Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Da hast du auf alle Fälle recht! Früher war Canon ja diesbezüglich Spitzenreiter, weil x-Objektive von Canon selber oder eben Fremdanbieter. Und jetzt hinken sie da halt wieder etwas hinter her. Ist halt schade, dass sie Drittanbietern da nicht mehr entgegenkommen, denn Canon profitiert ja davon!


    Ich mochte/mag die Art-Serie auch!


    Aber wieso das RF 135mm f/1,8 nun SO teuer ist, ist schon krass. Das Sony-eigene kostete ein Tausender wenig und auch die Art-Serie ist da um einiges günstiger. Fragt sich, will Canon das ausnutzen oder why… naja. Deswegen: das muss dann auch fluppen ohne wenn und aber.

  • Ich bin wohl hier die einzige, aber ich habe mir damals Pentax gekauft und bin dabei geblieben.


    Immer nur als Hobby und zuletzt leider auch weniger.

  • Da mein Canon 70-200mm 2.8 gerade gestorben ist und ich ein "neues" gebrauchtes kaufen will - Merkt man bei den verschiedenen Generationen dieses Objektivs einen großen Unterschied, die den Mehrpreis der neuern Generationen rechtfertigt? Ich hatte eins der ersten Generation, aktuell an einer 7D Mark II, die mich auch bis zu ihrem Ableben in hoffentlich recht ferner Zukunft begleiten soll. Weiterverkaufswert des Objektivs spielt bei mir keine Rolle, ich fotographiere hauptsächlich Hunde und ab und zu Vögel auf Hobbybasis.

  • Ich fotografiere - hoffe, ich darf das überhaupt beitragen, mache es ja deutlich weniger professionell als viele hier - tatsächlich wider aller Pragmatismen mit Fuji. Das ist irgendwie eine emotionale Entscheidung, ich mag das Handling und auf ne unbestimmte Art die "Optik" der entstehenden Bilder. Irgendwie finde ich oft "Fuji sieht man".


    Verfluche es aber auch oft, weil es weniger Auswahl bei Drittanbietern gibt.


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