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Ein bisschen was an Zeugs liegt immer herum. Sachen, die keinen Lärm machen, wie z.B. das allerliebste Lieblingsspieli, ein Ikea Ball. Wenns mir zu blöd wird, dann tausch ich gegen andere Spielzeuge, oder pack gleich alles weg. Prinz braucht eh keine Spielzeuge, aber Chili hat gerne was zum Zerstören
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Hi
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Meine Hunde haben sogar einen ganzen Korb voll Spielzeug zur Verfügung.
Mit dem können sie alleine, zusammen oder auch mit mir spielen. Und JAAA ich lass mich durchaus auch mal von meinen Hunden zum Spielen auffordern auch wenn manch Trainer meint dass dadurch meine Hunde die Weltherrschaft übernehmen werdenEs gibt aber auch Spielzeug (Futterbeutel, Hasenfell) die werden bei uns nur zum Training eingesetzt, sie sollen etwas besonderes bleiben das es nur gibt wenn sie mit Frauchen zusammenarbeiten.
Einziger Grund warum meine Hunde kein Spielzug zur freien Verfügung haben dürften wäre wenn ein Hund extrem Ressourcen verteidigen würde und ich deshalb immer Angst vor Ärger haben müsste oder wenn sie das Spielzeug kaputt machen würden.
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Mit einem Labbi werden keine Zerrspiele gemacht. Eines der Zuchtziele ist ein sogenanntes weiches Maul. Das ist erwünscht, damit beim Apport das Wild/die Ente nicht beschädigt wird. Zerrspiele sind da also kontaproduktiv.
Vorab: ich habe nichts gegen Bücherwissen, verschlinge auch viele davon. Aber garniert mit etwas Reflektion über das Gelesene plus etwas praktischer Erfahrung wärem die Erkenntnisse noch bedeutender.Ich glaube nicht, dass ein Labrador im Gegensatz zu anderen Rassen kein Differenzierungsvermögen mehr hat. Grösseres, verletztes Wild kann unter Umständen sich auch heftig wehren, da ist ein fester Griff angesagt, damit der Hund das panische Tier nicht noch dreimal verliert und es wieder hetzen und greifen muss. Er muss seinen Griff also durchaus differenziert einsetzen. Ich weiss um das Zuchtziel der Weichmäuligkeit, habe selber Retriever geführt und führe jetzt Spaniels, die sollen nicht anders apportieren. Beide meine Hunde zergeln gern mit ausgewählten Spielzeugen, aber einen Dummy hat noch keiner gelocht deswegen. Mit dem Dummy wird aber auch nicht gezergelt, zergeln ist Spiel - Dummies sind kein Spielzeug. Die toten (oder noch lebenden, verletzten) Tiere die sie bisher gefunden haben wurden mir alle spontan und extrem weichmäulig gebracht. Warum ein Labbi das nicht können sollte, weiss ich nicht. Es ist aber wohl so, dass in manchen Linien eine Neigung zum Knautschen und Verbeissen besteht. Da wird halt evt. versucht, das verfehlte Zuchtziel durch rigoroses Training zu kaschieren - was leider der nächsten Generation nicht hilft, da die Neigung zum harten Maul trotzdem vererbt wird.
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Mh bei uns fliegt eigentlich auch nichts rum. Allerdings spielen beide am liebsten mit Menschen. Ab und zu wird ein Zergel aus dem Garten mit reingebracht und ein paar Minuten durch die Gegend geworfen/getragen, aber dann wirds uninteressant. Allenfalls der Felldummy würde zerpflückt werden, aber ist 1. eine besondere Belohnung und 2. hab ich keine Lust jede Woche neue Dummies zu bestellen...
Ich packe lieber alles gleich weg, weil ich irgendwie die Paranoia habe dass sie sich vielleicht doch mal drum kloppen wenn wir nicht da sind.
Vermissen tun sie es aber nicht, der Korb mit Spielis steht auf dem Boden in einem Regal, sie könnten ihn also theoretisch jeder Zeit plündern (so dreist sind sie dann auch, haben wir letztens in der Küche an Wallnüssen gesehen)
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Danke naijra
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hier leigt immer Spielzeug rum. Wenn mal einer Lust drauf hat wird mit gespielt aber eigentlich ist es den Jungs nur wichtig es morgens wirklich gut in der Bude zu verteilen damit ich es abends wieder wegräumen kann
Allerdings gibt es hier eines nie und dass sind Ballis, die finden sie extrem toll und darum gibt es die auch nur als Belohnung im Training. Mit denen könnten sie echt den ganzen Tag verbringen.
So handhabe ich das auch. Ball und Ball an der Schnur ist Superbelohnung, alles andere ist mir egal. Wobei es Quitschespielzeug bei uns auch nur kontrolliert gibt, weil Zora das immer anfängt zu bemuttern.
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Ich glaube nicht, dass ein Labrador im Gegensatz zu anderen Rassen kein Differenzierungsvermögen mehr hat.
Mein Labrador (Mix) kann es unterscheiden. Zergeln ist etwas so grundverschieden anderes als Apport. Im Umkehrschluss müsste ich ja Angst haben, meinem Labrador einen Knochen zu geben, weil er da ja auch fest zubeißen muss.Ich denke Bücher sind eine gute Leitlinie. Aber man muss lernen zu unterscheiden. Nicht alles was in Büchern drin steht kann man 1 zu 1 auf alle Hunde umsetzen.
Nehmen wir das Beispiel aus dem Buch "Am anderen Ende der Leine" in dem das Ballspiel mit dem Hund als gutes Mittel beschrieben wird, den Hund bei sich zu behalten. Das Buch wird generell immer sofort empfohlen. Aber hey, es beinhaltet eine "Anleitung" dafür aus seinem Hund ein Ballabhängigen Junkie zu machen, der bei seinem Besitzer bleibt, weil dieser den Suchtauslösenden Gegenstand (Ball) bei sich trägt. Spätestens an der Stelle habe ich das Buch abgebrochen und mich über die guten Meinungen darüber gewundert.
Es gilt bei allem im Leben: Nicht immer alles 1 zu 1 übernehmen, sondern selber denken, erleben und herausfinden.
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Ich glaube nicht, dass ein Labrador im Gegensatz zu anderen Rassen kein Differenzierungsvermögen mehr hat.
Das käme auch mir merkwürdig vor.
Wenn ich mir vorstelle, was ich mit meinen Hunden, die Hunde miteinander für Zerrspiele betrieben haben
Sie konnten und können auch stundenlang auf geeignetem Material rumknautschen.Demnach hätten sie nie einen Menschen ohne Verletzungen an den Unterarmen packen und aus dem Wasser ziehen können. Tatsächlich sah man jedoch kaum einen Zahnabdruck auf der Haut.
Und zerknautscht wurde auch niemandGaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Hier gibt es nichts zur freien Verfuegung, was hochwertig ist. Das bekommen sie nur in Verbindung mit mir. 1. sollen sie was dafuer tun und 2. muss ich keine Pruegelei provozieren
Was rumfliegt sind Seile und die Kauwurzeln. Sonst nichts.Btw. ein Hund kann einfach lernen wann er sauber und ruhig zu tragen/halten hat und wann nicht.
Meine Hunde muessen beim Apport auch absolut sauber tragen, ebenso gibt es kein hacken im Arm oder der Beinmanschette. Rumknautschen ist einfach nicht erlaubt.
Und trotzdem hacken sie auf manchen Spielsachen rum (ausse ich sage 'bring' oder 'halten') und lieben Zerrspiele -
Bei mir liegt haufenweise "Spielzeug" rum, denn ich habe eine 2 Jährige zuhause. Die lässt das überall rumliegen und räumt es einfach nicht hinter sich weg
. Keiner meiner Hunde hat mit irgendwas davon bisher gespielt, und ich hab es ihnen gar nicht verboten. Es kam gar nicht dazu.
Bei Spielzeug habe ich immer so ein komisches Denken, nämlich das das Spielzeug nur für den Menschen ist und nicht wirklich für den Hund. So nach dem Motto der ist ja beschäftigt und da brauch ich ja kein schlechtes Gewissen haben das ich keine Zeit/Lust habe mich mit ihm zu beschäftigen. Ich glaube das meine Hunde kein Spielzeug brauchen weil sie sich lieber miteinander und anderen Hunden auf dem Platz beschäftigen/spielen. Und da ich nicht möchte das es da zu Kloppereien untereinander (es gibt nun mal Hunde die Ressourcen verteidigen) kommt sind "Spielzeuge" auch Dummys auf dem Platz verboten sobald mehr als ein Hund auf dem Platz ist.
Mein Dienstwuff ist nach 8 Stunden Dienst sowieso für Spielzeug nicht mal mit Animation zu begeistern. Der ist dann einfach platt und will schlafen. Ich lass ihn dann einfach mal Hund sein und eben mit anderen Hunden frei und ohne Aufgaben rumhängen, "reden" und Spaß haben, und zwar mit möglichst wenig Frauchen.
Ständige Bespaßung halte ich für falsch denn der Hund muss auch mal runterkommen und einfach mal rumliegen können ohne das irgendetwas passiert.
Man muss bei den Spielsachen wirklich aufpassen das mal gerade den Welpen nicht zum Junkie erzieht. Das geht sehr schnell und ist sehr schwer wieder raus zubekommen.
Wir haben auf dem Platz eine Jack Russel der nur seinen Ball liebt und gar nicht mehr mit den anderen Hunden spielt. Das finde ich sehr traurig und ganz und gar nicht mehr Hundgerecht. -
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