Rottweiler als Familien Hund mit Baby-Kleinkind
- Steven11995
- Geschlossen
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So sehr ich euch den Hund wünsche. Ich würde es nicht machen Der Bulldog sieht doch sehr nach Kategorie 1 aus. Dazu ein Rottweiler und schon hast du vom Aussehen her einen Hund der prima in die Liste passt.
Wo wohnen denn die Halter der Hunde? Auch in Bayern? Dann frag mal nach, wie die das machen. Gerade mit dem Bulldog. Kann der Halter denn in den Papieren nachweisen was Vater und Mutter zu 100% sind? Wenn nicht, geht das ganze schon weiter.Lass beispielsweise irgendwo einen Staff mit drin gewesen sein und der Welpe wird somit zu einem xtel Anteil mit Staff drin haben und wenn dann noch das äußere Erscheinungsbild passt, dann landet er in der entsprechenden Kategorie mit allen Konsequenzen.
Mal was anderes: Wäre es denn euch egal, ob der Hund in der Kat. 1 wäre? Könnt ihr denn das finanziell abdecken und kommt ihr mit dem ganzen Zeug was Wesenstest etc ggf auf euch zukommen kann, klar/macht es euch was aus das alles zu stemmen?
Wenn nicht, dann nehmt den Hund. Dann sparen wir uns das ganze GetippseHübsch werden die Welpen definitiv werden, das ist klar :)
Kategorie 1 könnten wir nicht stemmen.
Kategorie 2 wäre ok -
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Hi
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Ich wuerds auch lassen, wegen des weissen Hundes. Nicht, weil dass kein guter Familienhund sein kann, sondern weil ich Angst haette, dass das grade in Bayern doch irgendwann mal Aerger gibt.
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Kategorie 1 könnten wir nicht stemmen.
Kategorie 2 wäre okDann würde ich - aus dem Bauch heraus- sagen: Lasst es. Das Risiko einen Hund zu bekommen, der durch doofen Zufall in Kategorie 1 rutscht, ist zu hoch.
Außer die Besitzer des Rüden und der Hündin können dir in den Papieren eine lückenlose Herkunft ihrer Hunde garantieren. Am besten noch mit den Eltern der Hunde. Soll heißen: Es steht drin das der eine ein Rottweiler ist (gf vom Züchter xy) und der andere ein American Buldog von xy. Wenn da MIx steht, würde ich zu verscuhen herauszufinden was die Eltern waren und ob es drüber noch einen Nachweis gibt. Geht das nicht (was leider wahrscheinlich ist) würde ich es wirklich lassen
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Dann würde ich - aus dem Bauch heraus- sagen: Lasst es. Das Risiko einen Hund zu bekommen, der durch doofen Zufall in Kategorie 1 rutscht, ist zu hoch.
Außer die Besitzer des Rüden und der Hündin können dir in den Papieren eine lückenlose Herkunft ihrer Hunde garantieren. Am besten noch mit den Eltern der Hunde. Soll heißen: Es steht drin das der eine ein Rottweiler ist (gf vom Züchter xy) und der andere ein American Buldog von xy. Wenn da MIx steht, würde ich zu verscuhen herauszufinden was die Eltern waren und ob es drüber noch einen Nachweis gibt. Geht das nicht (was leider wahrscheinlich ist) würde ich es wirklich lassen
Wenn die jetzige Bulldogge Kategorie 2 ist, der Rottweiler sowieso, dann müssten doch die Welpen ebenfalls auch Kategorie 2 sein oder?
L.g
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Wenn die jetzige Bulldogge Kategorie 2 ist, der Rottweiler sowieso, dann müssten doch die Welpen ebenfalls auch Kategorie 2 sein oder?
L.g
Nein weil ein Kategorie 1 Hund mit gespielt haben könnte und dies nicht ausgeschlossen werden könnte -
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Nein weil ein Kategorie 1 Hund mit gespielt haben könnte und dies nicht ausgeschlossen werden könnteOk dann warten wir mal bis die Welpen da sind, und dann gehe ich zum Ordnungsamt, und die Stufen dann die Kategorie ein, oder wie läuft des alles ab?
L.g
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Ich würd die Finger davon lassen.
Der weisse sieht stark nach nem Staff aus.
Du weißt bei Mixen nie, welche Gene sich stärker durchsetzen.
Das kann man bei nem Welpen noch nicht erkennen. -
Könntet ihr den Welpen denn wieder abgeben?
Ihr könntet warten bis der Hund 1 Jahr alt ist, dann wisst ihr ca wie er aussieht.
Schlägt der Rottweiler durch, wäre es ja nicht so dramatisch. Aber alles andere :/
Wenn ihr lückenlos nachweisen könnt, wer die Elterntiere sind und diese am besten nachweisen können, das in ihnen keine Kat. 1 Hunde mitgemischt haben, werdet ihr vllt keine Probleme haben. Aber könnt ihr das?Ist nicht so einfach.
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Ok dann warten wir mal bis die Welpen da sind, und dann gehe ich zum Ordnungsamt, und die Stufen dann die Kategorie ein, oder wie läuft des alles ab?
L.g
Jein. Im Allgemeinen entscheidet bei unklaren Faellen ein Rassegutachten eines offiziellen, vereidigten Sachverstaendigen. Weil das aber grade bei Welpen schwer zu beurteilen ist wird oft nur ein vorlaeufiges Rassegutachten erstellt und der Hund muss im Alter von 12-18 Monaten nochmal vorgestellt werden.
In Einzelfaellen wird das aber von Veterinaer- und Ordnungsamt entschieden.
Bei Euch ist es ja etwas speziell, da Ihr beide Eltern sicher kennt. Wenn die Mutter also legal als Kat.2 Hund (ggf mit Rassegutachten) in Bayern gehalten wird und nachweisbar ist, dass das sicher die Mutter ist, dann muesste Kat.2 eigentlich auch fuer die Welpen gelten.
Ich wuerde aber auf keinen Fall auf irgendwelche Aussagen vertrauen, schon gar nicht in einem Internetforum, sondern mir das alles vom Ordnungsamt schriftlich bestaetigen lassen. -
Mich wundert es ehrlicherweise, dass hier zwar die - natürlich berechtigten - Bedenken zum Thema SoKa angesprochen werden, aber zum Thema "Herkunft" so gar nichts gesagt wird.
Was ich lese ist dass der Kollege mal nen Rüden über seine Rottweiler-Hündin drüber lässt. Ein typischer Vermehererwurf den ich (egal ob nun Kategorie 1 oder nicht, wieviel Terrier drin steckt oder nicht usw.) nicht unterstützen wollen würde.
@ TS: Wenn Ihr einen Rottweiler-Welpen haben möchtet, damit dieser mit Eurer Tochter aufwachsen kann, dann geht zu einem verantwortungsvollen Züchter.
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