Ab wann Therapiehund?

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    Hi


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    • Nein ich könnte davon nicht leben. Dafür bräuchte ich hier in meiner Region schon nen Bauernhof mit allen möglichen Aktionen um davon zu leben. Aber selbst dann wären keine großen Dinge möglich.

    • Hat jemand von euch nen Tipp für die Ausbildung in Berlin?
      Ich hab bis jetzt den lambardi im Blick?!
      Bin nächsten April fertig mit der Ausbildung zur Ergotherapeutin. Würde yoshi gerne möglichst zeitnah dann ausbilden. Er ist dann knapp 2,5 Jahre alt. Was sollte/kann ich vorher mit ihm üben und machen?
      Und gibt es nicht so nen schein, dass ein hund als Besucher sozusagen mit in altersheime darf? Wenn ja, wieviel kostet sowas?
      LG

    • Es gibt da keine "gesetzliche Regelung" oder irgendwelche bindenden Standards.


      Wenn dich jemand einfach so mit dem Hund in die Einrichtung reinlässt oder dir einen Job anbietet, ist das auch o.k.


      Bei mir in der Arbeit ist das so geregelt: Hunde mit Patientenkontakt brauchen einen Wesenstest vom TA, die, die nur so mit ins Büro kommen, brauchen nix.


      Und der Hund vom Chef knurrt alle an und kneift die Frau vom Chef in die Füße :lol: .

    • Nanie27: geht es Dir darum, den Hund wirklich einsetzen zu können?


      Oder soll er nur mit zur Arbeit dürfen, in der Ecke liegen und Du kannst Dir die Hundesteuer sparen?


      Ja, dann ist - leider - Dein Hund automatisch ein "Therapiehund".


      Ich kenne jedenfalls eine Psychotherapeutin, deren Junghund die Leute genervt hat, gebissen etc.,deren älterer Hund nichts weiter tut, als in seinem Körbchen zu schlummern. Dieser Hund wurde nie ausgebildet, aber weil sie Therapeutin ist, kann sie den Hund als "Therapiehund" von der Steuer absetzen.


      Falls es Dir also nur um die Steuerersparnis geht: ja, auch Dein Hund ist wohl automatisch "Therapiehund".

    • das problem - DEN begriff THERAPIEHUND gibt es nicht - auch keine geprüfte ausbildung.
      genauso wenig wie für " hundelehrer ".
      kommt darauf an , wo du den hund einsetzen willst.
      unser windhund war jahrelang " therapiehund " in der zahnarzpraxis. als belohnung für die kinder , zur ablenkung
      im wartezimmer.
      hat sehr gut geklappt und mir ist es eigentlich auch egal ob mir da irgendjemand den stempel " therapiehund " drauf
      gemacht hat. und - ganz sicher nicht für 4000 euro !!!

    • Habe jetzt erst meine Ausbildung bei Ziemer und Falke abgeschlossen. Hat mich 3.700,-€ gekostet, was einfach viel zu teuer ist. Der Begriff Therapiehund ist nicht geschützt. Es reicht sich entsprechende Bücher zu kaufen und einfach loszulegen. Die Ausbildung die ich gemacht habe, war leider überhaupt nicht praxisorientiert. Es gab auch keinerlei Hilfe bei der Vermittlung irgendwelcher Einrichtungen in die man mal hereinschnuppern hätte können. Ich kann so eine Ausbildung nicht weiterempfehlen.
      Davon leben kann man übrigens nicht, da ein Hund nicht mehr als 3Std./Tag ,4Tage/Woche eingesetzt werden sollte.

    • Bei der Einrichtung, die ich gerade interessehalber mal kontaktiert habe, kostet die Ausbildung 1500 Euro. Finde ich gerechtfertig, aber für mich natürlich eine ganz schöne Investition, weil ich selbst keine therapeutische Ausbildung besitze und das im Anschluss nur ehrenamtlich machen würde. Der Hund muss bei Ausbildungsbeginn mindestens ein Jahr alt und grundausgebildet sein.
      Und die bieten auch vorab Info- und Kennenlern-Treffen an und es gibt eventuell die Möglichkeit zu hospitieren - allerdings wollen die mich dafür vorher auch erst kennenlernen. Find ich recht seriös.

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