ergeben, dass ich umziehen muss. Neue Wohnung habe ich zum Glück schon gefunden, ab Frühling hätte ich dann alles über die Bühne gebracht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wo wohnst du denn? :)
Vielleicht kann man dann was organisieren -
Zitat
Wo wohnst du denn? :)
Vielleicht kann man dann was organisierenIn Regensburg (also ziemlich mittig in Bayern)
-
Da sind wor leider raus, aber ich freue mich auf Fotos von nem treffe, du inmitten von 5 spielenden Hunden
Wovon einer deiner ist -
Ich bin auch raus, NRW ist leider zu weit weg :/ ^^
-
-
Find ich klasse, dass du deine Angst so angehst!
Meine Mutter hat auch etwas Angst vor Hunden, weil sie sie nicht einschätzen kann, leider belässt sie es dabei.
Und hey, wenn du mit Katzen klar kommst, ohne dir ständig Kratzer und Bisse einzufangen, sind nette Hunde ein Klacks! Die sind häufig kooperationsbereiter meiner Erfahrung nach, bei Katzen geht es ja doch mal in die Richtung "Streichel mich, aber nur dreimal und nur auf der einen Seite". -
Schön, dass du dich deiner Angst stellst und dagegen arbeitest, dass sie dein Leben beeinträchtigen kann.
Schade, wohnen auch zu weit weg - meiner hat schon einigen die Angst nehmen können. -
Vielleicht findet sich ja tatsächlich ein Forumsmitglied, das hier wohnt :)
Heute habe ich übrigens die vermutlich erste Schleppleine meines Lebens gesehen Ich habe das Wort Schleppleine erst hier im Forum gelernt.
Also der Hund saß ganz brav auf einem Mäuerchen vor einem Supermarkt, und die Leine war keine Flexi (die kenne ich), sondern rund und eher durchsichtig und schien ziemlich lang zu sein. Angebunden war das Hundi nicht.Habe ich das richtig verstanden, dass der Hund durch das Gewicht der Schleppleine meint, er wäre angeleint, also der HH würde ihn an der Leine haben?
-
Mein kleiner Cousin hat vermutlich eine Hundephobie...
Irgendwann ist er mit seiner Mum mal mit uns in die Hundeschule gegangen, wo er durch einen Zaun die Hunde und das Training beobachten und auch kleine Übungen machen durfte (immer mit dem Zaun dazwischen)
Danach fand er zumindest unseren Hund schon super und spielt jetzt mit ihr (vorher musste mindestens eine, besser zwei Türen zwischen den beiden sein, damit er überhaupt ins Haus kam)
Er wünscht sich wohl sogar schon einen *gg*Die Schleppleine ist nur dazu da, einem nicht perfekt abrufenbaren Hund besser im Griff zu haben, er aber trotzdem einen weiteren Umkreis laufen kann
Entweder man hält sie fest, wenn man ganz unser ist, oder man lässt sie schleifen und tritt im Notfall drauf -
die Schleppleine ist eine kleine Absicherung für Hunde, die gern abdüsen, zum jagen, zum Leute begrüßen, etc. oder wird auch gern fürs Rückruftraining benutzt, da man ohne Leine das Kommando nicht durchsetzen kann, wenn es ignoriert wird.
Auch eine läufige Hündin macht man in der Regel an die Schleppleine, einfach aus Sicherheitsgründen und um im Notfall Einfluss zu haben.
Hier in Niedersachen herrscht sogar von April bis Juli Leinenpflicht wegen der Bodenbrüter, da darf ein Hund nicht frei laufen und muss an so einer Schleppleine geführt werden, damit er das Wild nicht stört.Aber so hat der Hund trotzem seinen Radius und kann sich etwas freier bewegen.
Gibt viele Gründe für so eine Schleppleine, sind praktische Dinger
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!