Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
-
-
ackij aber warum möchtest du den ein anderes System ?
Du hast eine echt gute Ausstattung und die Fotos die ich im Forum gesehen habe sind jetzt ohne dir nahe zu treten.. noch nicht das Ende der Fahnen Stange die diese Ausrüstung kann.
Ich weiß man hätte gern immer das neuste und beste, aber ein guter Ansatz ist erstmal das beste aus dem rauszuholen was man hat.
Ich habe damals JAHRElang mit einer 350D fotografiert … bis ich mir dann eine 40D habe leisten können 😂
Seit 2 Jahren habe ich eine 5D Mark IV und ja natürlich würden mich die neuen Spiegellosen reizen.. aber nicht damit ich besser fotografieren kann (würde mal behaupten das kann ich schon recht gut) sondern weil die bessere ISO Empfindlichkeit mir ab und an helfen kann..
Wie gesagt soll nicht böse sein und Evtl hast du ja einen andere Grund
Aber deine Ausrüstung ist echt mega …
Lieben Dank für die ehrlichen Worte. ( ich bin wirklich der letzte auf der Welt der schnell eingeschnappt ist)
Was die Cam und die Linse leisten können kann ich nur erahnen . Ich bin einfach zu faul mich wirklich damit zu beschäftigen .
Nur ist der Preisverfall in 2 -4 Jahren so gross ..... wer da nicht mitschwimmt .... hoffe du ahnst was ich meine .
Ich bin auch kein Freund von Photoshop usw.....
Du wirst mit keinem Kamerawechsel glücklich werden, wenn du dich nicht damit beschäftigt magst sowohl mit der Technik als auch mit der Bearbeitung.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich überlege mal wieder mir ne Bridgekamera zuzulegen. Einsatzzweck wären Zoobilder/Tierpark, Blümchen, Insekten auf Blümchen und die Hunde. Mega Sportaufnahmen muss ich damit nicht machen aber sie sollte schon in der Lage sein einen sich normal bewegenden Hund auch scharf zu fotografieren. Das ist mir wichtig.
Ich hatte leihweise vor 2 Jahren oder so mal die Sony DSC RX IV und die war nicht schlecht. Ist aber halt immer noch seeeehr teuer. Gibts da auch was günstigeres was vergleichbar gut ist?
Generell bin ich auf die Marke nicht festgelegt. Ich hab aktuell ne Sony A7 III zuhause mit der ich zufrieden bin. Hab aktuell allerdings nur das 50mm Objektiv und das ist für die oben aufgeführten Zwecke (abgesehen von der Hundefotografie) eher ungeeignet. Könnte mir nun natürlich auch noch ein anderes Objektiv kaufen (wäre sicher günstiger) aber ich mag einfach mal wieder was mit Zoom haben bei dem ich keine Objektive wechseln muss.
Vor Jahren hatte ich mal ne Sony FZ 1000 und war was das Thema Schärfe angeht nicht sooo zufrieden.
-
Ich überlege mal wieder mir ne Bridgekamera zuzulegen
Britta, ich habe Dir eine PN geschickt
-
Hallo Ihr Hundefotografen,
ich brauche mal Eure Hilfe.
Meine Kamera, Nikon D7500 und mein meistgenutztes Objektiv ein AF S Nikkor 70-300mm, f 4,5-6,3 macht schon recht gute Fotos, ist aber sehr lichtschwach und Fotos im Wald bspw sind alle zu dunkel, so dass ich viel nachbearbeiten muss. Ich suche ein etwas lichtstärkeres Objektiv für die Hundefotografie. Das 70-200mm f2.8 ist mir definitiv zu schwer, sonst würde ich das nehmen.
Welche Alternativen gibt es?
Festbrennweite? Damit habe ich noch nie Bewegungsfotos gemacht. Das Nikkor 50mm, 1.8 macht schöne Portraits, aber meine rennenden Hunde habe ich damit nie gut getroffen.
Da war es hell genug
hohe Verschlusszeit und schon wird es dunkel und ich musste die Belichtung mit dem Fotobearbeitungsprogramm aufhellen
-
Zu Nikon Optiken direkt kann ich null Tipps geben, sorry.
Reizt du für bewegte Aufnahmen die gesamte Brennweite deiner Optik aus, also immer die 300mm?
Oder anders, was ist mit der jetzigen Zoomoptik deine meist gewählte Brennweite mit der du happy bist?
Danach würde ich mich richten.
Vielleicht liegt das meist bei ca. 100mm, dann käme evtl. eine 105mm Festbrennweite in die engere Wahl. Wobei die sicher kein Leichtgewicht ist, dafür aber lichtstark, evtl. auch nur 85mm, da gibts auch lichtstarke (schwere) Gläser.
Ja ein 2.8/70-200 ist zwar nicht leicht, aber halt auch sehr geil, durchgängig 2.8 nutzen zu können, gerade im Wald macht schon Spaß und man deckt viel Brennweite ab.
-
-
Reizt du für bewegte Aufnahmen die gesamte Brennweite deiner Optik aus, also immer die 300mm?
Sehr selten, höchstens mal am Strand, wenn die Verrückten toben.
Ich gucke gleich mal nach, welche Brennweite ich in der Regel habe und , Du bist gut, danach könnte ich ev auf eine Festbrennweite gehen
Selbst wenn ich ein 135 er nähme, die Hunde aber weiter weg sind, kann ich das Foto ja zuschneiden. Das würde an der Qualität des Fotos nichts ändern, oder?
Ja ein 2.8/70-200 ist zwar nicht leicht, aber halt auch sehr geil, durchgängig 2.8 nutzen zu können, gerade im Wald macht schon Spaß
Ich hatte es ausgeliehen,es ist super, aber definitiv für mich zu schwer
-
Ach stimmt ja, 135mm gibts auch lichtstark
Edit: klar kannst du die Fotos zuschneiden, nicht unendlich logo, aber croppen geht.
-
Ich bin definitiv kein Profi, aber ab 85mm (hab das 1.8 und das 1.4) knipse ich auch mit Festbrennweiten rennende Hunde. Das 105mm 2.8 gibt's sonst auch noch und ist als Makro recht vielfältig. Ich mag den Look und mit etwas Übung gehen rennende Hunde auch damit. Kommt halt ein bisschen auf Dein Budget an.
Das 85mm ist definitiv mein Lieblingsobjektiv, wobei man beim 1.4 halt schon merkt, dass es nicht für rennende Hunde gemacht ist. Seine Stärken liegen woanders (Porträt), da ist es dafür wirklich toll. Das 1.8 hat mir aber schon mehrfach grossartige Dienste dabei geleistet. Du bist damit im Vergleich zu einem 70-200mm natürlich eingeschränkt, aber Übung macht auch hier die Meisterin. Gehen tut es auf jeden Fall. Darfst aber halt keine Angst haben, überrannt zu werden. Meine (äusserst amateurhafte und subjektive) Einschätzung: wenn Du nicht allzu viel Geld ausgeben willst, ist das 85mm 1.8 einen Versuch wert. Scharf können die Fotos damit definitiv werden und unter 1.8 willst Du bei Rennbildern ja wahrscheinlich nicht gehen wollen.
Hier mal ein Beispiel:
-
hohe Verschlusszeit und schon wird es dunkel und ich musste die Belichtung mit dem Fotobearbeitungsprogramm aufhellen
das Problem ist denke ich eher - schwarzer Hund im Schatten, da wird es gerne düster einheitsschwarz, da ändert das Objektiv eher wenig.
Selbst wenn ich ein 135 er nähme, die Hunde aber weiter weg sind, kann ich das Foto ja zuschneiden. Das würde an der Qualität des Fotos nichts ändern, oder?
Wenn man nur wenig zuschneidet, macht es nichts, aber zu sehr, da leidet die Schärfe und Detailtreue schon.
-
An der Vollformat-Nikon habe ich für Hunde das 135er Sigma f/1.8 drauf. Ich musste es erst ein wenig justieren, seitdem ist es klasse. Aber auch schwer.
Leichter wird es mit einem der 85er Festbrennweiten von Nikon. Das f/1.8 hatte ich mal, habe es aber verkauft, nachdem ich mir das o.a. Sigma geholt hatte.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!