Nachbar füttert Katze - was tun?
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Er behandelt Ihn nicht gut . Er bekommt beschissenes billig Futter von ihm, von dem er mir fette übel riechende Haufen ins Katzenklo setzt. Der Nachbar duldet nicht, er hat angelockt. Wir haben seit Jahren Katzen, er auch. Nie gab es da ein Problem. Jetzt fängt er plötzlich an und meint meinen Kater füttern zu müssen, was soll das?
Es gibt mit Sicherheit außer mir noch andere Leute, denen es nicht möglich ist den Garten komplett ausbruchssicher zu machen. Das fängt schon alleine beim Dach an. Soll ich das Haus rund herum am Dach einzäunen? Was passiert wenn man in eine Mehrfamilienhaus lebt?
Ich lass mir jetzt bestimmt nicht einreden dass das alles meine Schuld ist und die freigänger Diskussion brauchen wir hier auch nicht. Unsere vorige katze ging beispielsweise nie nach draußen, obwohl sie gekonnt hätte. Dann durfte sie eben drin bleiben. Und unser heutiger Kater will halt raus, da Sperr ich den bestimmt nicht ein...
Es hat nichts mit Eifersucht zu tun, wenn ich nicht will, dass der Nachbar meinen Kater mit scheiße vollstopft.
Er ist auch nicht sich selbst überlassen. Ich kann ihn aber nicht 24 Std überwachen und sehen wohin er geht. Dafür gibt es ja feste fresszeiten. Ich selbst bin 6 Stunden außer Haus, das Haus ist aber insgesamt maximal 4 1/2 Stunden unbesetzt. Wir haben eine katzenklappe. Da ist niemand sich selbst überlassen.Manchmal Zweifel ich echt an der Menschheit. Erst wird man vom Nachbarn beschuldigt man füttere seine Katze zu wenig ( der Kater wiegt übrigens 6 Kilo) und dann sowas...
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Was anderes wäre es wenn es sich um einen Streuner handelt aber diese Katze wird ja gut versorgt und hat ein Heim und als Besitzer kann ich wohl schon verlangen das man sie nicht füttert.Und ja es gibt gerade in Bezug auf Katzen schlimmeres als füttern ,aber auch das ist hier nicht das Thema.
Und wenn der Nachbar meine Katze fett füttert hab ich da ja wohl ein Wörtchen mitzureden. -
Zitat
Wenn ich nicht will, dass andere mein Tier - meinen Besitz! - gut behandeln, muss ich mein Tier bei mir halten. Mir scheint das hier nur Eifersucht zu sein, weil der eigene Kater gern beim Nachbarn ist. Damit muss ich rechnen und auch leben können, wenn ich meine Katze 11 Stunden am Tag (von 6-17 Uhr) sich selbst überlasse und zu anderen Leuten.Wenn eine Katze in der Wohnung gehalten wird und der Besitzer Vollzeit arbeitet, ist die Katze 9 oder mehr Stunden alleine eingesperrt und sich auch selbst überlassen. Als Freigänger kann sie sich wenigstens nach ihrem Naturell bewegen und dem nachgehen, was Katzen eben machen. Da finde ich es nicht korrekt, dem Besitzer eines Freigängers zu erklären, er muss eben damit rechnen und damit leben, dass seine Katze zum Nachbarn geht.
Eben wenn es darum geht, dass die Nachbars-Katze dickgefüttert ist und ich nicht möchte, dass meine Katze auch solchen Mist zu fressen bekommt. Es ist einfach nicht in Ordnung, fremde Tiere zu füttern, auch wenn sie draußen rumlaufen. Vor allem, wenn der Nachbar weiß, wem die Katze gehört und diese gut versorgt ist (sogar besseres Futter bekommt als beim Nachbarn). Das hat nichts mit gut behandeln zu tun.Liebe TS: Ich drücke die Daumen, dass dein Brief Wirkung zeigt und dein Nachbar einsichtig ist.
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Wenn wir jetzt aber nun mal realistisch sind und reden bei dem Nachbarn nichts bringt, wie es scheint, was ich aber definitiv noch weiter versuchen würde, was bleibt denn dann als selber Maßnahmen zu ergreifen, um ein Gehege oder ähnliches für die Katze zu bauen?
Jetzt bestreitet man tatsächlich den Rechtsweg, wie es hier zum Teil empfohlen wurde, da wird man erstmal das Problem haben, zu beweisen, dass der Nachbar wirklich absichtlich die Katze füttert und nicht einfach Futter für seine Katze hinstellt (vor Gericht wird der Nachbar das wohl kaum selber zugeben, dass er bewusst deine Katze füttert) und dann musst du noch einen Richter haben, der auch der Meinung ist, dass man darauf einen Unterlassungsanspruch hat. Man hat also ein nicht geringes Risiko, es vergeht einige Zeit bis das Ganze mal ausgeurteilt ist und bleibt möglicherweise auf den Kosten sitzen, weil man unterliegt.
Nun gehen wir mal davon aus, dass man den Prozess glücklicherweise doch gewinnt. Was nun? Man hat einen Unterlassungsanspruch, aber dafür wahrscheinlich als gratis Zugabe einen absolut stinkigen Nachbarn. Vielleicht nimmt der Nachbar es einfach hin, aber vielleicht wird der Nachbar jetzt erst richtig eklig und lässt sich nette Dinge zum Ärgern einfallen. So könnte er z.B. jetzt schön Futter für seine Katze ausstellen, was deine Katze dann wohl auch wieder fressen wird, aber wer will ihm verbieten, seine Katze auf seinem Grundstück zu füttern, oder er könnte anfangen euch munter Steine in den Weg zu legen oder eurer Katze das Leben ungemütlich machen.Das bringt doch absolut nichts und verschlimmert die Situation in den allermeisten Fällen nur noch unnötig, deshalb hilft doch nur reden oder als allerletztes Mittel die Sicherung der Katze.
Mit einem Rumreiten darauf, dass man keine fremde Tiere füttert, was ich übrigens auch so sehe, kommt man doch praktisch einfach kein Stück voran.
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Also das ganze gerichtlich zu regeln ist für mich auch keine Option... Da stimme ich schon zu...
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Haben die anderen Nachbarn auch ein Problem damit ?
Wenn ja könnte man ja mal geschlossen bei ihm auftauchen und mal miteinander reden. -
Zitat
Es hat nichts mit Eifersucht zu tun, wenn ich nicht will, dass der Nachbar meinen Kater mit scheiße vollstopft.
Aber warum lügst du den Nachbarn denn an, indem du eine Krankheit deines Katers erfindest? Steh doch dazu, dass du das einfach nicht willst. Und versuche es rechtlich durchzusetzen, wenn dir das so wichtig ist.
Ich halte es allerdings nicht für sehr aussichtsreich, denn ich würde meinen, der Nachbar darf in seiner Garage so viel Katzenfutter hinstellen wie er will, zumal er selbst eine Katze hat. Dreistigkeit hin oder her. Schlechtes Katzenfutter fressen gehört eben zu den vielen Risiken von Freigänger-Katzen. Es gibt ja noch ganz andere. Wenn im Umkreis beispielsweise eine Katze lebt, die Leukose hat, kann sich der gesamte Katzenbestand infizieren. Eine vergleichbare Krankheit gibt es bei Hunden soviel ich weiß nicht. -
Wie gesagt - Gehege oder Garten absichern hin oder her. Für manche ist es eine Lösung und für andere nicht. Kann jeder machen, wie er es für richtig hält.
Und lange Diskussionen, ob es vom Nachbarn nett oder unnett ist, helfen der TE auch leider nicht.
Fakt ist - die Katze ist ihr Eigentum und sie kann bestimmen, was sie möchte und was nicht.
Die Idee mit dem Katzenfutter und der Unverträglichkeit diente lediglich dem nachbarlichen Frieden, da der Nachbar die Ansprache, dass er es lassen solle, ignorierte. Das als "Lügen" zu bezeichnen ist wohl etwas hoch gegriffen.
Zurück zum Nachbarn: Du wolltest ihn doch gestern Abend nochmal ansprechen. Hast du ihn angetroffen?
Falls das fruchtlos verläuft, kann ich nur nochmal empfehlen, den Nachbarn schriftlich aufzufordern, die Fütterung und das gezielte Anlocken zu unterlassen. Du hast das Recht auf deiner Seite und das würde ich auch im Sinne und zum Wohl der Katze durchsetzen. Da dem Nachbarn offenbar jegliches Unrechtsbewußtsein fehlt und man mit guten Worten und dem Werben um Verständnis nicht weiter kommt, sollte der Brief ihn auf folgende Rechtslage hinweisen:
Das systematische Füttern und Weglocken gegen deinen Willen stellt eine Schädigung des Tierhaltes dar und man hat einen Anspruch auf Unterlassung der ungerechtfertigten Beeinträchtigung des Eigentums und Besitzrechts.
Grund:
Das Verhalten verstösst gegen die Eigentums- und Besitzrechte des Tierhalters, weil dadurch die Katze - egal ob vom Nachbarn gewollt oder nur in Kauf genommen - derart angelockt wird, dass sie nur noch selten in ihrem eigentlichen Zuhause ist. Oder wohlmöglich irgendwann gar nicht mehr kommt. Dieses bedeutet einen wesentlichen Eingriff in die Privatsphäre des Eigentümers, zu der auch der Anspruch auf "Nutzung" der in seinem Eigentum stehenden Heimtiere steht. Sprich, das Recht, seine Zeit mit seinen Tieren zu verbringen. Mit der Fütterung und der Anlockung unterläuft der Nachbar daher die Rechte des Eigentümers. Dieser hat sein Tier angeschafft, um selbst davon zu "profitieren". Wird sein Tier somit weg gelockt, so muss er weiterhin als Halter alle anfallenden Kosten tragen, sein Tier hält sich aber weitgehend an einem anderen Ort auf. Daher hat er einen Anspruch auf Unterlassung, da er durch das Verhalten des Nachbarn geschädigt wird.Also - man ist nicht "rechtlos". Ich würde mit Hilfe des Briefes dem Nachbar nahe bringen, dass sein Verhalten durchaus rechtlich nicht OK ist. Das scheint er bisher gar nicht zu realisieren. Sollte auch das nichts bringen, würde ich einen Schiedsmann anrufen und einen Termin zur Schlichtung dort in die Wege leiten. Vor einem Schiedsmann können dann rechtsverbindliche Vereinbarungen getroffen werden - hier beispielsweise, dass der Nachbar das Anlocken in Zukunft bleiben lässt.
Jetzt werden sicher wieder einige in das Horn stossen, man solle doch besser in einem Gesprächskreis versuchen, das ganze friedlich zu lösen u.s.w.
Das scheint hier aber wegen der Uneinsichtigkeit nicht zu laufen. Dann hat man entweder die Möglichkeit, sich das weiter bieten zu lassen oder sich zu wehren. Und das kann man dann auch ohne schlechtes Gewissen tun.
Ein Schiedsmann ist ja gerade für solche "Kleinigkeiten" unter Nachbarn genau der richtige Weg. -
Zitat
Wenn wir jetzt aber nun mal realistisch sind und reden bei dem Nachbarn nichts bringt, wie es scheint, was ich aber definitiv noch weiter versuchen würde, was bleibt denn dann als selber Maßnahmen zu ergreifen, um ein Gehege oder ähnliches für die Katze zu bauen?
Jetzt bestreitet man tatsächlich den Rechtsweg, wie es hier zum Teil empfohlen wurde, da wird man erstmal das Problem haben, zu beweisen, dass der Nachbar wirklich absichtlich die Katze füttert und nicht einfach Futter für seine Katze hinstellt (vor Gericht wird der Nachbar das wohl kaum selber zugeben, dass er bewusst deine Katze füttert) und dann musst du noch einen Richter haben, der auch der Meinung ist, dass man darauf einen Unterlassungsanspruch hat. Man hat also ein nicht geringes Risiko, es vergeht einige Zeit bis das Ganze mal ausgeurteilt ist und bleibt möglicherweise auf den Kosten sitzen, weil man unterliegt.
Nun gehen wir mal davon aus, dass man den Prozess glücklicherweise doch gewinnt. Was nun? Man hat einen Unterlassungsanspruch, aber dafür wahrscheinlich als gratis Zugabe einen absolut stinkigen Nachbarn. Vielleicht nimmt der Nachbar es einfach hin, aber vielleicht wird der Nachbar jetzt erst richtig eklig und lässt sich nette Dinge zum Ärgern einfallen. So könnte er z.B. jetzt schön Futter für seine Katze ausstellen, was deine Katze dann wohl auch wieder fressen wird, aber wer will ihm verbieten, seine Katze auf seinem Grundstück zu füttern, oder er könnte anfangen euch munter Steine in den Weg zu legen oder eurer Katze das Leben ungemütlich machen.Das bringt doch absolut nichts und verschlimmert die Situation in den allermeisten Fällen nur noch unnötig, deshalb hilft doch nur reden oder als allerletztes Mittel die Sicherung der Katze.
Mit einem Rumreiten darauf, dass man keine fremde Tiere füttert, was ich übrigens auch so sehe, kommt man doch praktisch einfach kein Stück voran.
Ich schreib das ja auch nur, weil ich mich über dieses 'Die TS hat selber Schuld, weil sie ihrem Kater frei rumlaufen lässt' so ärgere. als sei es völlig normal, dass man dann hinnehmen muss, dass andere Leute die eigene Katze füttern.
Ausserdem, wieso steht Katzenfutter einfach so draussen rum?? Die Ratten werden sich freuen, die Igel auch, allerdings werden die davon krank, oder?Man muss auch nicht gleich vor Gericht, nur weil man etwas paragraphenbezogen daher kommt.
Ich würde ein paar Wochen verstreichen lassen. Dann wrde ich einen BRief schreiben und behaupten, dass der letzte Besuch beim Tierarzt ergeben hat, dass der Kater schwer nieren/leber/herzkrank o.ä. ist - wahrscheinlich als Folge falschen Futters (lass irgendwas drin sein, das in billigen Futtern ist: synthetische Vitamine, Getreide oder so was). Der Kater darf ab jetzt nur noch Frischfleisch und das auch nur vom Pferd/Ziege/Lama/Mäusen (irgendwas, was man nur online bekommt)
Dann würde ich sagen, dass ich den Nachbar hiermit darüber informieren, dass das füttern meines Katers für diesen stark gesundheitsschädlich ist und dann, dass ich, wenn er es weiter macht, davon ausgehe dass diese Schädigung Absicht ist und ich mir entsprechende weitere rechtliche Schritte vorbehalte.
So was in der Art.
Das sollte doch wohl bitte reichen, auch ohne, dass ich gleich vor Gericht gehe.eta: Arcalis Ansatz finde ich auch gut - je nachdem was besser zu dem Typ passt.
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Zitat
Wenn eine Katze in der Wohnung gehalten wird und der Besitzer Vollzeit arbeitet, ist die Katze 9 oder mehr Stunden alleine eingesperrt und sich auch selbst überlassen. Als Freigänger kann sie sich wenigstens nach ihrem Naturell bewegen und dem nachgehen, was Katzen eben machen. Da finde ich es nicht korrekt, dem Besitzer eines Freigängers zu erklären, er muss eben damit rechnen und damit leben, dass seine Katze zum Nachbarn geht.
Eben wenn es darum geht, dass die Nachbars-Katze dickgefüttert ist und ich nicht möchte, dass meine Katze auch solchen Mist zu fressen bekommt. Es ist einfach nicht in Ordnung, fremde Tiere zu füttern, auch wenn sie draußen rumlaufen. Vor allem, wenn der Nachbar weiß, wem die Katze gehört und diese gut versorgt ist (sogar besseres Futter bekommt als beim Nachbarn). Das hat nichts mit gut behandeln zu tun.Liebe TS: Ich drücke die Daumen, dass dein Brief Wirkung zeigt und dein Nachbar einsichtig ist.
Für mich ist das gut behandeln, wenn der Nachbar das Tier füttert und ihm einen Schlafplatz bietet und es nicht gewaltsam vom Grundstück vertreibt - was sein Recht wäre.
Im übrigen hält man Katzen eigentlich nicht alleine. Die brauchen einen Partner. Mit 2 Katzen ist das nicht so ein Problem, sie in der Wohnung zu lassen, wenn man selbst weg ist.
Und nochmal: ein Rechtsstreit bringt hier nichts. Da zieht die TE am Ende den Kürzeren. Der Mann hat selbst eine Katze und die darf er füttern auf seinem Grundstück! Und wenn dann die Katze der TE auch vorbeischaut und mit frisst, kann man dem Nachbarn nix.
Daher bin ich immer noch für eine Absprache: er darf morgens füttern, ich abends. Ich bespreche mit ihm, was mein Kater haben darf. (Aber der Zug ist jetzt ja eh schon abgefahren.)
Und was das Naturell der Katzen angeht, scheiden sich auch die Geister. Ich kann nach 17 Jahren Katzenhaltung nur sagen, dass das Naturell der Katzen ist, dass sie zwar gern mal draußen rumrennen - als ich noch so wohnte, wo ein Garten war, waren sie nur in unserem Garten, die wollten gar nicht weiter weg -, aber eigentlich wollen sie die Gesellschaft ihres Menschen. Und wenn da in der Nachbarschaft ein Mensch ist, der sehr viel mehr Zeit mit ihnen verbringt als ich, dann sind sie weg. WArum suchen sich so viele Freigängerkatzen ein neues Heim? Ich glaube nicht, dass es am Futter liegt. Sondern an der Zeit, die der jeweilige Mensch mit ihnen verbringt. Die meisten Katzen wollen nicht den ganzen Tag allein durch die Nachbarschaft rennen.
Und ich finde es unmöglich, dass viele Menschen sie dazu zwingen. Da wird die Katze rausgeschmissen vor Arbeitsbeginn und dann erwartet man aber, dass das anhängliche Tier pünktlich zum Feierabend auf der Matte steht.
Noch schlimmer finde ich Menschen, die über Nacht ihre Katzen ausquartieren. Unter dem Deckmantel: die brauchen ja den Freilauf. Aber eigentlich sind diese Menschen nur genervt, weil die Katze entweder im Bett mitten auf einem drauf liegt und das sehr unbequem ist. Oder aber man sperrt sie aus, dann kratzt sie wie irre. Das zu erziehen, würde Zeit brauchen. Daher lieber raus mit dem Vieh, das alles kaputt macht und mir den Schlaf raubt. Und ist ja auch sein Naturell. Katzen wollen viel lieber allein draußen Mäuse fangen als drinnen mit ihren Menschen schmusen. Ist klar.
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