Morgen geht es ins TH

Oft werden sie nie Freunde und wenn einer stirbt, ist der Überlebende erleichtert und blüht richtig auf. So siehts meistens aus. Sind ja keine Hunde. Und nichtmal jeder Hund wäre über einen Zweithund begeistert.
Erinnere mich an den Teil der Rütter-Show, in dem er auf der Bühne erzählt, wie sich eine Frau an ihn wandte, weil der Ersthund keinen Bock auf den Zweithund hatte.
"Wie erklär ich es ihr am besten. Ich sag mal so: Wenn dein Mann sagt, 'morgen zieht die 17-jährige Blondine von nebenan bei uns ein, wenn die mal groß ist, hast du jemanden zum Unterhalten, wenn ich nicht da bin. Aber mach dir nichts draus, du bist ja trotzdem meine Nummer eins', wärst du da begeistert?"

Zitat

Oft werden sie nie Freunde und wenn einer stirbt, ist der Überlebende erleichtert und blüht richtig auf. So siehts meistens aus. Sind ja keine Hunde. Und nichtmal jeder Hund wäre über einen Zweithund begeistert.
Erinnere mich an den Teil der Rütter-Show, in dem er auf der Bühne erzählt, wie sich eine Frau an ihn wandte, weil der Ersthund keinen Bock auf den Zweithund hatte.
"Wie erklär ich es ihr am besten. Ich sag mal so: Wenn dein Mann sagt, 'morgen zieht die 17-jährige Blondine von nebenan bei uns ein, wenn die mal groß ist, hast du jemanden zum Unterhalten, wenn ich nicht da bin. Aber mach dir nichts draus, du bist ja trotzdem meine Nummer eins', wärst du da begeistert?"

Und ganz oft werden sie Freunde... Und die Blondine fänd ich toll - solange sie die Hausarbeit macht

Glückwunsch zu dem niedlichen Neuzugang
Wenns deiner alten Dame doch zu viel ist, könntet ihr vielleicht noch ein zweites Kitten dazuholen? Dann hat das Kleine einen Spielkumpel und die alte Dame kann mitspielen, falls sie dazu Lust hat.

Mit ihnen spielen, würde ich sagen. Und vor allem auch mit dem Kitten spielen, wenn die Große Ruhe will und das Kitten sie zu nerven scheint.

Unsere Katze hat die ersten 3-4 Wochen auch nichts von dem kleinen Kater wissen wollen, den wir da mit 14 Wochen angeschleppt haben!

Wir haben einfach darauf geachtet, dass er sie nicht zu sehr nervt, dass sie ihre Rückzugsorte hat und das sie dennoch ihre Spieleinheiten bekommt! So wurde das fauchen immer weniger und der Abstand zwischen den beiden von Woche zu Woche kleiner!

Mittlerweile lieben sich die beiden...sie würde ihn gerne den ganzen Tag lang putzen, er findet das voll doof, aber lässt es über sich ergehen! Ansonsten wird viel gespielt miteinander (besonders gerne fangen über Schränke und Regale gegen 23 Uhr - im Dunkeln ists einfach lustiger) und wenn der taube Kater sich mal wieder einsam fühlt und anfängt zu schreien, läuft sie sofort hin und beruhigt ihn! Nachts würde ich mir wünschen, dass sie sich niht so lieb haben, meistens liegen sie nämlich beide zusammengekuschelt auf meinem Kopfkissen und schnurren mir synchron in beide Ohren!

Einzig die Fütterung machen wir hier nach wie vor getrennt! Die Katze mag nur alleine fressen und der Kater frisst nur in Gesellschaft (also im Wohnzimmer beim Hund^^)!