Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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das musste ich ganz doll aufhellen und ich finde, dabei leiden die Farben immer oder bilde ich mir das ein. Sieht doch nicht natürlich aus, oder?
Naja, es gibt tausend Arten, aufzuhellen.
Ich bearbeite eigentlich sehr wenig und bin u geübt darin
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Wie tragt ihr eine Kamera mit einem schweren Objektiv?
Bei längeren Wegen im Rucksack, das ist klar, aber wenn ihr sie griffbereit haben möchtet? Ohne Stativ daran?
Ich hab jetzt den Tragegurt am Objektiv, weil ich unsicher bin ob das Gewinde in der Kamera sich sonst nicht verzieht. So ganz gefällt mir das aber nicht. Gibt es da eine andere Lösung?
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ich hab das 200 mm an der Kamera und die Kamera mit Gurt umgehängt. Gab bisher nie Probleme und ich mach das schon immer so
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Ich hab mir überlegt so einen Hüftgurt zu kaufen an dem man die Kamera befestigen kann. Ich hab echt Probleme länger etwas über der Schulter hängen zu haben. Hat da jemand Empfehlungen die auch bezahlbar sind?
Ich bin irgendwie unentschlossen wie es bei mir kameratechnisch weitergehen soll. Hab grad die Sony RX10 IV geliehen und war heute in unserem Tierpark. Da ist es natürlich schon sehr nett wenn man einfach Zoomen kann wie man lustig ist (zuminest bis 600mm). Die Bildqualität ist ok, ich hab aber auch fast nur im Automatikmodus fotografiert weil ich keine Lust hatte groß was einzustellen.
Ich bin nun unschlüssig ob ich mir gebraucht so eine kaufen soll oder nicht. Die ist halt schon echt teuer. Vor allem habe ich zuhause eine Sony A7iii liegen für die ich mir ja auch "einfach" noch Objektive kaufen könnte. Wäre dann vermutlich die bessere Kamera. Aber hier weiß ich einfach nicht was ich denn gebraucht kaufen soll. Ich hab aktuell nur die 50mm Festbrennweite. Die Bilder heute im Park sind fast alle mit 300mm Brennweite entstanden. Manche auch mit 400. Tiere sind halt manchmal weiter weg.
Vollformatobjektive kommen finanziell nicht wirklich in Frage. APSC an ner Vollformatkamera kann man zwar machen aber ist natürlich eigentlich Verschwendung. Kamera verkaufen und wieder ne APSC kaufen? Aber eigentlich ja auch blöd.
Ich brauche kein Vollformat bei einer Kamera. Was würdet ihr denn machen? Ich suche ne leichte Ausrüstung. Lieber für meine vorhandene Kamera ein 18-135mm Alltagsobjektiv kaufen und für so Tierparkgeschichten noch ein Zoomobjektiv? Wenn ja welches? Es muss definitiv bezahlbar sein und darf keine 500 aufwärts gebraucht kosten.
Ihr seht, bei mir herrscht gerade großes durcheinander im Kopf
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Wie tragt ihr eine Kamera mit einem schweren Objektiv?
Kommt darauf an, wo und wie lange ich unterwegs bin und wie das Wetter ist.
Hier im Umfeld, bei trockenem Wetter: Langer Schultergurt an der D750, diagonal getragen. Funktioniert auch bei mehrstündigen Wanderungen. Bei Bedarf kommt sie einfach in den Rucksack. Inzwischen bin ich aber dazu übergegangen, auch bei Spaziergängen die Kamera oft im Rucksack zu lassen und nur gezielt rauszuholen.
Raueres Gelände mit Potential, die Kamera anzustoßen: Im Rucksack, und nur bei Bedarf kommt sie raus. Vor dem Bauch getragene Taschen habe ich aufgegeben, seit ich bei Landschaftsbildern mit einem Stecksystem für Filter unterwegs bin. Vorteil: Ich denke zweimal darüber nach, ob ich ein Bild mache. Für den schnellen Schnappschuss nebenher habe ich die kleine Sony in einer Jacken- oder Gürteltasche.
Falls es nach Regen aussieht: Rucksack.
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Ich habe einen Spider Hüftgurt. Zusätzlich hat die Kamera einen Gurt, den ich quer tragen kann, aber mir tut davon schnell die Schulter weh.
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Ich habe einen Spider Hüftgurt. Zusätzlich hat die Kamera einen Gurt, den ich quer tragen kann, aber mir tut davon schnell die Schulter weh.
Den hatte ich mir auch angeschaut, Kostet aber um die 190 Euro oder? Ist der sein Geld wirklich wert? Ich bekomme nämlich auch super schnell Schulterschmerzen, schon bei leichterem Gewicht.
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Ich hab meinen schon ein paar Jahre und damals war er noch nicht ganz so teuer. Aber ja, ich benutze ihn seitdem eigentlich so gut wie immer, wenn ich die Kamera benutze und bin zufrieden damit.
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Ich hab sie auch gerne einfach umgehangen da mir das aber auch Nacken und Schultertechnisch gar nicht gut tut, pack ich sie auch meistens in den Rucksack und hol sie bei Bedarf wieder raus.
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Aktuell heute früh beim Morgenspaziergang. Der fiel ein wenig länger aus als geplant, alles in allem fast drei Stunden durch Feld und Wald.
Kamera: Nikon D750, Objektiv: Sigma 135 f/1.8 Art. Also nicht gerade die Ultralight-Version (ok, schwerer geht immer... ).
Rucksack: So ein leichter, alter, faltbarer, zusammenlegbarer Rucksack mit aufgemotztem Innenleben (Polster aus einer kaputten Foto-Umhängetasche, im Front- und Rückenbereich jeweils eines dieser faltbaren Schaumstoffkissen). Sieht nicht aus wie ein Fotorucksack, und das mit Absicht.
Kameragurt: So ein leicht dehnbarer, ziemlich langer von "Matin".
Anfangs war die Kamera im Rucksack: Entlang der Straße und auf dem ersten Stück Feldweg gab es keine Motive.
Dann hing sie seitlich über der Schulter (Blümchen, Hund und gutes Licht), für etwa eine Stunde. In dieser Zeit lag ich mehr auf dem Bauch oder kniete im Gras als dass ich voran kam.
Langweiliger Weg - Kamera in den Rucksack.
Schönes Licht, hohes Gras, Hund im Freilauf - Kamera wieder raus.
Also schön im Wechsel.
Will heißen: Bei mir (!!) muss die Kamera nicht ständig schussbereit sein. Die halbe Minute zum Rucksack absetzen, Kamera schnappen und umhängen, die ist immer drin. Und wenn das Teil im Rucksack ist, ist es mir nicht im Weg...
Selbst wenn ich ein 135 er nähme, die Hunde aber weiter weg sind, kann ich das Foto ja zuschneiden. Das würde an der Qualität des Fotos nichts ändern, oder?
Wenn du lightroom nutzt kannst du das Bild per AI vergrößern lassen auf die vierfache Auflösung quasi.
Da kannst du gefühlt beliebig klein ausschneiden ohne merkbaren Qualitätsverlust.
Diese AI-Verbesserung habe ich heute erstmalig ausprobiert. Da lief ein Rehbock zwei Felder weiter. Mit dem 135er eigentlich keine Chance. Ich habe trotzdem mal ein paar Aufnahmen gemacht und dann künstlich-intelligent verbessert. Ich bin begeistert!
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