Erziehungsmethoden ohne Verstärker (Leckerchen usw.)
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Was, inhaltlich und bei der Frage, warum ich deinen Kommentar nicht gut finde?
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Hi
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Ihr habt beide so einen Hang dazu, zu schnell beleidigt zu sein. Das ist echt eine ideale Kombination. Finde ich schade, denn aus eurer Diskussion konnte ich schon sehr viel mitnehmen und fände es toll, wenn da noch mehr interessante Beiträge folgen.
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Häää? Ich bin doch nicht beleidigt. Wieso sollte ich das sein?
Wie auch immer. Ich finde solche Diskussionen ja total spannend und führe sie eigentlich ganz gerne.
Edit: Vielleicht noch was dazu, dass ich mich, wenn die Kommunikation schief läuft meist zurückziehe. Das hat nichts mit "beleidigt sein" zu tun, sondern ich klinke mich dann aus, damit es nicht eskaliert. Wenn was von der sachlichen auf die emotionale Ebene kippt, ist es oft schwer das wieder zu retten, solange es noch am Brodeln ist. Daher lass ich da einfach mal ein bisschen Zeit ins Land gehen und schaue dann, ob ich mich noch mal einklinke oder nicht.
Und nun mal zurück zu Lück.
PS: Ich gehe jetzt reiten und ein Pferd klickern
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Ich bin nicht beleidigt. Ich finde es nur unmöglich, sofort zu behaupten, man würde dich "scheisse" finden, nur weil man Anstoss an einer Bemerkung nimmt.
Es ärgert mich halt, wenn man sich ewig Mühe macht und erklärt und schreibt und erklärt und dann so eine Antwort hinge"rotzt" bekommt. Und das sage ich auch.
Wenn begründete Nachfragen und Argumente kommen, das finde ich super und ich geb mir echt Mühe, darauf zu antworten. Aber mir so "Hauptsache was reingewürgt" Antworten habe ich einfach Null Geduld und will es auch gar nicht.
Ich finde es schade, dass eigentlich anregende Diskussionen immer kaputt gemacht werden müssen.
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Mich kotzt das mittlerweile an, dass diese Befindlichkeiten in vollkommener Überzogenheit hier ausdiskutiert werden.
Vollkommen übezogen, weil ihr Texte auf euch bezieht, die mit euch gar nichts zu tun haben.
Okay, wenn ich sage: "Du kannst mich ruhig scheisse finden" dann ist davon auzugehen, dass derjenige, der das schreibt, sich dabei was denkt. Was auch immer...
Und dann geht die Diskutiererei los...Puhhh, dass kann man dann auch wirklich mal per PN schnell klären und kann den allgemeinen Forumsschreiben davor verschonen. Warum wer wen scheisse oder nicht scheisse finden und wer wie freundlich war und warum.
Das ist nicht von Interesse!
Und damit deeskaliert man auch nicht eventuelle Emotionen, die evt. herauskommen..
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Äh, nur fürs Protokoll, ich habe damit nicht angefangen.
Jetzt fühle ich mich ehrlich gesagt angegriffen. Ich wollte hier wirklich einfach nur einige ganz extrem falschen Vorstellungen von Natural Horsemanship klarstellen. Ich hoffe, das ist mir gelungen.
Ich möchte weder belächelt werden, noch erklärt bekommen, ich würde irgendwen "scheisse" finden. Und das war ne direkte Antwort auf mich mit Zitat, wer sonst soll denn gemeint gewesen sein?
Was soll denn sowas?
Und PN tausche ich mit Leuten aus, mit denen ich persönlich was zu tun habe. Wenn man mir öffentlich was unterstellt, dann kann ich das doch auch öffentlich zurückweisen.
Du schreibst doch auch keine PN, oder? Vermutlich aus denselben Gründen.Ich bin sauer (ooohhh Emotionen) , weil ich hier stundenlang versucht habe, etwas zu erklären, weil ich dachte, es interessiert Leute.
Und dann kommt so ein Kommentar. Ist doch kein Wunder, wenn hier es im Forum keine interessanten Diskussionen gibt, wenn immer jemand um die Ecke kommt und stänkert.
Aber gut, ich lasse es bleiben.
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Ich hoffe, ich giesse mit meinem Beitrag nicht noch mehr Öl ins Feuer - und bin nicht offtopic, denn die Diskussion finde ich sehr interessant - auch und gerade die Pferdediskussion.
Ich wollte hier wirklich einfach nur einige ganz extrem falschen Vorstellungen von Natural Horsemanship klarstellen. Ich hoffe, das ist mir gelungen.
Leider nicht. Ich sehe ehrlich gesagt den Unterschied zwischen Monty Roberts und Pat Parelli (wieso die Namen nicht ausschreiben?) immer noch nicht - und ich habe mich durchaus damit auseinandergesetzt. Ich reite, habe mich aber weder Roberts, noch Parelli verschrieben. Ich habe noch nie ein Join-Up gemacht oder irgendwelche Spiele mit meinen Pferden gespielt. Beide Trainer versuchen doch, sich die Kommunikationsmechanismen, die Pferde untereinander anwenden, zu Nutze zu machen. Das kann man gut, oder eben schlecht finden.
Einen Monty Roberts aber mit Cesar Millan (auch hier - wieso werden Namen nicht ausgeschrieben?) zu vergleichen, finde ich dann doch ein sehr starkes Stück: bei Roberts geht es doch gerade darum, dass Pferde nicht sinnlos unterdrückt werden. Von übertriebenen Gerede über Dominanz oder Unterwerfung habe ich bei ihm auch nie etwas gelesen oder gehört. Im Gegenteil: wenn ich - mit meinem heutigen Wissensstand - einen der beiden, Parelli oder Roberts, als meinen Ausbilder wählen müsste, würde ich wohl zu Roberts gehen.
Parellipferde habe ich oft als perfekt funktionierende Maschinen kennen gelernt, denen meinem Geschmack nach zu viel von ihrer Persönlichkeit 'weggespielt' wurde. Ein Parellipferd schien mir wie das andere. Und war es nicht Parellis Frau, von der vor einiger Zeit ein Video aufgetaucht ist, bei dem sie ein Pferd sinnlos verprügelt? So etwas habe ich bei Roberts je weder gesehen noch gehört. Roberts hält Ehrendoktorwürden von seriösen Universitäten und trainiert neben Quarter Horses auch Rennpferde. Vom Rennsport mag man halten was man will, aber es gehört sicher ein feines Händchen dazu, diese Tiere bahntauglich zu machen - und vor allem zu halten.
So viel ich weiss, ist die Idee bei Roberts ja auch nicht, ein Pferd stundenlang und bei jeder Kleinigkeit wieder sinnlos im Kreis zu scheuchen, sondern ein 'Join-Up' sollte reichen. Dann geht das eigentliche Training erst los. Dass Training allerdings Körper und Seele immer irgendwo in einen Stress versetzt, lässt sich meiner Erfahrung nach fast nicht vermeiden. Die Frage ist, ob man als Trainer das Stresslevels seines Schülers auch richtig einschätzen und beurteilen kann, ob dieses bestimmte Individuum mit dem von uns erzeugten Level an Stress noch so lernen kann, wie wir es möchten. Das ist aber eine Frage der eigenen Moral.
Und hier schliesst sich auch wieder der Kreis zu den Hunden: ich sehe oft Hunde, die unter den physischen Korrekturen ihrer Besitzer grossen Stress erleiden. Genauso oft sehe ich mittlerweile aber Hunde, die unglaublichen Stress haben, wenn ihre Besitzer den ach so netten Clicker auch nur zücken: ganz einfach weil die Besitzer keine Ahnung von richtigem Timing haben und weder sich, das Lernziel noch ihren Hund richtig einschätzen können.
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@AnnetteV
Den Unterschied in Bezug auf die Kommunikationsmechanismen habe ich vor einigen Seiten erklärt.
Roberts ist KEIN Rennpferdetrainer und macht die Pferde weder bahntauglich noch hält er sie so.
Ich habe Deinen Beitrag gelesen. Du scheinst von einem anderen Monty Roberts zu sprechen als ich. Der, den ich meine, hat unter anderem Lomitas wieder bahntauglich gemacht (http://www.montyroberts.com/horses/lomitas/), einige Rennpferde der englischen Queen mittrainiert und arbeitete mit vielen anderen Vollblütern in Amerika und England. -
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