Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Ich habe mal eine etwas philosophische Frage.
Wie schafft man den Sprung von einfach nur schönen Bildern zu Bildern mit Aussage, mit Spannung?
Habt ihr vielleicht auch (Hunde)fotografen die das für euch umsetzen und die ihr empfehlen könnt?
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Ich liebäugel doch immer wieder mal mit einer digitalen Spiegelreflexkamera. Da ich erstmal ausprobieren möchte, ob ich das große Teil auch wirklich mitschleppe, dachte ich an eine ältere Gebrauchte.
Was haltet ihr von einer Canon EOS 400D?
Ist die total veraltet?
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Ich kann die 200D empfehlen - besserer Bildschirm, ich finde sie deutlich schneller und ergonomischer. Dazu relativ klein und leicht.
Und mit Touchscreen (kann man ausschalten) sowie schwenkbarem Display ausgestattet
Ich habe mit der 400D erste Erfahrungen mit einer Spiegelreflex gemacht - damals nicht meine Eigene, sondern die einer Bekannten, und habe mir später eine 200D gekauft.
So teuer sind die nicht mehr, meine hat 300€ gekostet (nur Gehäuse).
lg
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Was haltet ihr von einer Canon EOS 400D?
Mit einer Canon Eos 400 D habe ich auch angefangen, war damit auch sehr zufrieden.
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400D ist halt schon echt alt. Klar, an der Bedienung hat sich da nicht viel geändert, aber mit einem neueren Modell dürftest du wohl mehr Freude haben. Da gibt es ja inzwischen einige, die sehr günstig zu haben sind.
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Ich habe mal eine etwas philosophische Frage.
Wie schafft man den Sprung von einfach nur schönen Bildern zu Bildern mit Aussage, mit Spannung?
Habt ihr vielleicht auch (Hunde)fotografen die das für euch umsetzen und die ihr empfehlen könnt?das liegt sicherlich zum Teil auch im Auge des Betrachters. Ich persönlich mag die perfekt bearbeiteten Fotos zb gar nicht, viele finden aber grad die besonders toll.
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Ich liebe Anne Geiers Bilder.
Immer schon.
Für mich macht das viel auch der Bildaufbau und die Location aus.
Das hat man dann aber für gewöhnlich nicht an jeder Ecke.
Und ein Stück weit macht grad der Mut zur 'Unperfektheit' dann die Aussage aus.
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Ich habe mal eine etwas philosophische Frage.
Wie schafft man den Sprung von einfach nur schönen Bildern zu Bildern mit Aussage, mit Spannung?
Habt ihr vielleicht auch (Hunde)fotografen die das für euch umsetzen und die ihr empfehlen könnt?
Von Regine Heuser gibt es ein ganz nettes Buch, in dem ein paar Tipps und Tricks drin stehen.
Ansonsten ist es immer so ein bisschen die Frage, was will ich mit dem Foto sagen... will ich die Sommerwärme "spürbar" machen, soll es eine Geschichte erzählen und wenn ja welche, etc.
Ich hab mit ner Eos 350D vor nicht ganz nem Jahr angefangen, mit Kitobjektiv nen bissl über 100€ gebraucht.
Einfach erst mal um zu gucken, komm ich damit klar, wie oft nehme ich sie überhaupt in die Hand etc oder ob sie dann doch nur hauptsächlich irgendwo in der Tasche liegt, um mich mit der Technik auseinanderzusetzen, Blende, Iso, Licht, Entfernung, wie was funktioniert etc.
Im Laufe des Jahres sind dann nen paar Objektive eingezogen und irgendwann gibt es dann in absehbarer Zeit ne neue Kamera.
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Ist die total veraltet?
Nun ja, die Canon eos 400D ist schon in die Jahre gekommen, heute würde ich mit einer eos 600D oder eos 650D anfangen, wenn es eine Canon sein soll.
Bekommt man mittlerweile auch sehr günstig.
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