Plan steht, Futter ausgewählt -> abschließende Fragen
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Ich habe zwar vor Kurzem erst ähnliche Frage selbst hier gestellt, aber schreibe die einfach mal, was bisher so meine Erfahrung ist.
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Als Öl würde ich anfangs Lachsöl verwenden. Habt ihr hierzu noch Tipps? Sollte ich mehrmals zwischen den Ölen wechseln und wieviel kommt ca in eine Portion?
Ich gebe immer noch ein pflanzliches Öl im Wechsel zB Walnuß-, Raps- oder Leinöl.
Vom Gefühl her würde ich bei 32kg Hund 1-2TL täglich geben, aber das können andere sich besser einschätzen.Weitere Fragen:
Da es beim Hund ja nicht auf die Tagesmenge der Nährstoffe ankommt, werde ich sehr abwechslungsreich füttern. Jedoch frage ich mich, ob jetzt bei den Gemüse/Obst Portionen immer unterschiedlich füttern muss oder kann ich mir aus den dann gekauften Zutaten einen eigenen "Gemüse/Obst Mix" herstellen?
Deine Auswahl 'Beim Gemüse wollte ich mit Blattsalat, Möhren, Zucchini und Sellerie beginnen. Beim Obst Apfel, Birne und Banane.' finde ich abwechslungsreich genug und würde das auch ruhig mixen.Bei den Nährstoffangaben zu dem jeweiligen Fleisch, hab ich mich an Tackenberg gehalten, die verkaufen ja schließlich dasselbe Fleisch. Mit meinen Mengen sollte ich die notwendigen Nährstoffe zuführen, oder habt ihr da Verbesserungsvorschläge oder gar Einwände?
Also mir wurde hier oft geraten mehr Leber als Niere und Milz zu füttern.
Kannst du den Fettgehalt erfragen? Und dann so den Energiewert berechnen. Mein erster Barfplan dieser Art hat viel zu wenig Energie bereit gestellt, da das Fleisch zum Teil nicht sehr fettig war. Daher füttere ich noch einiges an Fett und Kohlenhydraten zu.
Aber da es ja auch keine genauen Werte gibt, was dein Hund verbraucht, musst du da einfach ausprobieren und beobachten, ob er ab- oder zunimmt denke ich.
Oder was hast du bisher gefüttert? Könntest natürlich auch damit vergleichen.1-2 mal die Woche würde ich zusätzlich ein Ei samt Schale geben, MUSS ich das Ei trennen? Hierzu gibt es gespaltene Meinungen. Ich denke ja, ich trenne es?!
Ich trenne Eier nie, also MUSST du es nicht würde ich sagen.Muss ich die Natriumzufuhr durch Salz unterstützen, oder nimmt meine Kleine genug durch das Stichfleisch auf? Wenn nicht, wie oft gebt ihr eine Prise über das Futter?
Ich weiß nicht wie viel Natrium Stichfleisch enthält, daher kann ich die die erste Frage nicht beantworten.
Zweite: Täglich eine ganz kleine Prise (14kg Hund), außer es gibt was wo schon Salz drin ist.
Glaube aber dass es nicht schaden würde, wenn du an den Tagen an denen es kein Stichfleisch gibt, einfach auch ein wenig drüberstreust. Soweit ich weiß können Hunde, solange sie genug trinken, mit einer gewissen Natriumüberversorgung gut leben.Ach ja, als Snacks und Belohnung bekommt sie jetzt getrocknete Sprotten von Köbers. Kann ich das beibehalten? Sie liebt die kleinen Stinkedinger :-)
Klar, die sind gut, viel Vitamin D! -
Klar, du hast einige fettige Sachen, aber wenn z.B. Herz, Leber, Niere, Milz und Pansen fettarm sind, wird das ja wieder relativiert.
Probier doch einfach mal aus, wie es deiner Hündin mit dem neuen Futter geht und gegebenfalls würde ich dann Fett (und Kohlenhydrate) ergänzen. Hunde verwerten ja auch sehr unterschiedlich, aber bei 'mittel bis sehr aktiv' würde ich schon von einem höheren Verbrauch ausgehen.
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