Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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ja genau, auf alu kann ich's mir auch richtig gut vorstellen, finde es sehr gelungen und total stimmig mit den Farben
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Hi
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Schnappschuss-Qualität
naaajaaaaaa ganz so schlimm isses nicht 😎
aber ja. ich mach halt tatsächlich viele Schnappschüsse einfach ❤️ so nebenbei beim Gassi Mal eben. dafür ist es ausreichend
ich bearbeite aber auch selten stärker
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Als Anfänger ist eine Spiegelreflex nicht unbedingt die sinnvollste Wahl, oder? Also für jemanden, der mit den gesamten Abkürzungen und Daten nicht wirklich viel anfangen kann. Ach ja, und der von Objektiven so gar keine Ahnung hat.
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Doch klar
eine dslr oder dslm (würde unbedingt zur dslm raten) ist vor allem für leute nix, die sich damit nicht beschäftigen wollen und nichts lernen wollen
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Okay, schon geht es los mit dem nichts verstehen.
Ich würde schon gerne aber ich bin echt ein Technik-Idiot. Wenn man mir was sehr, sehr genau und möglichst persönlich erklärt, geht es aber sonst, puh. Schwierig.
Meine Kamera hat halt jetzt das Zeitliche gesegnet und ich brauche eine Neue. Mein Mann hat jetzt eine Spiegelreflex ins Spiel gebracht aber ich dachte immer, dass die nur was für Leute ist, die Ahnung haben.
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Gibt auch wirklich sehr schöne und leicht zu bedienende Kompaktkameras. Vielleicht sowas auch in Betrach ziehen :)
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Na im Zweifel haben die ja Automatiken, mit denen man arbeiten kann, wenn man die Technik wirklich gar nicht versteht…
Aber ich würde bei komplettem Neukauf auch zu einer Spiegellosen raten.
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Mein Mann hat jetzt mal die Canon EOS R100 raus gesucht.
Nur von den Vergleichswerten zu meiner alten Kamera - diese Vergleichsseite ist super - sieht sie ja gut aus. Aber uff, ich weiß nicht.
Da ist ein Objektiv dabei, da steht 18 - 45 mm dabei, was genau heißt das? Und was bräuchte man noch? Kommt wahrscheinlich drauf an, was man fotografieren will, oder? Gibt es sowas wie ein Immer-Drauf-Objektiv?
Hauptaugenmerk sind klar die Hunde und auch Fotos auf Turnieren, nicht so schnell wie Agility, sondern RO aber da sind die Leute halt teilweise weit weg.
Gibt auch wirklich sehr schöne und leicht zu bedienende Kompaktkameras.
Wo ist da jetzt wieder der Unterschied?
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Mit 18-45mm bist du im Weitwinkelbereich unterwegs, du bekommst also relativ viel aufs Bild, wodurch aber alles recht weit weg ist. 50mm ist in etwa Normalbrennweite, das entspricht ungefähr dem, was wir sehen. Alles drunter hat einen weiteren Winkel, alles drüber holt das Motiv dichter ran. Je größer die Zahl (klassisch in der Hundefotografie ist 70-200mm), umso dichter kannst du Dinge ranholen. Für Wildlife nimmt man auch mal 600mm und natürlich gibt es unendlich viele Brennweiten für alle denkbaren Ansprüche.
Was als immerdrauf taugt, kommt total drauf an, was du fotografierst. Ein Landschaftsfotograf nutzt da was völlig anderes als ein Portrait- oder Tierfotograf…
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Ich muss glaub ich mal schauen und testen in Lightroom wenn es dann doch zu wenig Brennweite war wie es sich so mit der Quali verhält 😎😄
Ashy dankeschön ja du hast natürlich recht auch die 200er sind beim hüten gerne zu wenig.
Ich hab gestern seit ewigkeiten mal wieder mit den ef 70-200 2.8 fotografiert weil die 135 zu viel Brennweite waren. Puh vorher ist mir nie auf gefallen wie viel besser die Quali des Sigmas ist 🤣
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